Amuse-bouche

Amuse-bouche von Baecker,  Antje, Beil,  Ralf, Benjamim,  Marisa, Bröcker,  Felix, Bronfen,  Elisabeth, Holt,  Neil, Leonhard,  Karin, Macho,  Thomas, Meyerhof,  Wolfgang, Müller-Alsbach,  Annja, Nuessli Guth,  Jeannette, Runte,  Maren, Spence,  Charles, Spoerri,  Daniel, Stoller,  Paul, Wetzel,  Roland, Wiesner,  Stefan
- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
Aktualisiert: 2023-05-28
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Amuse-bouche von Baecker,  Antje, Beil,  Ralf, Benjamim,  Marisa, Bröcker,  Felix, Bronfen,  Elisabeth, Holt,  Neil, Leonhard,  Karin, Macho,  Thomas, Meyerhof,  Wolfgang, Müller-Alsbach,  Annja, Nuessli Guth,  Jeannette, Runte,  Maren, Spence,  Charles, Spoerri,  Daniel, Stoller,  Paul, Wetzel,  Roland, Wiesner,  Stefan
- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
Aktualisiert: 2023-05-25
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Amuse-bouche

Amuse-bouche von Baecker,  Antje, Beil,  Ralf, Benjamim,  Marisa, Bröcker,  Felix, Bronfen,  Elisabeth, Holt,  Neil, Leonhard,  Karin, Macho,  Thomas, Meyerhof,  Wolfgang, Müller-Alsbach,  Annja, Nuessli Guth,  Jeannette, Runte,  Maren, Spence,  Charles, Spoerri,  Daniel, Stoller,  Paul, Wetzel,  Roland, Wiesner,  Stefan
- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
Aktualisiert: 2023-05-20
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Amuse-bouche

Amuse-bouche von Baecker,  Antje, Beil,  Ralf, Benjamim,  Marisa, Bröcker,  Felix, Bronfen,  Elisabeth, Holt,  Neil, Leonhard,  Karin, Macho,  Thomas, Meyerhof,  Wolfgang, Müller-Alsbach,  Annja, Nuessli Guth,  Jeannette, Runte,  Maren, Spence,  Charles, Spoerri,  Daniel, Stoller,  Paul, Wetzel,  Roland, Wiesner,  Stefan
- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
Aktualisiert: 2023-05-19
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Letzte Dinge

Letzte Dinge von Kospach,  Julia, Spoerri,  Daniel
Ilse Aichinger und Friederike Mayröcker sind die großen alten Damen der österreichischen Literatur. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Tod ist beiden Dichterinnen gemeinsam - allerdings könnten ihre Haltungen dazu nicht unterschiedlicher sein. Für Friederike Mayröcker ist der Tod ein 'Zerbrecher und Zerstörer', für Ilse Aichinger ist es der Zustand, den sie sich ersehnt, weil sie ihre 'Existenz für vollkommen unnötig' hält. Die Journalistin Julia Kospach hat mit jeder der beiden Autorinnen ein Gespräch über den Tod geführt. Darin geht es ums Dableiben-Wollen und den Willen zur Nicht-Existenz, um Todesangst und Sterbensarten und um den Zusammenhang zwischen Schreiben und Tod. Auch Daniel Spoerris Arbeiten greifen das Thema 'Letzte Dinge' auf: Knöchelchen, Schädel und Kiefer von kleinen Nagetieren oder Vögeln fügen sich darin mit Flohmarktfundstücken und Antiquitäten zu neuen Zusammenhängen. Fotos einer neuen Serie von Assemblagen des Schweizer Künstlers und leidenschaftlichen Sammlers begleiten die Gespräche. Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst. Die 1921 geborene Ilse Aichinger sagt, der schwierigere und längere Teil des Schriftsteller-Berufs bestehe im Nicht-Schreiben. Die großen Themen ihres schmalen, konzentrierten Werks sind die von Verfolgung geprägten Jahre der Nazi-Zeit, Erinnerung und - immer wieder - das Kino.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Impasse Ronsin

Impasse Ronsin von Barlow,  Phyllida, Copley,  Bill, Dannatt,  Adrian, del Debbio,  Christophe-Emmanuel, Kasmin,  John, Pardey,  Andres, Saint Phalle,  Niki de, Spoerri,  Daniel, Wetzel,  Roland
Die Impasse Ronsin inmitten des Pariser Montparnasse Quartier war eine einzigartige Künstlersiedlung und über 100 Jahre bekannt als Ort der Kunst, der Kontemplation, des Gesprächs, der Feier, der Innovation, Kreation und Destruktion. Dabei war der Ort geprägt von einer Vielfalt künstlerischer Identitäten, die keinesfalls nur avantgardistisch waren, sondern die ein breites Spektrum auszeichnete mit Künstlern und Künstlerinnen wie Constantin Brâncusi, Max Ernst, Marta Minujín, Eva Aeppli und Niki de Saint Phalle. Die Publikation präsentiert eine Auswahl von über 50 Künstler*innen mit über 200 Werken, die alle in der Impasse Ronsin entstanden sind. Gleichzeitig wird die Geschichte dieser außergewöhnlichen Künstlerkolonie mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Original-Dokumenten und Fotografien sowie mit Textbeiträgen von Zeitzeugen und Experten erzählt.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Amuse-bouche

Amuse-bouche von Baecker,  Antje, Beil,  Ralf, Benjamim,  Marisa, Bröcker,  Felix, Bronfen,  Elisabeth, Holt,  Neil, Leonhard,  Karin, Macho,  Thomas, Meyerhof,  Wolfgang, Müller-Alsbach,  Annja, Nuessli Guth,  Jeannette, Runte,  Maren, Spence,  Charles, Spoerri,  Daniel, Stoller,  Paul, Wetzel,  Roland, Wiesner,  Stefan
- Geschmack aus naturwissenschaftlicher und kulturtheoretischer Sicht - Ein anderer Blick auf die Kunst - Sammelband zum Symposium am Museum Tinguely
Aktualisiert: 2023-03-25
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Daniel Spoerri

Daniel Spoerri von Levy,  Thomas, Spoerri,  Daniel
Bekannt geworden ist Daniel Spoerri mit seinen „Fallenbildern“. Zufällig gefundene Gegenstände werden dort, wo sie sich befinden, auf ihrer Unterlage befestigt: Auf diese Weise entstehen Wandbilder von Tischgedecken und Schubladeninhalten. Den Meister der Assemblagen hat seit jeher das Sammeln fasziniert. In seiner neuen, im vorliegenden Buch präsentierten Serie werden alte Waschbretter, „Waschrumpel“, zur Bildfläche für gefundene und gesammelte Objekte. Knochen, Gebein, Zähne, Teile von Puppen und Figuren, Federn wecken auf den ersten Blick Urängste, doch erhalten die Waschrumpel durch die von Spoerri mit einem Augenzwinkern erzählten Geschichten eine zweite, humorvolle Ebene. Biografie 1930 geboren in Galati, Rumänien 1942 Flucht mit der Mutter und den Geschwistern nach Zürich 1960 Unterzeichnung des Manifests der Nouveau Réalistes in Paris 1968–1972 „Restaurant Spoerri“ und „Eat-Art-Gallery“ in Düsseldorf 1983–1989 Professor an der Akademie der bildenden Künste München 1997 Eröffnung und Anerkennung des Skulpturengarten Hic terminus haeret-Il Giardino di Daniel Spoerri als Stiftung 2009 Gründung des Unternehmens „Eat.Art & Ab.Art /Daniel Spoerri“ lebt und arbeitet in Wien
Aktualisiert: 2019-12-07
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Daniel Spoerri im Naturhistorischen Museum – Ein inkompetenter Dialog?

Daniel Spoerri im Naturhistorischen Museum – Ein inkompetenter Dialog? von Berner,  Margit, Brock,  Bazon, Eipeldauer,  Heike, Golebiowski,  Reinhard, Köberl,  Christian, Korff,  Gottfried, Naturhistorisches Museum Wien,  Naturhistorisches Museum Wien, Räderscheidt,  Barbara, Spoerri,  Daniel
Auf Einladung des Naturhistorischen Museums Wien lässt sich Daniel Spoerri auf einen unkonventionellen Dialog mit den Sammlungsobjekten des Museums ein. Er stellt seine Kunstwerke den Sammlungen gegenüber, wobei er zu einigen seiner Assemblagen erst durch die Museumsrundgänge inspiriert wurde. Inkompetent ist diese Zwiesprache insofern, als Spoerri auf Wissenschaftlichkeit verzichtet, zugunsten eines manchmal doppeldeutigen Humors. Die Publikation ermöglicht einen völlig neuen Blick auf Spoerris Werk, indem sie die Begeisterung des Künstlers für Naturhistorische Museen, Naturalien-Sammlungen und für die hohe Kunst des Sammelns auf einzigartige Weise offenbart. Biografie Daniel Spoerri: 1930 geboren in Galati, Rumänien 1942 Flucht mit der Mutter und den Geschwistern nach Zürich 1960 Unterzeichnung des Manifests der Nouveau Réalistes in Paris 1968–1972 „Restaurant Spoerri“ und „Eat-Art-Gallery“ in Düsseldorf 1983–1989 Professor an der Akademie der bildenden Künste München 1997 Eröffnung und Anerkennung des Skulpturengarten Hic terminus haeret-Il Giardino di Daniel Spoerri als Stiftung 2009 Gründung des Unternehmens „Eat.Art & Ab.Art /Daniel Spoerri“ lebt und arbeitet in Wien
Aktualisiert: 2019-08-17
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Daniel Spoerri

Daniel Spoerri von Christoph,  Henning, Kornhoff,  Oliver, Mattern,  Jutta, Räderscheidt,  Barbara, Spoerri,  Daniel
Daniel Spoerri machte sich als bildender Künstler mit seinen „Fallenbildern“ und als Initiator der Eat-Art einen Namen. Im Jahre seines 80. Geburtstages erweist Spoerri Hans Arp, dem Hauspatron des Arp Museums, mit dem Werktitel „Weißt Du, schwarzt Du?“ – der zugleich Titel eines von Arps Gedichten ist – seine Verehrung. Die Ausstellung im Arp Museum und der begleitende Katalog versammeln 130 hochkarätige Werke der 1960er Jahre bis hin zu Spoerris jüngsten Arbeiten. Die großformatigen Bronzen „Prillwitzer Idole“ gehören ebenso dazu wie unterschiedlich variierte Holz- und Bronzeskulpturen, faszinierende Bilderzyklen sowie die berühmten „Fallenbilder“ und erstmals auch überraschende Objekte aus Spoerris privaten Sammlungen, die seine Lust am magischen Gegenstand verdeutlichen und ihn zugleich als leidenschaftlichen „Archäologen der Flohmärkte“ ausweisen.
Aktualisiert: 2019-08-17
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Letzte Dinge

Letzte Dinge von Kospach,  Julia, Spoerri,  Daniel
Ilse Aichinger und Friederike Mayröcker sind die großen alten Damen der österreichischen Literatur. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Tod ist beiden Dichterinnen gemeinsam - allerdings könnten ihre Haltungen dazu nicht unterschiedlicher sein. Für Friederike Mayröcker ist der Tod ein 'Zerbrecher und Zerstörer', für Ilse Aichinger ist es der Zustand, den sie sich ersehnt, weil sie ihre 'Existenz für vollkommen unnötig' hält. Die Journalistin Julia Kospach hat mit jeder der beiden Autorinnen ein Gespräch über den Tod geführt. Darin geht es ums Dableiben-Wollen und den Willen zur Nicht-Existenz, um Todesangst und Sterbensarten und um den Zusammenhang zwischen Schreiben und Tod. Auch Daniel Spoerris Arbeiten greifen das Thema 'Letzte Dinge' auf: Knöchelchen, Schädel und Kiefer von kleinen Nagetieren oder Vögeln fügen sich darin mit Flohmarktfundstücken und Antiquitäten zu neuen Zusammenhängen. Fotos einer neuen Serie von Assemblagen des Schweizer Künstlers und leidenschaftlichen Sammlers begleiten die Gespräche. Friederike Mayröcker, Jahrgang 1924, ist eine besessene Vielschreiberin und Sprach-Experimentiererin, die mit den Methoden der freien Assoziation und der surrealistischen Collage arbeitet und deren dichterisches Werk über 80 Bände umfasst. Die 1921 geborene Ilse Aichinger sagt, der schwierigere und längere Teil des Schriftsteller-Berufs bestehe im Nicht-Schreiben. Die großen Themen ihres schmalen, konzentrierten Werks sind die von Verfolgung geprägten Jahre der Nazi-Zeit, Erinnerung und - immer wieder - das Kino.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Fadenscheinige Orakel

Fadenscheinige Orakel von Eggl,  Silke, Newman,  Rita, Spoerri,  Daniel
Spoerri: "Als ich vor etwa acht Jahren in Oberösterreich zwei Wochen in Kur war, fand ich in Antikläden und Flohmärkten solche Tücher und kaufte eine ganze Menge davon, ohne eigentlich zu wissen, warum: Diese naive Gläubigkeit und die kritiklose Hoffnung – aber auch die rührende, zeitraubende Ergebenheit, die diese "Verschönerung" des "Heim und Herds" erforderten – erbarmten und belustigten mich. Holprige Reime, verlogene Behauptungen. Wenn alle Künste untergeh’n, wird wohl auch die Kochkunst nicht mehr edel sein – man frisst dann, was man hat, wie die Schweine die Schwänze der Ferkel. Und immer beruhigt man sich mit Gott. Und das liebe Jesulein ist in meinem Herzen ganz allein, gibt einem zweimal so viel, weiß alles, hilft immer, segnet ununterbrochen, lässt Englein kommen, die in der Nacht mit dir in den Träumen spielen und Wacht halten; es hat alles gebaut, und ist dabei in einem Stall geboren. Also habe ich all diese Sprüche auseinandergeschnitten und sie nach Substantiven, Verben, Adjektiven und so weiter geordnet. Ganze Stapel von Gott, Maria und Jesu kamen da zusammen." "Dieser Haufen von Wörtern, ausgebreitet auf fünf bis sechs Quadratmeter Tisch, war mein Puzzle-Spielplatz, zu dem ich immer wieder zurückkehrte, das ganze letzte Jahr über, bis jetzt. Anders als bei einem Text, den man schreibt, und für den man sein ganzes Vokabular zur Verfügung hat, spielt man bei dieser Textmethode wirklich wie bei einem Puzzle; es dauert manchmal Stunden, bis man den Satz heraushat, und man kann ihn sich nicht einmal vorher ausdenken; er gebiert sich sozusagen aus sich selbst heraus. Man fängt mit einem anregenden Wort an, fügt weitere hinzu, verwirft sie und hat schließlich einen Satz, aus dem das Initialwort vielleicht sogar wieder verschwunden ist." "Und nun zu Silke Eggl, die eigentlich diese ganze Wortlawine ausgelöst hat, als sie mir erzählte, sie sei nicht nur Köchin, wie ich zuerst glaubte, sondern Schneidermeisterin, und sticken könne sie auch, eigentlich alles. Da holte ich den ganzen Haufen Tücher, wir breiteten sie aus und begannen die Wörter auszuschneiden. Und da sind sie nun; exakt hundert ‚fadenscheinige Orakel‘, wie Barbara Räderscheidt sie nannte."
Aktualisiert: 2019-08-28
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Mitspiel

Mitspiel von Bremer,  Claus, Jost,  Holger, Spoerri,  Daniel, Weibel,  Peter, ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
Die wichtigsten Theatertexte von claus Bremer, Wegbereiter experimenteller Literatur- und Theaterformen, erscheinen zur Ausstellung 'claus Bremer: Mitspiel' im ZkM Zentrum für kunst und Medientechnologie Karlsruhe (24. Mai bis 5. Oktober 2014).
Aktualisiert: 2021-06-28
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Fadenscheinige Orakel

Fadenscheinige Orakel von Eggl,  Silke, Newman,  Rita, Spoerri,  Daniel
Spoerri: "Als ich vor etwa acht Jahren in Oberösterreich zwei Wochen in Kur war, fand ich in Antikläden und Flohmärkten solche Tücher und kaufte eine ganze Menge davon, ohne eigentlich zu wissen, warum: Diese naive Gläubigkeit und die kritiklose Hoffnung – aber auch die rührende, zeitraubende Ergebenheit, die diese "Verschönerung" des "Heim und Herds" erforderten – erbarmten und belustigten mich. Holprige Reime, verlogene Behauptungen. Wenn alle Künste untergeh’n, wird wohl auch die Kochkunst nicht mehr edel sein – man frisst dann, was man hat, wie die Schweine die Schwänze der Ferkel. Und immer beruhigt man sich mit Gott. Und das liebe Jesulein ist in meinem Herzen ganz allein, gibt einem zweimal so viel, weiß alles, hilft immer, segnet ununterbrochen, lässt Englein kommen, die in der Nacht mit dir in den Träumen spielen und Wacht halten; es hat alles gebaut, und ist dabei in einem Stall geboren. Also habe ich all diese Sprüche auseinandergeschnitten und sie nach Substantiven, Verben, Adjektiven und so weiter geordnet. Ganze Stapel von Gott, Maria und Jesu kamen da zusammen." "Dieser Haufen von Wörtern, ausgebreitet auf fünf bis sechs Quadratmeter Tisch, war mein Puzzle-Spielplatz, zu dem ich immer wieder zurückkehrte, das ganze letzte Jahr über, bis jetzt. Anders als bei einem Text, den man schreibt, und für den man sein ganzes Vokabular zur Verfügung hat, spielt man bei dieser Textmethode wirklich wie bei einem Puzzle; es dauert manchmal Stunden, bis man den Satz heraushat, und man kann ihn sich nicht einmal vorher ausdenken; er gebiert sich sozusagen aus sich selbst heraus. Man fängt mit einem anregenden Wort an, fügt weitere hinzu, verwirft sie und hat schließlich einen Satz, aus dem das Initialwort vielleicht sogar wieder verschwunden ist." "Und nun zu Silke Eggl, die eigentlich diese ganze Wortlawine ausgelöst hat, als sie mir erzählte, sie sei nicht nur Köchin, wie ich zuerst glaubte, sondern Schneidermeisterin, und sticken könne sie auch, eigentlich alles. Da holte ich den ganzen Haufen Tücher, wir breiteten sie aus und begannen die Wörter auszuschneiden. Und da sind sie nun; exakt hundert ‚fadenscheinige Orakel‘, wie Barbara Räderscheidt sie nannte."
Aktualisiert: 2021-12-28
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Eat Art – Daniel Spoerris Gastronoptikum

Eat Art – Daniel Spoerris Gastronoptikum von Räderscheidt,  Barbara, Schulmeyer,  Heribert, Spoerri,  Daniel
Daniel Spoerri hat auf seinen Fallenbildern den Zustand nach einer Mahlzeit fixiert und in eine ungewohnte – vertikale – Perspektive gebracht. Doch hat er sich auch um den Moment vor dem Essen gekümmert: ums Kochen! Spoerri ist Sammler historischer Kochbücher, kulinarischer Ethnologe, Restaurantgründer und Provokateur von Auge und Gaumen. In dem vorliegenden Bändchen sind Rezepte, Glossen und Anekdoten zu einer Kulturgeschichte des Essens und einer Einführung in die Eat Art zusammengestellt.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Bücher von Spoerri, Daniel

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