vielleicht leicht

vielleicht leicht von Stärz,  Gesina
Die meisten Menschen wünschen sich ein leichtes Leben, und dafür strengen sie sich mächtig an. So auch Susan L., Staranwältin, Ehefrau, Mutter, Jazztrompeterin, die von ihrem Leben sagt: Ich bin auf der Überholspur unterwegs. Auf dieser Spur verunglückt Susan L., die zudem von einer bisher nicht sichtbaren, fortschreitenden neurologischen Krankheit betroffen ist. Unfall und Krankheit katapultieren sie aus ihrem bisherigen Leben. Die Landung ist hart: Rollstuhl, Pflegeheim, Abhängigkeit von Pflegepersonen. Familie, Kollegen und Freunde tauchen in diesem Leben nicht mehr auf. Susan L. wird in einer bis ins Detail strukturierten Behandlungspflege zum Objekt. Wer sie ist – das wissen andere. Was von ihr bekannt ist, stammt aus Anamnesen, Arztbriefen oder dem, was Pflegepersonen über sie sagen. Susan baut eine unsichtbare Mauer um sich, die auf die anderen wie ein groteskes Spiel wirkt: abweisend, hart, bitterböse. Hinter dieser Mauer durchlebt Susan Ambivalenzen, Zorn, Einsamkeit. Wie sich befreien? Sterben? Dazu benötigt sie Hilfe, die ihr von Pflegepersonen in einem Pflegeheim nicht gegeben werden kann. Sie trifft, von allen alleingelassen, eine Entscheidung, die viel Mut erfordert und die Menschen im Pflegeheim zutiefst verstört. Der Roman handelt im Raum von existenziellen Grenzsituationen. Er zeigt, wie vielfältig Mitmenschlichkeit durch individuelle Wertemuster schimmert, und er erzählt von der grossen Strahlkraft menschlichen Lebens, ebenso von der Verwundbarkeit und Einsamkeit, wenn wir Menschen zu Objekten degradieren.
Aktualisiert: 2021-11-13
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vielleicht leicht

vielleicht leicht von Stärz,  Gesina
Die meisten Menschen wünschen sich ein leichtes Leben, und dafür strengen sie sich mächtig an. So auch Susan L., Staranwältin, Ehefrau, Mutter, Jazztrompeterin, die von ihrem Leben sagt: Ich bin auf der Überholspur unterwegs. Auf dieser Spur verunglückt Susan L., die zudem von einer bisher nicht sichtbaren, fortschreitenden neurologischen Krankheit betroffen ist. Unfall und Krankheit katapultieren sie aus ihrem bisherigen Leben. Die Landung ist hart: Rollstuhl, Pflegeheim, Abhängigkeit von Pflegepersonen. Familie, Kollegen und Freunde tauchen in diesem Leben nicht mehr auf. Susan L. wird in einer bis ins Detail strukturierten Behandlungspflege zum Objekt. Wer sie ist – das wissen andere. Was von ihr bekannt ist, stammt aus Anamnesen, Arztbriefen oder dem, was Pflegepersonen über sie sagen. Susan baut eine unsichtbare Mauer um sich, die auf die anderen wie ein groteskes Spiel wirkt: abweisend, hart, bitterböse. Hinter dieser Mauer durchlebt Susan Ambivalenzen, Zorn, Einsamkeit. Wie sich befreien? Sterben? Dazu benötigt sie Hilfe, die ihr von Pflegepersonen in einem Pflegeheim nicht gegeben werden kann. Sie trifft, von allen alleingelassen, eine Entscheidung, die viel Mut erfordert und die Menschen im Pflegeheim zutiefst verstört. Der Roman handelt im Raum von existenziellen Grenzsituationen. Er zeigt, wie vielfältig Mitmenschlichkeit durch individuelle Wertemuster schimmert, und er erzählt von der grossen Strahlkraft menschlichen Lebens, ebenso von der Verwundbarkeit und Einsamkeit, wenn wir Menschen zu Objekten degradieren.
Aktualisiert: 2021-11-13
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vielleicht leicht

vielleicht leicht von Stärz,  Gesina
Die meisten Menschen wünschen sich ein leichtes Leben und dafür strengen sie sich mächtig an. So auch Susan L., Staranwältin, Ehefrau, Mutter, Jazztrompeterin, die von ihrem Leben sagt: Ich bin auf der Überholspur unterwegs. Auf dieser verunglückt Susan L., die zudem von einer bisher nicht sichtbaren fortschreitenden neurologischen Krankheit betroffen ist. Unfall und Krankheit katapultieren sie aus ihrem bisherigen Leben. Die Landung ist hart: Rollstuhl, Pflegeheim, Abhängigkeit von Pflegepersonen. Familie, Kollegen und Freunde tauchen in diesem Leben nicht mehr auf. Susan wird in einer bis ins Detail strukturierten Behandlungspflege zum Objekt. Wer Susan L. ist – das wissen andere. Was von ihr bekannt ist, stammt aus Anamnesen, Arztbriefen oder dem, was Pflegepersonen über sie sagen. Susan baut eine unsichtbare Mauer um sich, die auf die anderen wie ein groteskes Spiel wirkt: abweisend, hart, bitterböse. Hinter dieser Mauer durchlebt Susan Ambivalenzen, Zorn, Einsamkeit. Wie sich befreien? Sterben? Dazu benötigt sie Hilfe, die ihr von Pflegepersonen in einem Pflegeheim nicht gegeben werden kann. Sie trifft von allen alleingelassen eine Entscheidung, die viel Mut erfordert und die Menschen im Pflegeheim zutiefst verstört. Der Roman handelt im Raum von existenziellen Grenzsituationen. Er zeigt wie vielfältig Mitmenschlichkeit durch individuelle Wertemuster schimmert und er erzählt von der großen Strahlkraft menschlichen Lebens ebenso von Verwundbarkeit und Einsamkeit, wenn wir Menschen zu Objekten degradieren.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die Verfolgerin

Die Verfolgerin von Stärz,  Gesina
Was wäre, wenn man auf der Strasse Menschen töten würde. Einfach so im Vorübergehen. Und dann in der Menge wieder unerkannt verschwindet. Eine Frau, Jossi, Anfang vierzig, wacht eines Tages mit diesem Gedanken auf. Ihr Ehemann schläft neben ihr im Bett. Sie fühlt sich von ihm verlassen. Nach zwanzig Ehejahren. Der Schmerz angesichts seiner Ignoranz ihr gegenüber ist seit langem unerträglich, bis zu dieser Nacht: Sie schaltet ihre Empfindungen ab, gefriert sie ein und verfolgt ihre Gedanken, Menschen zu töten, im Vorübergehen, ohne Motiv. Sie selbst führt ein unauffälliges, bürgerliches Leben. Ihr Ehemann ist Kardiologe, sie verdient sich etwas Geld als Texterin. Ihre Kinder sind aus dem Haus, studieren. Sie verfolgt ihre Gedanken, indem sie sich immer tiefer in die Empfindungs- und Gedankenwelt von Menschen verstrickt, die getötet haben. Sie befasst sich mit Serienmörderinnen, die in die Geschichte eingegangen sind, recherchiert nach Giften, studiert die Gesichter von Vorübergehenden auf der Strasse und entdeckt Menschen, auf deren Gesichtern alle Spuren von Empfindungen gelöscht sind, wie Daten auf einer Festplatte. Sie beginnt diese Passanten zu verfolgen. Ihre beiden Freundinnen, die Pathologin Lisa und die Professorin Emila, gehen davon aus, dass Jossi an einem Romanprojekt arbeitet, ebenso Frau Goldmann, Inhaberin einer kleinen Werbeagentur, für die Jossi gelegentlich arbeitet. Nur Till, von Beruf Regisseur, wird misstrauisch und verfolgt Jossi mit der Kamera. Wird aus der Fiktion Wirklichkeit?
Aktualisiert: 2020-01-01
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leben, überwiegend glücklich

leben, überwiegend glücklich von Stärz,  Gesina
Jo hat ihr Leben leergeräumt von Rollen, die sie ausfüllte als Ehefrau, Geliebte, Pressesprecherin eines Konzerns, von Möbeln, Kleidungsstücken, Geschirr, dem Fernseher, von Kontakten und Erinnerungsstücken. Sie lebt für zwei Jahre als Privatfrau, solange reichen ihre Finanzen, um noch ein Letztes aus ihrem Leben zu räumen: Einen Schuhkarton, den sie in einer Plastiktüte verpackt bei ihren Umzügen stets mitgenommen hat. Im Karton befinden sich Frontbriefe von der Ostfront des Unteroffiziers Manfred H. in der Zeit vom 4.1.1943 bis 12.7.1944 verfasst. Die Briefe sind in den Schützengräben an seine Frau und die Kinder geschrieben. 70 Jahre nach den Ereignissen liest Jo erstmals die Briefe und stellt den Fronterlebnissen ihres Grossvaters ihren Alltag gegenüber: Jo, die aus den Schatten der Vergangenheit, den Traumata, die ihre Eltern und damit ihre Kindheit beherrschten, herausgetreten ist, entdeckt ihr Leben neu. Ihre Tochter Toni gehört einer neuen Generation an, die nur eine Welt reich an Möglichkeiten kennt, frei von existenziellen Ängsten. Gero und Core, Jos Liebhaber, dürfen nur sparsam an Jos leergeräumten Leben teilhaben. Beide scheinen eine flüchtige Gastrolle in ihrem Alltag zu spielen, bei der weder Vergangenheit noch Zukunft bedeutsam sind. Und es gibt Nelli, einst Professorin für Medizin, jetzt aufgrund einer Krankheit schwer behindert. Nelli hat eine Mauer aus Sarkasmus um sich gebaut, kann Freiheit, Glück und Leichtigkeit nur im Tod sehen. Es sei denn es gelingt durch Mikrochips, die ihr im Rahmen eines Forschungsprojektes implantiert werden, wieder ein selbstständiges Leben zu führen. Und was ist mit D., der in Jos Haus auftaucht, in ihr Leben eintritt und etwas mitbringt, das Jos letztes Aufräumen in ein neues Licht rückt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der soziale Mensch

Der soziale Mensch von Stärz,  Gesina
Was für Menschen mit Demenz gut ist, ist für alle Menschen gut. Und nicht nur das: Es ist für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit existenziell. Wir können viel aus dem Umgang mit Menschen mit Demenz über unser Menschsein erfahren. Und was wir lernen, kann sich auf alle Bereiche unseres Lebens auswirken. Die Autorin hielt sich im Sommer, zu einer Zeit, da die meisten Menschen in den Urlaub reisen, für einige Zeit im Demenzzentrum Sonnweid in Wetzikon bei Zürich auf, das als Best Practise-Beispiel gilt, und stellte fest: Sie fühlte sich unter all diesen Menschen mit Demenz sehr glücklich. Wie war das möglich? Was ist das Geheimnis von Sonnweid? Wenn Menschen dement werden, dann werden uns nahe stehende Menschen fremd. Die Brücken des Verstehens brechen ab. Wir sind irritiert, verzweifelt, traurig. Allerdings gibt es Möglichkeiten, mit denen wir Brücken des Verstehens zu den uns fremd gewordenen Menschen bauen können. Und das Erstaunliche: Empathische Kommunikationsweisen sind ein wesentliches Fundament für unser aller Erleben von Wohlbefinden, Freude, Glück und Gesundheit. In vielen gesellschaftlichen Bereichen, wie in der Wirtschaft, bei Organisations- und Teamentwicklung, der Bildung, bei Konflikten, in der Therapie und eben bei Menschen mit Demenz werden empathische Haltungen und Interaktionen gelehrt, trainiert, gelebt. Aber nirgendwo wie beim Umgang mit Menschen mit Demenz können wir so unmittelbar erfahren, wie die Qualität unserer sozialen Interaktionen unser Glück, unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit ja unser Menschsein fundamental bestimmt. Gesina Stärz, Abstract zu „Der soziale Mensch. Was wir von Demenz über unser Menschsein erfahren.“
Aktualisiert: 2022-05-04
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kalkweiss

kalkweiss von Stärz,  Gesina
Diane Stein ist 42 Jahre alt, Mutter eines 17-jährigen erfolgreichen Skirennläufers und seit 13 Jahren Geliebte des Bauunternehmers Henning Kranz, den sie als junge Architektin in Dresden kennen gelernt hat und der ihr in seiner Firma in Bayern eine Stelle anbot.Es sind nur noch zwei Tage bis zu den Sommerferien. Die soll ihr Sohn David im Trainingscamp der Skinationalmannschaft in Chile verbringen. Diane hat schon lange keine Kontrolle mehr über ihren fast erwachsenen Sohn. Genau genommen war er als Baby bereits ein forderndes, durchsetzungsstarkes, aber auch sensibles Kind, das sie allein in einem alten Haus im bayrischen Oberland grosszog. Diane sorgte dafür, dass er sich im Sport austoben konnte, und versuchte seine Energie zu lenken. Dennoch, zwei Tage vor den Sommerferien verliert sie die Kontrolle. Sie weiss, kein Gericht dieser Welt kann eine grössere Strafe verhängen als die, die sie durch das Leben erfährt: einen unermesslichen seelischen Schmerz. Ihr bleibt nur eines: Die Sommerferien, da David keiner vermissen wird, darüber nachzudenken, wie es geschehen konnte. Äusserlich führt sie ihr Leben weiter, als Architektin und Geliebte des Bauunternehmers Henning Kranz, als Nachbarin von Amelie, als Tochter von Ekkeland – und doch zieht sich der Kreis des Misstrauens immer enger um sie. Erst zwei Jahre später ist sie in der Lage, ihr Schweigen zu brechen und über die Ereignisse jenes Sommers zu berichten. Alles läuft erneut vor ihr ab, als geschehe es im Augenblick.
Aktualisiert: 2023-01-10
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leben, überwiegend glücklich

leben, überwiegend glücklich von Stärz,  Gesina
Jo hat ihr Leben leergeräumt von Rollen, die sie ausfüllte als Ehefrau, Geliebte, Pressesprecherin eines Konzerns, von Möbeln, Kleidungsstücken, Geschirr, dem Fernseher, von Kontakten und Erinnerungsstücken. Sie lebt für zwei Jahre als Privatfrau, solange reichen ihre Finanzen, um noch ein Letztes aus ihrem Leben zu räumen: Einen Schuhkarton, den sie in einer Plastiktüte verpackt bei ihren Umzügen stets mitgenommen hat. Im Karton befinden sich Frontbriefe von der Ostfront des Unteroffiziers Manfred H. in der Zeit vom 4.1.1943 bis 12.7.1944 verfasst. Die Briefe sind in den Schützengräben an seine Frau und die Kinder geschrieben. 70 Jahre nach den Ereignissen liest Jo erstmals die Briefe und stellt den Fronterlebnissen ihres Grossvaters ihren Alltag gegenüber: Jo, die aus den Schatten der Vergangenheit, den Traumata, die ihre Eltern und damit ihre Kindheit beherrschten, herausgetreten ist, entdeckt ihr Leben neu. Ihre Tochter Toni gehört einer neuen Generation an, die nur eine Welt reich an Möglichkeiten kennt, frei von existenziellen Ängsten. Gero und Core, Jos Liebhaber, dürfen nur sparsam an Jos leergeräumten Leben teilhaben. Beide scheinen eine flüchtige Gastrolle in ihrem Alltag zu spielen, bei der weder Vergangenheit noch Zukunft bedeutsam sind. Und es gibt Nelli, einst Professorin für Medizin, jetzt aufgrund einer Krankheit schwer behindert. Nelli hat eine Mauer aus Sarkasmus um sich gebaut, kann Freiheit, Glück und Leichtigkeit nur im Tod sehen. Es sei denn es gelingt durch Mikrochips, die ihr im Rahmen eines Forschungsprojektes implantiert werden, wieder ein selbstständiges Leben zu führen. Und was ist mit D., der in Jos Haus auftaucht, in ihr Leben eintritt und etwas mitbringt, das Jos letztes Aufräumen in ein neues Licht rückt.
Aktualisiert: 2023-01-08
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Die Verfolgerin

Die Verfolgerin von Stärz,  Gesina
Was wäre, wenn man auf der Strasse Menschen töten würde. Einfach so im Vorübergehen. Und dann in der Menge wieder unerkannt verschwindet. Eine Frau, Jossi, Anfang vierzig, wacht eines Tages mit diesem Gedanken auf. Ihr Ehemann schläft neben ihr im Bett. Sie fühlt sich von ihm verlassen. Nach zwanzig Ehejahren. Der Schmerz angesichts seiner Ignoranz ihr gegenüber ist seit langem unerträglich, bis zu dieser Nacht: Sie schaltet ihre Empfindungen ab, gefriert sie ein und verfolgt ihre Gedanken, Menschen zu töten, im Vorübergehen, ohne Motiv. Sie selbst führt ein unauffälliges, bürgerliches Leben. Ihr Ehemann ist Kardiologe, sie verdient sich etwas Geld als Texterin. Ihre Kinder sind aus dem Haus, studieren. Sie verfolgt ihre Gedanken, indem sie sich immer tiefer in die Empfindungs- und Gedankenwelt von Menschen verstrickt, die getötet haben. Sie befasst sich mit Serienmörderinnen, die in die Geschichte eingegangen sind, recherchiert nach Giften, studiert die Gesichter von Vorübergehenden auf der Strasse und entdeckt Menschen, auf deren Gesichtern alle Spuren von Empfindungen gelöscht sind, wie Daten auf einer Festplatte. Sie beginnt diese Passanten zu verfolgen.Ihre beiden Freundinnen, die Pathologin Lisa und die Professorin Emila, gehen davon aus, dass Jossi an einem Romanprojekt arbeitet, ebenso Frau Goldmann, Inhaberin einer kleinen Werbeagentur, für die Jossi gelegentlich arbeitet. Nur Till, von Beruf Regisseur, wird misstrauisch und verfolgt Jossi mit der Kamera. Wird aus der Fiktion Wirklichkeit?
Aktualisiert: 2023-01-09
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