Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Maschenwerk der Kunstgeschichte

Im Maschenwerk der Kunstgeschichte von Maupeu,  Sarah, Schankweiler,  Kerstin, Stallschus,  Stefanie
Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Maschenwerk der Kunstgeschichte

Im Maschenwerk der Kunstgeschichte von Maupeu,  Sarah, Schankweiler,  Kerstin, Stallschus,  Stefanie
Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bild, Kunst, Medien.

Bild, Kunst, Medien. von Stallschus,  Stefanie, Ternes,  Bernd
Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Maschenwerk der Kunstgeschichte

Im Maschenwerk der Kunstgeschichte von Maupeu,  Sarah, Schankweiler,  Kerstin, Stallschus,  Stefanie
Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Maschenwerk der Kunstgeschichte

Im Maschenwerk der Kunstgeschichte von Maupeu,  Sarah, Schankweiler,  Kerstin, Stallschus,  Stefanie
Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay "The Shape of Time. Remarks on the History of Things". Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Display und Dispositiv

Display und Dispositiv von Berressem,  Hanjo, Blümlinger,  Christa, Connolly,  Maeve, Diekmann,  Stefanie, Dimendberg,  Ed, Dobbe,  Martina, Elsaesser,  Thomas, Frahm,  Laura A., Frohne,  Ursula, Gellautz,  Erec, Haberer,  Lilian, Hartle,  Johan Frederik, Hildebrandt,  Toni, Keazor,  Henry, Koepnick,  Lutz, Liptay,  Fabienne, Lowry,  Joanna, Pawlak,  Anna, Peters,  Kathrin, Schrank,  Stefanie, Siegel,  Steffen, Stallschus,  Stefanie, Streitberger,  Alexander, Thielmann,  Tristan, Urban,  Annette
Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces. Als ästhetische Anordnungen werden sie im Raum wirksam, stellen sowohl einen taktilen Zugang zu Artefakten als auch eine Reflexions- und Vermittlungsebene her. Displays schließen an Praktiken des Ausstellens an, da sie zugleich die bilderzeugenden Apparaturen selbst zur Anschauung bringen. Dispositive konstituieren apparative Gefüge, wie diejenigen des Kinos, und auch die mit ihnen verbundenen Wahrnehmungsmodelle. Dabei geben sie seismographisch Aufschluss über sichtbare mediale Umbrüche sowie verdeckte Ordnungen von Macht und Gesellschaft. Im Wechselspiel von Projektion, Installation und Ausstellung lassen Displays und Dispositive transmediale und transkulturelle Verflechtungen sichtbar werden. Ausgangs- und Referenzpunkt der Beiträge bilden sowohl kinematografische Installationen der Gegenwartskunst und Filmdispositive in ihrer spezifischen Ästhetik, für die das Zusammenspiel von Display und Dispositiv konstitutiv ist. In Betracht kommen ebenso die Höhle als primordiales kinematografisches Dispositiv wie Hotelarchitekturen, Projektionsräume und Displays der Versammlung, mobile Endgeräte und die Stadt als Dispositiv.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bild, Kunst, Medien.

Bild, Kunst, Medien. von Stallschus,  Stefanie, Ternes,  Bernd
Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Bild, Kunst, Medien.

Bild, Kunst, Medien. von Stallschus,  Stefanie, Ternes,  Bernd
Die technische Medienkultur ist ein wichtiger Bezugspunkt der heutigen Kunstproduktion, Kunsttheorie und ästhetischen Erfahrung. Die umfassende Mediatisierung ist aber kein Anlass für Kulturpessimismus, denn mit ihr erweitern sich das Spielfeld und der Resonanzraum der Künste beträchtlich. Hans Ulrich Reck gilt als einer der wichtigsten Theoretiker im deutschsprachigen Raum, der das komplexe Verhältnis von Kunst- und Medienwissenschaften methodisch beherrscht und zu scharfen Analysen ansetzt. Der vorliegende Band schließt anlässlich des 65. Geburtstages Hans Ulrich Recks an seine Schriften an und würdigt sein vielseitiges Schaffen in den Feldern der Kunstgeschichte, Ästhetik, Philosophie und historischen Kulturanthropologie. Die fünfundzwanzig Beiträge in Wort und Bild nehmen den Dialog mit dem Denken Recks auf und liefern dadurch eine zukunftweisende Interpretation von Kunst- und Kulturprozessen im medialen Kontext.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Unzeitgemäße Techniken

Unzeitgemäße Techniken von Berger,  Christian, Bushart,  Magdalena, Caraco,  Oliver, Danford,  Rachel, Furtwängler,  Elisabeth, Haug,  Henrike, Huth,  Andreas, Moskatova,  Olga, Olchawa,  Joanna, Parello,  Daniel, Putzger,  Antonia, Röhl,  Anne, Stallschus,  Stefanie, Uppenkamp,  Bettina
Künstlerische Verfahren entstehen und verschwinden. Dieser historische Wandel gilt als wesentlicher Motor für eine Entwicklung der Künste. Nicht selten jedoch wird ein altes Wissen um frühere Herstellungsprozesse wiederentdeckt, bewusst reaktiviert und dadurch erneuert. Mit dem Interesse an unzeitgemäßen Techniken bilden sich historische Narrative heraus, die die Wahrnehmung und Deutung von Kunst beeinflussen. Ausgehend vom frühen Mittelalter bis in die Gegenwartskunst widmet sich dieser Band den technischen Anachronismen, durch die Traditionen gebildet, aber auch durchkreuzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Maschenwerk der Kunstgeschichte

Im Maschenwerk der Kunstgeschichte von Maupeu,  Sarah, Schankweiler,  Kerstin, Stallschus,  Stefanie
Der amerikanische Kunsthistoriker George Kubler (1912-1996) publizierte im Jahr 1962 den theoretischen Essay 'The Shape of Time. Remarks on the History of Things'. Darin entwickelte er ein strukturalistisches Modell der Kunstgeschichtsschreibung, das die kulturellen, zeitlichen und objektbezogenen Einschränkungen und Hierarchisierungen der bisherigen Forschung in Frage stellte. Die methodischen Probleme, mit denen sich Kubler konfrontiert sah, besitzen auch heute noch Relevanz und erhalten zudem eine neue Aktualität durch die gegenwärtig stattfindenden Erweiterungen der Kunstgeschichte um kulturwissenschaftliche, medienwissenschaftliche und postkoloniale Fragestellungen. Die Aufsätze des Bandes stellen Kubler als Wissenschaftler vor, untersuchen zentrale Begriffe und Konzepte aus seinem Essay, verorten seine Ideen in der Wissenschaftsgeschichte und zeigen Verbindungen zu aktuellen Theorien und Diskussionen auf. Enthalten ist außerdem ein künstlerischer Beitrag von Zhenia Couso Martell.
Aktualisiert: 2020-02-11
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off topic #1 Aufräumen

off topic #1 Aufräumen von Bauckhage,  Christian, Boeck,  André, Cohene,  Aleesa, Diekamp,  Jasper, Egger,  Oswald, Fasshauer,  Elmar, Freeman,  Henry, Fries,  Urs, Göllner,  Stefan, Gräf,  Albert, Gramelsberger,  Gabriele, Großheim,  Juliane, Hahlbrock,  David, Hahn,  Bernt, Harrasser,  Karin, Howse,  Martin, Huber,  Katharina, Jansen,  David, Klinkenberg,  Lisa, Konold,  Claudia, Kotowski,  Julia, Kunsthochschule für Medien,  Köln, Mac Williams,  Carmen, Meynen,  Gloria, Muxel,  Andreas, Popplow,  Laura, Rumori,  Martin, Scher,  Julia, Scherffig,  Lasse, Schoenberg,  Susanna, Schwiertz,  Manuel, Slote,  Jessica, Specht,  Dirk, Stallschus,  Stefanie, Steindorf,  Johanna, Wilken,  Frauke, Zeller,  Ludwig
off topic ist eine Zeitschrift für Medienkunst, die die Vielfalt der elektronischen und digitalen Kunstformen in Praxis und Theorie zum Ausdruck bringt. Als Zeitschrift der Kunsthochschule für Medien Köln greift sie gegenwärtige Entwicklungen und Ereignisse auf und gibt zugleich Einblick in die Aktivitäten und Projekte der Hochschule. off topic #1 widmet sich dem Thema Aufräumen.
Aktualisiert: 2020-12-15
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off topic #2 Beschweren

off topic #2 Beschweren von Arns,  Inke, Bergermann,  Ulrike, Decker,  Ira, Diekamp,  Jasper, Friedrich,  Kathrin, Gramelsberger,  Gabriele, Hansen,  Jonas, Harrasser,  Karin, Ho,  Echo, Iacomella,  Lucia, Kirkegaard,  Jacob, Kirschner,  Roman, Korvensyrjä,  Aino, Kotowski,  Julia, Kunsthochschule für Medien,  Köln, Metzger,  Anneka, Meyer-Brandis,  Agnes, Mlynek,  Niels, Popplow,  Laura, Reiche,  Claudia, Reiter,  Bettina, Rühm,  Gerhard, Scherffig,  Lasse, Schoenberg,  Susanna, Seier,  Andrea, Simons,  Heiner, Stallschus,  Stefanie, Tchorz,  Jürgen, Ustinov,  Andrey, Wiedemann,  Carsten, Windisch,  Franziska
off topic ist eine Zeitschrift für Medienkunst, die die Vielfalt der elektronischen und digitalen Kunstformen in Praxis und Theorie zum Ausdruck bringt. Als Zeitschrift der Kunsthochschule für Medien Köln greift sie gegenwärtige Entwicklungen und Ereignisse auf und gibt zugleich Einblick in die Aktivitäten und Projekte der Hochschule. off topic #2 widmet sich dem Thema Beschweren.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Display und Dispositiv

Display und Dispositiv von Berressem,  Hanjo, Blümlinger,  Christa, Connolly,  Maeve, Diekmann,  Stefanie, Dimendberg,  Ed, Dobbe,  Martina, Elsaesser,  Thomas, Frahm,  Laura A., Frohne,  Ursula, Gellautz,  Erec, Haberer,  Lilian, Hartle,  Johan Frederik, Hildebrandt,  Toni, Keazor,  Henry, Koepnick,  Lutz, Liptay,  Fabienne, Lowry,  Joanna, Pawlak,  Anna, Peters,  Kathrin, Schrank,  Stefanie, Siegel,  Steffen, Stallschus,  Stefanie, Streitberger,  Alexander, Thielmann,  Tristan, Urban,  Annette
Displays formieren das Betrachten und die ästhetische Erfahrung in neuer Weise: Sie bringen Bildfelder und Rahmungen in Konstellation und koordinieren verschiedene Benutzeroberflächen wie auch Interfaces. Als ästhetische Anordnungen werden sie im Raum wirksam, stellen sowohl einen taktilen Zugang zu Artefakten als auch eine Reflexions- und Vermittlungsebene her. Displays schließen an Praktiken des Ausstellens an, da sie zugleich die bilderzeugenden Apparaturen selbst zur Anschauung bringen. Dispositive konstituieren apparative Gefüge, wie diejenigen des Kinos, und auch die mit ihnen verbundenen Wahrnehmungsmodelle. Dabei geben sie seismographisch Aufschluss über sichtbare mediale Umbrüche sowie verdeckte Ordnungen von Macht und Gesellschaft. Im Wechselspiel von Projektion, Installation und Ausstellung lassen Displays und Dispositive transmediale und transkulturelle Verflechtungen sichtbar werden. Ausgangs- und Referenzpunkt der Beiträge bilden sowohl kinematografische Installationen der Gegenwartskunst und Filmdispositive in ihrer spezifischen Ästhetik, für die das Zusammenspiel von Display und Dispositiv konstitutiv ist. In Betracht kommen ebenso die Höhle als primordiales kinematografisches Dispositiv wie Hotelarchitekturen, Projektionsräume und Displays der Versammlung, mobile Endgeräte und die Stadt als Dispositiv.
Aktualisiert: 2023-04-24
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off topic #3 Unterbrechen / Wiederholen

off topic #3 Unterbrechen / Wiederholen von Arcioli,  Olivier, Beil,  Michael, Decker,  Ira, Demuth,  Karin, Fasshauer,  Elmar, Fiedler,  Markus, Fries,  Urs, Gauwerky,  Friedrich, Ghanbari,  Nacim, Hagebölling,  Heide, Hallensleben,  Silvia, Harrasser,  Karin, Hirsch,  Andreas, Holling,  Arthur, Kinateder,  Daniela, Kunsthochschule für Medien,  Köln, Lauke,  Stephanie Sarah, Lederle,  Josef, Lingnau,  Karin, Marschall,  Susanne, Metzger,  Anneka, Milanova,  Loudmila, Moll,  Udo, Naldi,  Monica, Negron van Grieken,  Luis, Schaller,  Evamaria, Scherfig,  Lasse, Schoenberg,  Susanna, Shaw,  Norah Zuniga, Solbach,  Laura, Stallschus,  Stefanie, Stefanovici,  Julia, Sudermann,  Lia, Urbaniak,  Katharina, Usabaev,  Bela, Wach,  Margarete, Wegner,  Ephraim
Die prozesshafte Anwendung des Handlungspaares unterbrechen wiederholen wird in der neuen Ausgabe off topic #3 so reflektiert, dass Code, Komposition, Choreografie und Narration nicht so sehr als Produkte eines jeweils in sich geschlossenen Setups oder Systems zu verstehen sind, sondern vielmehr als Orte der Emergenz von Mustern und Bedeutungen gelten wollen, die man immer wieder neu verhandeln darf. Durchgehend nicht abgeschlossen; per definitionem offen (wenn interaktiv); dann Pause. Zum Abschluss erneut von Anfang an.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Im Zwischenraum der Bilder

Im Zwischenraum der Bilder von Krueger,  Klaus, Stallschus,  Stefanie, Stemmrich,  Gregor
In den sechziger Jahren wird der Film für viele bildende Künstler zur Ausdrucksform der Gegenwart. In welchem Verhältnis stehen die Filmexperimente zum künstlerischen Gesamtwerk, welchen Bedingungen unterliegt die Arbeit zwischen den Institutionen Kunst und Kino?In einer exemplarischen Auswahl werden Filme von europäischen und amerikanischen bildenden Künstlern vorgestellt, die im weiteren Umfeld der Pop Art verortet werden können. Untersucht werden neben den Filmen und den Umständen ihrer Produktion und Aufführung auch die Wechselbeziehungen zwischen filmischen und künstlerischen Praktiken. Diese gegenstandsbezogene historische Darstellung ist eingebettet in grundlegendere theoretische Fragestellungen hinsichtlich der intermedialen Verfasstheit der popkulturellen Wende in der Kunst und ihrer bildwissenschaftlichen Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Avantgarde, Experiment & Underground Bd.5

Avantgarde, Experiment & Underground Bd.5 von Stallschus,  Stefanie
Filme und Videos sind wichtige Dokumentationsquellen zur Performancekunst. Die technischen Medien zur Aufzeichnung stehen jedoch nicht außerhalb der Performances, sondern sind integrativer Bestandteil des Settings oder der Aufführung. Dadurch verteilt sich die Handlungsmacht in der Performance auf eine Vielzahl von menschlichen Akteuren, Dingen und Apparaten. Der Aufsatz beschreibt das Verhältnis von Bewegtbildmedien und Performance als ein Körpersehen mit verteilten Rollen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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off topic #4 Zulassen

off topic #4 Zulassen von Arcioli,  Olivier, Bosbach,  Lisa, Brock-Nannestad, ,  George, Bührer,  Valeska, Butz,  Konstantin, Chávez,  Maribel, Collins,  Phil, Drebusch,  Vera, Dupuis,  Yoko, Fischer,  Claudia, Follenius,  Kerstin, Fricke,  Jürgen, Friedrich,  Verena, Gaigg,  Christine, Hahne,  Sven, Hanson,  Pauline, Ho,  Echo, Kinateder,  Daniela, Krane,  Lisa, Kühn,  Corinna, Kunsthochschule für Medien,  Köln, Lauke,  Stephanie Sarah, Leinkauf,  Mischa, Mayer,  Katharina, Müggenburg,  Jan, Odenbach,  Marcel, Rietzschel,  Tina, Roy,  Niklas, Salissou,  Oumarou Maman, Scherffig,  Lasse, Seifee,  Sina, Smith,  Sharon, Specht,  Dirk, Sprügel,  Julia, Stallschus,  Stefanie, Taylor,  Milo J., Tobias-Macht,  Tama, Wilmanns,  Leon Jasper Maximilian
Die aktuelle Ausgabe #4 widmet sich dem Thema ZULASSEN: Im Magazin begegnet uns der Begriff als gesellschaftliche Bedingung und als künstlerische Methode. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, meint ZULASSEN Freiheit oder Kontrolle, fordert eine Entscheidung, erteilt uns eine Erlaubnis oder lässt uns gleichgültig bleiben. ZULASSEN führt uns an Grenzen, deren Überschreitung eine Erfahrung mit sich bringt und neue Möglichkeiten sichtbar macht.
Aktualisiert: 2020-12-15
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