„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“
Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich?
Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht?
Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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In der digitalen Fernsehwelt steigt die Zahl der verfügbaren Angebote. Navigatoren und Elektronische Programmführer (EPGs) bieten Orientierungs- und Entscheidungshilfe. Diese Instrumente gewinnen an Bedeutung und werden daher
für den Zugang der Sender zum Zuschauer und für dessen Programmentscheidungen immer wichtiger. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hat sich daher entschieden, diesen wissenschaftlich bislang noch wenig erforschten Bereich zu beleuchten.Im Rahmen der mit diesem Band präsentierten Studie hat das Hans-Bredow-Institut eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Marktlage vorgenommen, um diesen Bereich des digitalen Fernsehens transparenter und einer öffentlichen Diskussion zugänglicher zu machen. Auf Grundlage einer begrifflichen Einordnung und einer Darstellung der technischen Möglichkeiten werden Anbieterkon-
stellationen und Marktverhältnisse betrachtet. Im zweiten Teil der Studie untersucht Dr. Birgit Stark auf der Basis einer telefonischen Erhebung durch TNS Infratest den
Stellenwert von EPGs innerhalb des Programmauswahlprozesses der Zuschauer. Im Mittelpunkt der Erhebung stehen Fragen nach den generellen Programmsuchstrategien, nach Umfang und Art des EPG-Einsatzes und nach der Handhabbarkeit dieser Systeme.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Ziel der interdisziplinären Schriftenreiheist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, dieVeränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ziel der interdisziplinären Schriftenreihe ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, die Veränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ziel der interdisziplinären Schriftenreihe ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, die Veränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der neue Band der Buchreihe Relation beschäftigt sich mit den spezifischen Medienstrukturen in Österreich im Kontext globaler Umbrüche des Mediensystems. Zielsetzung ist es, die weitreichenden strukturellen Veränderungen für die verschiedenen Mediengattungen (Presse, Rundfunk und Internet) zu untersuchen. Die Beiträge analysieren, mit welchen Strategien Presse- und Rundfunkunternehmen, Journalisten und medienpolitische Akteure, aber auch die Nutzer auf diesen Wandel reagieren und welche Chancen und Risiken sich daraus für die Zukunft des österreichischen Mediensystems ergeben.
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This next volume of the series Relation is devoted to the specific structures of the Austrian media landscape in the context of global changes in media systems. It aims to investigate the far-reaching structural changes within different media segments (press, broadcasting, and the Internet). The articles analyse the strategies of press and broadcasting companies, journalists, and media policy protagonists, and also assess how media recipients are responding to these changes. In addition, they examine both the prospects and risks for the future of the Austrian media system as a result of these developments.
Relation is a peer-reviewed book series that intends to advance the study of the multi-faceted relationships between media and society by emphasizing the comparative dimensions of such research. Monographs, collections of articles, conference proceedings, and edited source material are being published in this series.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Hälfte aller Studierenden in der Europäischen Union sind Frauen. Doch mit jeder Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter verringert sich der Frauenanteil. Diese Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Forschung wird schon lange thematisiert: Die aktuelle Diskussion um die Bewertungsverfahren von wissenschaftlicher Exzellenz zeigt indessen neue Aspekte auf. Untersuchungen über die Anwendung der gängigen Methoden und Kriterien für das Messen und Bewerten von Exzellenz weisen darauf hin, dass diese nicht immer geschlechtsneutral sind. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Forschungseinrichtungen – sowohl außeruniversitär als auch universitär – beziehen im vorliegenden Band Stellung zu diesem Thema. Sie beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Auswirkungen die Umsetzung des Exzellenz- bzw. Qualitätsparadigmas auf die Forschungskultur hat, welche Bewertungsverfahren in der Praxis Anwendung finden und in welchem Ausmaß es zu Benachteiligungen für Wissenschaftlerinnen kommt.
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The fact that women are under-represented in science and research has been discussed for quite some time now. Although half of all students in the European Union are women, with every rung up the career ladder, the number of female scientists and scholars decreases. However, the current discourse on procedures of assessing scientific excellence has pointed out a number of new aspects. Studies on the implementation of common methods and criteria for measuring and evaluating excellence have shown that these methods and criteria are not always gender neutral. In this volume, experts from a number of different research institutions in Austria give their views on this topic. Examined are, from various perspectives, the consequences of implementing excellence and quality paradigms into the culture of research, the choice of evaluation procedures being implemented, as well as the extent of discrimination against female scientists and scholars.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Hälfte aller Studierenden in der Europäischen Union sind Frauen. Doch mit jeder Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter verringert sich der Frauenanteil. Diese Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Forschung wird schon lange thematisiert: Die aktuelle Diskussion um die Bewertungsverfahren von wissenschaftlicher Exzellenz zeigt indessen neue Aspekte auf. Untersuchungen über die Anwendung der gängigen Methoden und Kriterien für das Messen und Bewerten von Exzellenz weisen darauf hin, dass diese nicht immer geschlechtsneutral sind. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Forschungseinrichtungen – sowohl außeruniversitär als auch universitär – beziehen im vorliegenden Band Stellung zu diesem Thema. Sie beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Auswirkungen die Umsetzung des Exzellenz- bzw. Qualitätsparadigmas auf die Forschungskultur hat, welche Bewertungsverfahren in der Praxis Anwendung finden und in welchem Ausmaß es zu Benachteiligungen für Wissenschaftlerinnen kommt.
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The fact that women are under-represented in science and research has been discussed for quite some time now. Although half of all students in the European Union are women, with every rung up the career ladder, the number of female scientists and scholars decreases. However, the current discourse on procedures of assessing scientific excellence has pointed out a number of new aspects. Studies on the implementation of common methods and criteria for measuring and evaluating excellence have shown that these methods and criteria are not always gender neutral. In this volume, experts from a number of different research institutions in Austria give their views on this topic. Examined are, from various perspectives, the consequences of implementing excellence and quality paradigms into the culture of research, the choice of evaluation procedures being implemented, as well as the extent of discrimination against female scientists and scholars.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Freie und unabhängige Medien sind die Grundlage einer lebendigen Demokratie. In normativen Demokratiemodellen wird die „Wächterrolle“ von Medien betont, weil neben der Kontroll- und Informationsfunktion der Medien ihr Beitrag zur Legitimierung politischer Prozesse als zentral angesehen wird. Medien unterliegen jedoch im digitalen Wandel einem hohen Anpassungsdruck: Sie drohen ihre traditionelle Gatekeeper-Rolle zu verlieren und konkurrieren mit globalen Tech-Giganten wie Facebook und Google um Werbegelder und die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Plattformisierung der Medien stellt nicht nur die Vermittlungsleistungen professioneller journalistischer Informationsanbieter in Frage, sondern auch die Rolle der Medien in der Herstellung von Öffentlichkeit. Der Band hinterfragt die sich wandelnde Rolle der Medien im politischen System sowie das Verhältnis von Medien und Politik kritisch. Funktionen und Autonomiegrad von Medien und Journalismus werden analysiert. Mithilfe von Zeitvergleichen werden tiefgreifende Veränderungen wie auch Konstanten herausgearbeitet. Nicht zuletzt gilt es zu erörtern, welche Akteure welche Verantwortung tragen und welche Privilegien sie genießen (sollten).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Freie und unabhängige Medien sind die Grundlage einer lebendigen Demokratie. In normativen Demokratiemodellen wird die „Wächterrolle“ von Medien betont, weil neben der Kontroll- und Informationsfunktion der Medien ihr Beitrag zur Legitimierung politischer Prozesse als zentral angesehen wird. Medien unterliegen jedoch im digitalen Wandel einem hohen Anpassungsdruck: Sie drohen ihre traditionelle Gatekeeper-Rolle zu verlieren und konkurrieren mit globalen Tech-Giganten wie Facebook und Google um Werbegelder und die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Plattformisierung der Medien stellt nicht nur die Vermittlungsleistungen professioneller journalistischer Informationsanbieter in Frage, sondern auch die Rolle der Medien in der Herstellung von Öffentlichkeit. Der Band hinterfragt die sich wandelnde Rolle der Medien im politischen System sowie das Verhältnis von Medien und Politik kritisch. Funktionen und Autonomiegrad von Medien und Journalismus werden analysiert. Mithilfe von Zeitvergleichen werden tiefgreifende Veränderungen wie auch Konstanten herausgearbeitet. Nicht zuletzt gilt es zu erörtern, welche Akteure welche Verantwortung tragen und welche Privilegien sie genießen (sollten).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fernsehen in Deutschland befindet sich im Umbruch. Nicht nur Programmangebote, auch Darstellungs- sowie Finanzierungsformen verändern sich durch die Digitalisierung. Digitales Pay-TV hat sich jedoch bislang in Deutschland bei der Masse der Fernsehzuschauer nicht durchsetzen können. Diese Studie liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gegebenheiten des digitalen Fernsehmarktes und ermittelt die Gründe für bestehende Akzeptanzbarrieren. Hierzu wurde bundesweit eine Befragung unter Fernsehzuschauern durchgeführt, die die Nutzungsstrukturen und Präferenzen von digitalen Pay-TV Usern bzw. Nicht-Nutzern untersucht. Mögliche Adoptionsentscheidungen wurden u.a. mit Hilfe einer Conjoint-Analyse überprüft.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Ziel der interdisziplinären Schriftenreihe ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, die Veränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ziel der interdisziplinären Schriftenreihe ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, die Veränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Hälfte aller Studierenden in der Europäischen Union sind Frauen. Doch mit jeder Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter verringert sich der Frauenanteil. Diese Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Forschung wird schon lange thematisiert: Die aktuelle Diskussion um die Bewertungsverfahren von wissenschaftlicher Exzellenz zeigt indessen neue Aspekte auf. Untersuchungen über die Anwendung der gängigen Methoden und Kriterien für das Messen und Bewerten von Exzellenz weisen darauf hin, dass diese nicht immer geschlechtsneutral sind. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Forschungseinrichtungen – sowohl außeruniversitär als auch universitär – beziehen im vorliegenden Band Stellung zu diesem Thema. Sie beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Auswirkungen die Umsetzung des Exzellenz- bzw. Qualitätsparadigmas auf die Forschungskultur hat, welche Bewertungsverfahren in der Praxis Anwendung finden und in welchem Ausmaß es zu Benachteiligungen für Wissenschaftlerinnen kommt.
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The fact that women are under-represented in science and research has been discussed for quite some time now. Although half of all students in the European Union are women, with every rung up the career ladder, the number of female scientists and scholars decreases. However, the current discourse on procedures of assessing scientific excellence has pointed out a number of new aspects. Studies on the implementation of common methods and criteria for measuring and evaluating excellence have shown that these methods and criteria are not always gender neutral. In this volume, experts from a number of different research institutions in Austria give their views on this topic. Examined are, from various perspectives, the consequences of implementing excellence and quality paradigms into the culture of research, the choice of evaluation procedures being implemented, as well as the extent of discrimination against female scientists and scholars.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Erfindung des Internets wird oft als Analogie zur Erfindung des Buchdrucks betrachtet: Beide lösten Medienrevolutionen aus und erhöhten nicht nur die Geschwindigkeit der Verbreitung von Inhalten, sondern wurden zum Ausgangspunkt weitreichender gesellschaftlicher und kultureller Veränderungen. Obwohl dieser Vergleich umstritten ist, verdeutlicht er die Wirkungskraft des aktuellen Medienwandels. Der vorliegende Band diskutiert gegenwärtige Wandlungsprozesse sowie Formen und Folgen in den einzelnen Teildisziplinen der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Dazu werden die Entgrenzungen und die Grenzverschiebungen sowohl in den Gegenständen als auch in den Fragestellungen und Konzepten des Fachs in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-02-20
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„Junge Menschen schauen kaum noch klassisches Fernsehen. Jugendliche nutzen nur noch Smartphones und Tablets und beziehen ihre Informationen aus dem Internet. Die Zukunft gehört Plattformen wie YouTube, Facebook, Netflix & Co. …“
Aussagen wie diese lassen täglich den Untergang des traditionellen Fernsehens vermuten. Aber stimmt das wirklich?
Welche Rolle spielt das Fernsehen heute noch im Konzert medialer Darbietungsformen? Wie gestaltet sich moderne Mediennutzung? Welche Medien sind für unsere Meinungsbildung von Relevanz? Wie verarbeitet unser Gehirn eigentlich digitale Medien? Welche Möglichkeiten positiver Vielfaltsicherung gibt es in Zeiten der Konvergenz? Wie gestalten wir ein zukunftsfähiges Medienkonzentrationsrecht?
Diesen Fragen ging ein von der KEK veranstaltetes Symposium im Oktober 2015 nach. Unter Beteiligung namhafter Wissenschaftler und eines interessierten Fachpublikums wurde das Thema „Meinungsbildung und Meinungsvielfalt in Zeiten der Konvergenz“ behandelt. Die Dokumentation gibt die Rede- und Diskussionsbeiträge der Veranstaltung wieder.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Fernsehen in Deutschland befindet sich im Umbruch. Nicht nur Programmangebote, auch Darstellungs- sowie Finanzierungsformen verändern sich durch die Digitalisierung. Digitales Pay-TV hat sich jedoch bislang in Deutschland bei der Masse der Fernsehzuschauer nicht durchsetzen können. Diese Studie liefert eine Bestandsaufnahme der aktuellen Gegebenheiten des digitalen Fernsehmarktes und ermittelt die Gründe für bestehende Akzeptanzbarrieren. Hierzu wurde bundesweit eine Befragung unter Fernsehzuschauern durchgeführt, die die Nutzungsstrukturen und Präferenzen von digitalen Pay-TV Usern bzw. Nicht-Nutzern untersucht. Mögliche Adoptionsentscheidungen wurden u.a. mit Hilfe einer Conjoint-Analyse überprüft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Hälfte aller Studierenden in der Europäischen Union sind Frauen. Doch mit jeder Stufe auf der wissenschaftlichen Karriereleiter verringert sich der Frauenanteil. Diese Unterrepräsentanz von Frauen in Wissenschaft und Forschung wird schon lange thematisiert: Die aktuelle Diskussion um die Bewertungsverfahren von wissenschaftlicher Exzellenz zeigt indessen neue Aspekte auf. Untersuchungen über die Anwendung der gängigen Methoden und Kriterien für das Messen und Bewerten von Exzellenz weisen darauf hin, dass diese nicht immer geschlechtsneutral sind. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Forschungseinrichtungen – sowohl außeruniversitär als auch universitär – beziehen im vorliegenden Band Stellung zu diesem Thema. Sie beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven, welche Auswirkungen die Umsetzung des Exzellenz- bzw. Qualitätsparadigmas auf die Forschungskultur hat, welche Bewertungsverfahren in der Praxis Anwendung finden und in welchem Ausmaß es zu Benachteiligungen für Wissenschaftlerinnen kommt.
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The fact that women are under-represented in science and research has been discussed for quite some time now. Although half of all students in the European Union are women, with every rung up the career ladder, the number of female scientists and scholars decreases. However, the current discourse on procedures of assessing scientific excellence has pointed out a number of new aspects. Studies on the implementation of common methods and criteria for measuring and evaluating excellence have shown that these methods and criteria are not always gender neutral. In this volume, experts from a number of different research institutions in Austria give their views on this topic. Examined are, from various perspectives, the consequences of implementing excellence and quality paradigms into the culture of research, the choice of evaluation procedures being implemented, as well as the extent of discrimination against female scientists and scholars.
Aktualisiert: 2023-02-23
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