Stottern vereinfachen

Stottern vereinfachen von Starke,  Andreas
Ansetzend am aufgetretenen oder erwarteten Stotterereignis, vereinfachen Modifikationstechniken die Stotterreaktionen und vermindern dadurch Schwere sowie Häufigkeit des Stotterns. Die Demonstration der Techniken kann dazu genutzt werden, sich selbst aktiv zu helfen oder einen therapeutischen Prozess zu unterstützen. Auch als Lehr- und Lernmaterial für die Therapeuten¬ausbildung empfehlenswert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Behandlung des Stotterns

Die Behandlung des Stotterns von Riper,  Charles van, Starke,  Andreas
Das Fach- und Lehrbuch zur Symptommodifikation: Grundlagen und Anwendung des Nicht-Vermeidungsansatzes, dessen Ziel es ist, das Stottern zu bearbeiten, zu verändern und damit zu verringern. In seinem Buch beschreibt Charles Van Riper die vier Abschnitte seiner Therapie: Identifikation, Desensibilisierung, Modifikation und Stabilisierung. Dabei zeigt er therapeutische Techniken und Prinzipien, die helfen, ein normales Sprechen frei von Sprechängsten zu entwickeln. Das Fach- und Lehrbuch zur Symptommodifikation ist ein Standardwerk für alle Fachleute, aber auch eine Pflichtlektüre für alle Anhänger von Van Ripers Therapieansatz. Neben einer neuen Aufmachung enthält die aktuelle 7. Auflage jetzt ein ausführliches Inhaltsverzeichnis und ein zusätzliches Vorwort des Übersetzers Andreas Starke. Inhaltlich ist der Text unverändert. Der Lernleitfaden für Die Behandlung des Stotterns von Charles Van Riper von Darrell Dodge ist diesem Buch kostenlos beigelegt. ISBN 9783921897874
Aktualisiert: 2023-06-13
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Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche

Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche von Beckmann,  Dorothea, Gudenberg,  Alexander Wolf von, Jung,  Kristina, Koch,  Christiane, Kofort,  Michael, Michael,  Kofort, Prüss,  Holger, Richter,  Robert, Starke,  Andreas
Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche - Ein Film über aktuelle Therapieansätze - Der Film wendet sich an Erwachsene und Jugendliche, die therapeutisch an ihrem Stottern arbeiten wollen. Er beschreibt Grundelemente seriöser Stottertherapien und beantwortet Fragen nach realistischen Therapiezielen. Der Film versteht sich als visueller Ratgeber in Sachen Stottertherapie und zeigt, wie Stottertherapien verlaufen können, was Stotternde in der Therapie erwartet und was sie selbst zum Therapieerfolg beitragen können. Der Film erklärt nicht exakt alle einzelnen Therapiephasen und ist daher kein Therapie-Anleitungsfilm. Bei allen Unterschieden der drei Therapiekonzepte zeigt der Film aber auch die Gemeinsamkeiten dieser seriösen und professionellen Therapieansätze. „Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche“ zeigt Ausschnitte und Momentaufnahmen aus Stottertherapien, skizziert dabei drei aktuelle therapeutische Hauptrichtungen und stellt diese exemplarisch an drei Beispielen vor: - Sprechmodifikation / Fluency-Shaping-Ansatz dargestellt am Beispiel der „Kasseler Stottertherapie“ - Stottermodifikation, Nichtvermeidungs-Ansatz oder Non-Avoidance-Ansatz dargestellt am Beispiel der „VIER-MAL-FÜNF - Intensive Intervalltherapie Stottern“ - Kombinationsansatz dargestellt am Beispiel der „Bonner Stottertherapie“
Aktualisiert: 2023-06-12
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Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern

Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern von Anders,  Kristina, Bethge,  Anita, Breitenstein,  Sarah, Brekeller,  Sophie, Burmester,  Juliane, Buschmann,  Anke, de Beer,  Carola, El Meskioui,  Martina, Fieder,  Nora, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Haase,  Tobias, Hanne,  Sandra, Hansen,  Bernd, Hartung,  Julia, Hofmann,  Andrea, Huttenlauch,  Clara, Iven,  Claudia, Kaps,  Hella, Klassert,  Annegret, Kutz,  Anne, Mähl,  Anna Luisa, Mahlberg,  Lea, Niepelt Karampamapa,  Rebekka, Nousair,  Iman, Prüss,  Holger, Rahman,  Rasha Abdel, Richardt,  Kirsten, Ryll,  Katja, Schäfer,  Blanca, Schneider,  Kathleen, Seefeld,  Martin, Sprenger,  Simone, Stadie,  Nicole, Starke,  Andreas, Thomson,  Jenny, Unger,  Julia, van Rij,  Jacolien, Verbree,  Rahel, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Weiland,  Katharina, Wellmann,  Caroline, Wiehe,  Lea, Wirsam,  Anke, Yetim,  Özlem
Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Markus Lüpertz – Bamberger Fenster

Markus Lüpertz – Bamberger Fenster von Schick,  Prof. Dr. Ludwig, Starke,  Andreas, Stecker,  Dr. Raimund
Bamberg ist um bedeutende Kunstwerke reicher geworden! In der Kirche St. Elisabeth sind acht Fenster von Markus Lüpertz zu bewundern, die die Werke der Barmherzigkeit darstellen und diese mit Ereignissen aus dem Leben der heiligen Elisabeth verbinden. Sie können zugleich unsere Stadt und alle Betrachter mit christlicher Spiritualität bereichern. Die Werke der Barmherzigkeit, die uns die Botschaft Jesu aufträgt, sind seit zweitausend Jahren Inspiration und Aufforderung, eine Gemeinschaft der Liebe und Solidarität zu bilden, in die alle eingeschlossen sind, vor allem auch: die Hungernden und die Dürstenden, die Nackten und die Fremden, die Gefangenen und die Kranken, die Sterbenden und die Toten. Eine Gesellschaft, in der diese Spiritualität des Gemeinsinns und des Gemeinwohls praktiziert wird, ist reich an Menschlichkeit, an Wertschätzung der Menschenwürde und an Einhaltung der Menschenrechte. Danke an Markus Lüpertz, an die Initiatoren und Sponsoren der acht Kunstwerke in der Bamberger St. Elisabeth-Kirche. Mögen die Kirchenfenster viele interessierte Betrachter anziehen und sie mit dem Geist Jesu und der Spiritualität der Werke der Barmherzigkeit bereichern. © Dr. Ludwig Schick Erzbischof von Bamberg Bamberg, im Mai 2022
Aktualisiert: 2023-03-23
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Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern

Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern von Anders,  Kristina, Bethge,  Anita, Breitenstein,  Sarah, Brekeller,  Sophie, Burmester,  Juliane, Buschmann,  Anke, de Beer,  Carola, El Meskioui,  Martina, Fieder,  Nora, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Haase,  Tobias, Hanne,  Sandra, Hansen,  Bernd, Hartung,  Julia, Hofmann,  Andrea, Huttenlauch,  Clara, Iven,  Claudia, Kaps,  Hella, Klassert,  Annegret, Kutz,  Anne, Mähl,  Anna Luisa, Mahlberg,  Lea, Niepelt Karampamapa,  Rebekka, Nousair,  Iman, Prüss,  Holger, Rahman,  Rasha Abdel, Richardt,  Kirsten, Ryll,  Katja, Schäfer,  Blanca, Schneider,  Kathleen, Seefeld,  Martin, Sprenger,  Simone, Stadie,  Nicole, Starke,  Andreas, Thomson,  Jenny, Unger,  Julia, van Rij,  Jacolien, Verbree,  Rahel, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Weiland,  Katharina, Wellmann,  Caroline, Wiehe,  Lea, Wirsam,  Anke, Yetim,  Özlem
Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Behandlung des Stotterns

Die Behandlung des Stotterns von Riper,  Charles van, Starke,  Andreas
Das Fach- und Lehrbuch zur Symptommodifikation: Grundlagen und Anwendung des Nicht-Vermeidungsansatzes, dessen Ziel es ist, das Stottern zu bearbeiten, zu verändern und damit zu verringern. In seinem Buch beschreibt Charles Van Riper die vier Abschnitte seiner Therapie: Identifikation, Desensibilisierung, Modifikation und Stabilisierung. Dabei zeigt er therapeutische Techniken und Prinzipien, die helfen, ein normales Sprechen frei von Sprechängsten zu entwickeln. Das Fach- und Lehrbuch zur Symptommodifikation ist ein Standardwerk für alle Fachleute, aber auch eine Pflichtlektüre für alle Anhänger von Van Ripers Therapieansatz. Neben einer neuen Aufmachung enthält die aktuelle 7. Auflage jetzt ein ausführliches Inhaltsverzeichnis und ein zusätzliches Vorwort des Übersetzers Andreas Starke. Inhaltlich ist der Text unverändert. Der Lernleitfaden für Die Behandlung des Stotterns von Charles Van Riper von Darrell Dodge ist diesem Buch kostenlos beigelegt. ISBN 9783921897874
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kein Berg ohne Täler

Kein Berg ohne Täler von Axt,  Juliane, Bast,  Bert, Beckmann,  Dorothea, Crawcour,  Stephen, Döring,  Sven, Gehrer,  Susanne, Herzog,  Vivian, Kellner,  Hans-Jürgen, Knepper,  Marc, Müller,  Thilo, Prüss,  Holger, Reifarth,  Doris, Richter,  Robert, Sommer,  Martin, Starke,  Andreas, Wendlandt,  Wolfgang, Wiesmann,  Martina, Zückner,  Hartmut
Ein Großteil aller Stotternden hat nach erfolgreicher Therapie bereits einen oder mehrere Rückfälle erlebt. Oftmals fühlen sich Betroffene in so einer Situation allein und ratlos, aber auch Angehörige und Therapeuten sehen sich häufig mit vielen Fragen konfrontiert. Bin ich schuld? Hätte ich etwas anders oder besser machen können? Wie geht es jetzt weiter? Ist eine andere Therapiemethode vielleicht besser oder muss man sich mit seinem Stottern einfach abfinden? Dieses Buch gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Stottertherapie und Rückschläge. Geschrieben von Stotternden und Therapeuten richtet es sich an alle, die sich für das Thema Stottern und Rückfall interessieren. Es klärt auf, macht Mut und beschreibt alltags- und praxistaugliche Wege, wie Rückfälle möglichst vermieden oder effektiv aufgefangen und verarbeitet werden können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Fokus Stottern

Fokus Stottern von Binder,  Tobias, Buschmann,  Anke, Cook,  Susanne, Euler,  Harald A., Grebe-Deppe,  Susanne, Kempf,  Sabrina, Kofort,  Michael, Kofort,  Noah, Kohler,  Jürgen, Kohmäscher,  Anke, Kopka,  Ragnar, Neumann,  Katrin, Richter,  Robert, Sommer,  Martin, Starke,  Andreas, Stier,  Udo, Theiling,  Mareen, Unger,  Julia, Walther,  Miriam, Wauligmann,  Berthold, Zückner,  Hartmut
16 Vorträge auf 6 DVDs mit 16-seitigem Booklet Seit Gründung der Stotterer-Selbsthilfe in den 1970er Jahren haben sich Selbsthilfe und Therapie aufeinander zu bewegt. Man hat erkannt, dass Selbsthilfe und Therapie nicht konträr sein müssen, sondern sich gegenseitig ergänzen bzw. unterstützen können. Diese kontinuierliche Annäherung fand ihren Ausdruck auf dem „41. Kongress Stottern & Selbsthilfe“ mit der Fachtagung „Fokus Stottern“ vom 2. bis 5. Oktober 2014 in Heidelberg. Zusätzlich zum Treffen von Stotternden mit Arbeitskreisen, Workshops, Mitgliederversammlung und dem obligatorischen „Open Mike“ fanden zahlreiche Vorträge von Therapeuten, Wissenschaftlern und Fachleuten zu den Themen Stottern, Therapie und Selbsthilfe statt. Insgesamt sechzehn Beiträge wurden aufgezeichnet, bearbeitet und auf sechs DVDs zusammengestellt. Anhand der Referate kann der Einzelne sein Wissen zum Thema Stottern aktualisieren und vertiefen. Darüber hinaus eignen sich die Vorträge zur Präsentation in den Stotterer-Selbsthilfegruppen und bieten Stoff für engagierte Diskussionen auf Gruppenabenden. Zusammenstellung der DVDs: DVD 1: Dr. Susanne Cook; Susanne Grebe-Deppe / Prof. Dr. Martin Sommer; Prof. Dr. Harald Euler DVD 2: Dr. Anke Kohmäscher; Dr. Jürgen Kohler DVD 3: Robert Richter; Andreas Starke DVD 4: Prof. Dr. Katrin Neumann; Hartmut Zückner DVD 5: Mareen Theiling; Miriam Walther; Berthold Wauligmann DVD 6: Sabrina Kempf; Berthold Wauligmann; Dr. Julia Unger /Dr. Anke Buschmann/ Dr. Tobias Binder; Dr. Julia Unger / Dr. Anke Buschmann Inhaltliche Kurzbeschreibungen der Vorträge und Angaben zu den Autoren und Autorinnen Elemente einer erfolgreichen Stottertherapie ICF als Wegweiser im Methoden-Dschungel Dr. Susanne Cook, Stottertherapeutin und Spezialistin für Redeflussstörungen. Sie leitete über viele Jahre die Stotterintensivtherapie im Sommercamp Hessen. Was macht eine Stottertherapie erfolgreich und wie erkenne ich als Betroffener, als Eltern eines stotternden Kindes oder als Therapeut, welche Therapiemethode die geeignete ist? Eine Hilfestellung bietet die ICF, ein Beschreibungsmodell, welches dem funktionalen Gesundheitszustand einer Person unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren beschreibt. Die ICF ermöglicht so, ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen. Erfolge und Enttäuschungen in der Stottertherapie Eine Befragung erwachsener Stotternder Susanne Grebe-Deppe, Organisationsberaterin mit den Schwerpunkten Inklusion und Selbsthilfeunterstützung. Seit vielen Jahren aktiv in der Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe e.V. Prof. Dr. Martin Sommer, Bundesvorsitzender der „Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.V.“.Seit 2005 Oberarzt an der Georg-August-Universität in Göttingen, Abteilung für Klinische Neurophysiologie. Im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit hat er unter anderem zum Thema Stottern geforscht Vorstellung der Ergebnisse einer Fragebogenaktion zum Thema Zufriedenheit und Erfolge in der Stottertherapie von erwachsenen Stotternden. Das Ziel dieser Untersuchung war es, therapeutische Biografien und Therapieerfahrungen in einer Querschnittsuntersuchung zu erfragen, um eine bessere Zahlenbasis für zukünftige Studien und mögliche Projekte zu gewinnen. Im Fokus der Befragung standen Erfahrungen mit unterschiedlichen Therapieansätzen, als auch weiteren Methoden zur Bearbeitung des Stotterns. Wirksamkeit von Stottertherapien im deutschsprachigen Raum Prof. Dr. Harald A. Euler ist Evolutionspsychologe und Professor im Ruhestand. Seine Arbeitsgebiete sind Evolutionäre Psychologie, insbesondere von Familienbeziehungen und Geschlechterunterschieden, Emotionspsychologie, Aggressionsforschung und Stotterforschung. Die fünf häufigsten Stottertherapien im deutschsprachigen Raum (231 einzelne Therapiefälle) wurden nach ihrer Wirksamkeit anhand eines strukturierten Fragebogens rückschauend bewertet. Ganz anders oder doch irgendwie gleich? Wissenschaftliche Erkenntnisse über Unterschiede zwischen stotternden und nicht-stotternden Menschen Dr. Anke Kohmäscher, Diplom-Lehrlogopädin und Stottertherapeutin. Sie arbeitet als Hochschuldozentin für Redeflussstörungen im Fachbereich Gesundheit und Soziales an der Hochschule Fresenius in Hamburg. In diesem Vortrag werden Vorurteile und Laienwissen über Stottern bestehenden wissenschaftlichen Erkenntnissen gegenübergestellt. Dazu werden Forschungsarbeiten zusammengefasst, die sich mit der Frage befasst haben, ob sich stotternde Menschen in den Bereichen Intelligenz, (nicht-) sprachliche Fähigkeiten, Persönlichkeit und ( Sprech-) Motorik tatsächlich von nicht-stotternden Menschen unterscheiden. Normale Sprechunflüssigkeiten oder beginnendes Stottern? Empirische Überprüfung des Redeflusskompasses Dr. Jürgen Kohler, 1988 Logopädie Examen in Heidelberg mit anschließender berufspraktischer Tätigkeit. Seit 2002 Dozent an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich, unter anderem mit dem inhaltlichen Schwerpunkt Redeflussstörungen. Der Redeflusskompass ist ein Instrument, das eine Entscheidungshilfe für weiterführende Maßnahmen bei beginnendem Stottern ist. Durch die Erfassung von Diagnostik- und Beratungstätigkeit gelang die Bestimmung von Sensitivität, Spezifität und Kriteriumsvalidität. Videoaufnahmen von sprech-unflüssigen Kindern führten zu einer weiteren Differenzierung der Gütekriterien. Die Integration aller erhobenen Daten lieferte die Grundlage für weiterführende Entscheidungen bei Verdacht auf beginnendes Stottern. Hintergründe und Folgen von Hochstressreaktionen im schweren stotter bedingten Kontrollverlust Robert Richter, Logopäde und zertifizierter Stottertherapeut (ivs), arbeitet seit mehreren Jahren intensiv auf dem Gebiet der Stottertherapie; Lehrtätigkeit zum Thema Redeflussstörungen in Leipzig, Beraterausbildung im Bereich Psychotraumatologie. Eigene Beobachtungen in der Stottertherapie nach dem non-avoidance-Konzept zeigen, dass einige Patienten mit einer schweren Stottersymptomatik Hochstress- Symptome zeigen. Obwohl der Zusammenhang zwischen Stressreaktion und Stottern noch unzureichend erklärt ist und die Entstehung des Stotterns momentan kaum als Folge einer Traumatisierung angesehen wird, stellt sich die Frage, ob der schwerwiegende und wiederholt eintretende Kontrollverlust zu einer kumulativen traumarelevanten Hochstresserfahrung führen kann. Kahneman meets Van Riper System 1 / System 2 nach Kahneman und die Therapie des Stotterns Andreas Starke, Mitbegründer der Stotterer-Selbsthilfe in Deutschland. Studium der Sprech- und Sprachpathologie in den USA. Er arbeitet als Logopäde und führt seit 1987 Gruppentherapien für stotternde Jugendliche und Erwachsene durch. Der Vorschlag von Daniel Kahneman, mentale Leistungen des Menschen in zwei Klassen einzuteilen (System 1: schnell, unbewusst, intuitiv, automatisch / System 2: langsam, bewusst, überlegt, willentlich) bietet neue Möglichkeiten für den Entwurf einer Therapie des Stotterns. Der Vortrag befasst sich damit, ob man das von Van Riper formulierte Therapieprogramm in diesen Bezugsrahmen stellen kann, um so die nach Kahneman mögliche Deutung des Therapieproblems zu vervollständigen. Identifikation von Stottern im Vorschulalter Prof. Dr. Katrin Neumann ist Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen. Sie arbeitet als Leitende Ärztin der Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie, des Hörkompetenzzentrums und des CI-Zentrums Ruhrgebiet am St. Elisabeth-Hospital der Ruhr-Universität Bochum. Bislang existieren Siebtests für kindliches Stottern nur für Risiko-Kinder. Es wäre aber wünschenswert, in flächendeckend durchgeführte Sprachuntersuchungen ein Screening auf Stottern zu implementieren, damit alle Kinder erfasst werden, denn die Heilungschancen sind in der Kindheit am größten. Im Auftrag der BVSS wurde ein Set von Instrumenten für ein solches Screening entwickelt und an Kindern erprobt. Methoden der kognitiven Umstrukturierung Desensibilisierungsinterventionen in der Stottertherapie Hartmut Zückner ist Lehrlogopäde an der Lehranstalt in Aachen und Lehrbeauftragter für Redeflussstörungen an der RWTH Aachen. Er behandelt stotternde Patienten in ambulanter Einzel- und Gruppentherapie nach dem IMS-Therapiekonzept. Wie kann es von therapeutischer Seite aus gelingen, die mit dem Stottern auftretenden negativen Gefühle positiv zu verändern? Neben dem Verfahren der kognitiven Umstrukturierung werden Interventionen anderer (psycho-) therapeutischer bzw. beratender Verfahren (systemische Interventionen, acceptance & commitment-Therapie, …) dargestellt. und in ihrem Wert für die Stottertherapie mit erwachsenen Stotternden diskutiert. Öffentliche Wahrnehmung von Stotternden in Deutschland Mareen Theiling, Ausbildung zur Logopädin und anschließendes Studium der Logopädie an der RWTH Aachen. Sie arbeitet als Therapeutin und ist seit 2013 Dozentin an der Döpfer-Schule in Köln im Störungsgebiet Stottern. Zahlreiche internationale Studien konnten zeigen, dass stotternde Menschen in der Gesellschaft häufig negativ beurteilt werden. Ziel des Projekts war, das Vorhandensein stotterstereotyper Vorurteile innerhalb der deutschen Bevölkerung zu überprüfen. Junge Selbsthilfe Miriam Walther, Dipl. Politologin, sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: „Junge Menschen in der Selbsthilfe“ und „Selbsthilfe im Internet“. Die NAKOS hat 2013 junge Menschen in ausgewählten Studien- und Ausbildungsgängen zu ihrem Wissen über die gemeinschaftliche Selbsthilfe befragt. Ziel war es, Informationen zu gewinnen hinsichtlich des vorhandenen Wissens über gemeinschaftliche Selbsthilfe, über vorhandene Erfahrungen, Meinungen, Klischees und Vorurteile. Zudem sollten Hinweise gesammelt werden, wie Selbsthilfeangebote für die Zielgruppe junge Erwachsene ausgestaltet sein sollten. Einführung in die Naturmethode Berthold Wauligmann, seit mehr als 30 Jahren in der Stotterer-Selbsthilfe aktiv. Er ist Autor des Films „Leichter Sprechen und sich wohler fühlen. Praktische Hilfen für Stotternde“. Seit 1983 führt er regelmäßig Seminare auf Landes- und Bundesebene für Stotternde durch. Bei der Naturmethode geht es darum, sich ein neues Sprechen anzugewöhnen. Das gezielte Reduzieren des Sprechtempos sowie das richtige Atmen ermöglichen dem Stotternden auf natürliche Art und Weise, Ruhe ins Sprechen zu bringen. Da die Gedanken beim Stottern eine wichtige Rolle spielen, werden diese durch Mentales Training beeinflusst. Die subjektive Sichtweise auf Stottern und Selbsthilfe Sabrina Kempf, akademische Sprachtherapeutin in einer logopädischen Praxis; seit 2011 Dozentin im Studiengang Logopädie Bachelor an der Hochschule Fresenius in Idstein mit den Lehrschwerpunkten Redeflussstörungen und Stimmstörungen. Im Rahmen einer Masterthesis wurde das Ziel verfolgt, Möglichkeiten und Grenzen der SHG-Arbeit für stotternde Erwachsene zu erfassen und diese in Bezug zu den bestehenden Forschungsergebnissen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe zu setzen. Damit sollen Anhaltspunkte zur Ausdifferenzierung der Sichtweise auf das Phänomen der Selbsthilfe bei Stottern offengelegt und mögliche Anknüpfungspunkte für die Zusammenarbeit von SHG und Therapeuten präsentiert werden. Unterstützung einer Stottertherapie durch eine Selbsthilfegruppe Berthold Wauligmann (siehe oben) Die Selbsthilfegruppe ist ein Schonraum, in dem sich Stotternde wohlfühlen und sich gegenseitig Mut machen. Sie bietet gute Gelegenheiten, um neues Verhalten auszuprobieren und unterstützt damit gleichzeitig den Therapieerfolg. Forschungsergebnisse zur Effektivität von Selbsthilfegruppen für Menschen, die stottern Dr. Julia Unger, Studium der Logopädie und Promotion im Fachgebiet angewandte Sprachwissenschaften. Seit 2013 ist sie als Assistant Professor in Albany, N.Y., U.S.A. für die wissenschaftliche und klinische Leitung des Fachbereichs Redeflussstörungen zuständig. Dr. Anke Buschmann, Studium der Psychologie, mehrjährige klinisch psychologische und wissenschaftliche Tätigkeit in einem Sozialpädiatrischen Zentrum. Von 2010 bis 2012 vertrat sie eine Professur für Entwicklungspsychologie mit Schwerpunkt Sprache an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Dr. Tobias Binder, studierte in Heidelberg Physik und promovierte im Jahr 2014. Seit 2012 ist er im Vorstand des Landesverbandes „Stottern & Selbsthilfe Baden- Württemberg e.V.“ tätig. Er hat die vorliegende Studie gemeinsam mit Julia Unger und Anke Buschmann durchgeführt. Seit den späten 1980er Jahren findet man wissenschaftliche Publikationen zum Thema Stotterer-Selbsthilfegruppen. Die aktuelle Datenlage weist einige interessante Trends, Zwiespälte und noch offenstehende Lücken bezüglich der therapeutischen Relevanz von Selbsthilfe im Bereich des chronischen Stotterns auf. Aufgrund der immer noch schlechten Forschungslage zur therapeutischen Relevanz von Selbsthilfe in der Behandlung des chronischen Stotterns wird im Rahmen dieses Vortrages auch auf eine Möglichkeit verwiesen, durch die sich BVSS-Mitglieder selbst an der aktuellen Forschung beteiligen können. Die Bedeutung der Selbsthilfe in der Erreichung und Langlebigkeit von persönlichen Therapieergebnissen Dr. Julia Unger / Dr. Anke Buschmann (siehe oben) Dieser Vortrag stellt eine internationale Vergleichsstudie vor, die den Einfluss der Stotterer-Selbsthilfe auf die Formulierung und Umsetzung von therapeutischen Zielen untersucht. Hierbei soll vor allem untersucht werden, ob die Teilnahme in der Selbsthilfe einen positiven Einfluss auf die Beurteilung und Selbstautonomie von Betroffenen bezüglich sprachtherapeutischer Behandlungen mit sich zieht. Seit Gründung der Stotterer-Selbsthilfe in den 1970er Jahren haben sich Selbsthilfe und Therapie aufeinander zu bewegt. Man hat erkannt, dass Selbsthilfe und Therapie nicht konträr sein müssen, sondern sich gegenseitig ergänzen bzw. unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche

Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche von Beckmann,  Dorothea, Gudenberg,  Alexander Wolf von, Jung,  Kristina, Koch,  Christiane, Kofort,  Michael, Michael,  Kofort, Prüss,  Holger, Richter,  Robert, Starke,  Andreas
Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche - Ein Film über aktuelle Therapieansätze - Der Film wendet sich an Erwachsene und Jugendliche, die therapeutisch an ihrem Stottern arbeiten wollen. Er beschreibt Grundelemente seriöser Stottertherapien und beantwortet Fragen nach realistischen Therapiezielen. Der Film versteht sich als visueller Ratgeber in Sachen Stottertherapie und zeigt, wie Stottertherapien verlaufen können, was Stotternde in der Therapie erwartet und was sie selbst zum Therapieerfolg beitragen können. Der Film erklärt nicht exakt alle einzelnen Therapiephasen und ist daher kein Therapie-Anleitungsfilm. Bei allen Unterschieden der drei Therapiekonzepte zeigt der Film aber auch die Gemeinsamkeiten dieser seriösen und professionellen Therapieansätze. „Stottertherapie für Erwachsene und Jugendliche“ zeigt Ausschnitte und Momentaufnahmen aus Stottertherapien, skizziert dabei drei aktuelle therapeutische Hauptrichtungen und stellt diese exemplarisch an drei Beispielen vor: - Sprechmodifikation / Fluency-Shaping-Ansatz dargestellt am Beispiel der „Kasseler Stottertherapie“ - Stottermodifikation, Nichtvermeidungs-Ansatz oder Non-Avoidance-Ansatz dargestellt am Beispiel der „VIER-MAL-FÜNF - Intensive Intervalltherapie Stottern“ - Kombinationsansatz dargestellt am Beispiel der „Bonner Stottertherapie“
Aktualisiert: 2023-03-28
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Stottertherapie Update 2.14

Stottertherapie Update 2.14 von Banden-Württemberg e.V.,  Stottern & Selbsthilfe, Buschmann,  Dr. Anke, Cholin,  Dr. Joana, Cook,  Dr. Susanne, Euler,  Prof. Dr. Harald A., Grebe-Deppe,  Susanne, Kempf,  Sabrina, Kohler,  Dr. Jürgen, Kohmäscher,  Dr. Anke, Kretschmann,  Winfried, Neumann,  Prof. Dr. Katrin, Richter,  Robert, Sandritter,  Jürgen, Schwittay,  Beate, Sommer,  Martin, Spinner,  Jörg Uwe, Starke,  Andreas, Theiling,  Mareen, Unger,  Dr. Julia, Wauligmann,  Berthold, Zang,  Prof. Dr. Jana, Zückner,  Hartmut
41. Kongress Stottern & Selbsthilfe 2. – 5. Oktober 2014 in Heidelberg Stottertherapie Update 2.14 Fokus Stottern – Fachtagung zum Thema Stottern Auf der Suche nach der richtigen Therapie treffen stotternde Menschen immer wieder auf eine Vielzahl an unterschiedlichste Angebote, die nur zum Teil wissenschaftlichen Ansprüchen genügen. Der Suchende tut sich daher schwer, das für ihn passende Angebot zu finden. Gerade die Selbsthilfe kann durch ihre vielfältigen Erfahrungswerte hier Unterstützung anbieten. Betroffene, Angehörige und Therapeuten können die Selbsthilfe als Chance zum Austausch und zur Mitgestaltung nutzen. Starbruck formulierte diesen wichtigen Aspekt sehr treffend mit folgenden Worten: „Vergessen Sie nie, dass, selbst wenn Sie zum berühmtesten Fachmann der Welt gingen, die Behandlung des Stotterns ein „Do-it-Yourself-Projekt“ ist. Das Stottern ist Ihr Problem. Sie stottern auf Ihre einmalige Art. Der Fachmann kann Ihnen erzählen, was Sie tun sollen, aber Sie sind derjenige, der es tun muss. Sie sind der einzige Mensch der Welt, der Ihr Stottern behandeln kann“ (Starbruck 1989; gefunden in Wendlandt 1994).
Aktualisiert: 2020-12-07
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Therapie für das stotternde Schulkind

Therapie für das stotternde Schulkind von Dell,  Carl, Starke,  Andreas, Starke,  Simon
Das Fachbuch gibt Einblick in die verschiedenen Entwicklungsphasen des Stotterns und zeigt auf, wie bei entsprechendem Entwicklungsstand eines Kindes adäquate Therapieformen einzusetzen sind. Grundlage ist der Gedanke, schon in einem relativ frühen Stadium des Stotterns bei Kindern sinnvolle therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Carl Dell jr. erhielt seine Ausbildung bei Charles Van Riper.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Stottern vereinfachen

Stottern vereinfachen von Starke,  Andreas
Ansetzend am aufgetretenen oder erwarteten Stotterereignis, vereinfachen Modifikationstechniken die Stotterreaktionen und vermindern dadurch Schwere sowie Häufigkeit des Stotterns. Die Demonstration der Techniken kann dazu genutzt werden, sich selbst aktiv zu helfen oder einen therapeutischen Prozess zu unterstützen. Auch als Lehr- und Lernmaterial für die Therapeuten¬ausbildung empfehlenswert.
Aktualisiert: 2020-06-18
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An einen Stotterer

An einen Stotterer von Eilting,  Franz J, Holtrup,  Margret, Starke,  Andreas
Dieses Hörbuch beinhaltet eine Auswahl von Texten aus dem Buch „An einen Stotterer“. Die Originalfassung des Buches wurde 1972 von der Speech Foundation of America, Memphis, Tennessee unter dem Titel “To the Stutterer” veröffentlicht. „To the Stutterer“ beinhaltet Texte von vierundzwanzig amerikanischen Autoren, die sich alle Ansehen und Prestige als Therapeuten oder Wissenschaft¬ler auf dem Gebiet des Stotterns erworben hatten. Die Autoren, die selbst stot¬terten oder gestottert hatten schrieben von ihren persönlichen und therapeuti¬schen Erfahrungen. Sie ermutigten die Leser zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Stottern, sowie mit dem Stottern in die Offensive zu gehen. Andreas Starke und Magret Holtrup übersetzten das Buch ins Deutsche, wo es 1978 von der Stotterer-Selbsthilfe Düsseldorf erstmalig veröffentlicht wurde. Inzwischen ist das Buch „An einen Stotterer“ zum Klassiker der Stotterer-Selbsthilfe in Deutschland geworden und wird mittlerweile in der 7. Auflage vom Demosthenes Verlag der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe in Köln vertrieben. Für dieses Hörbuch trafen wir eine Auswahl von 11 Autoren, die inhaltlich den Gesamttenor des Buches wiedergeben. Für die bessere Lesbarkeit wurden einzelne Texte teilweise gekürzt und sprachlich überarbeitet. Als Sprecher für dieses Hörbuch konnte die Stotterer-Selbsthilfe NRW den Schauspieler Andreas Brucker gewinnen. In seiner Jugend hat Andreas Brucker selbst gestottert
Aktualisiert: 2023-03-28
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