Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autorin legt in einer editionsnahen Form die Protokolle vor, die nach dem Interkonfessionellen Gesetz von 1868 bei Übertritt und Rücktritt zum Judentum angelegt wurden. Sie leistet eine Bestandsaufnahme aller ProselytInnen und RevertitInnen und wertet die Protokolle sowie ergänzende Quellen statistisch und zweisprachig (deutsch/englisch) aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin legt in einer editionsnahen Form die Protokolle vor, die nach dem Interkonfessionellen Gesetz von 1868 bei Übertritt und Rücktritt zum Judentum angelegt wurden. Sie leistet eine Bestandsaufnahme aller ProselytInnen und RevertitInnen und wertet die Protokolle sowie ergänzende Quellen statistisch und zweisprachig (deutsch/englisch) aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin legt in einer editionsnahen Form die Protokolle vor, die nach dem Interkonfessionellen Gesetz von 1868 bei Übertritt und Rücktritt zum Judentum angelegt wurden. Sie leistet eine Bestandsaufnahme aller ProselytInnen und RevertitInnen und wertet die Protokolle sowie ergänzende Quellen statistisch und zweisprachig (deutsch/englisch) aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im Jahr 1782 wurde in Österreich das Toleranzpatent für Juden erlassen. Von dieser Zeit bis zum Ersten Weltkrieg traten in Wien an die 6000 Juden zum Protestantismus über. Viele heirateten gleich nach der Taufe, andere wieder änderten ihren Namen: Kaufleute, Akademiker, Studenten und einfache Leute. Aus den Gesuchen um Namensänderung erfahren wir auch von den Motiven, die zur Annahme der Taufe geführt haben. Die Darstellung basiert auf einer Gesamtaufnahme von evangelischen Taufmatriken in Wien, protestantische Konvertiten betreffend. Der 2. Teil, die , möge hilfreich sein für weiterführende sozialgeschichtliche, biographische und genealogische Studien. Die Konvertiten werden hier nach Familien zusammengefaßt: Ehepaare, Eltern mit ihren Kindern, Geschwister – mit den in den Quellen überlieferten Eckdaten (Geburts- und Taufdatum), Angaben zur Herkunft, zu den Eltern, zum Beruf, mit weiterführenden Quellenverweisen und gegebenenfalls kurzbiographischen Notizen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Autorin legt erstmals in einer editionsnahen Form die Protokolle vor, die für ProselytInnen und RevertitInnen beim Eintritt ins Judentum angelegt wurden, nachdem das Interkonfessionelle Gesetz von 1868 den Juden in Österreich die volle Gleichberechtigung brachte. Von nun an war ein Übertritt von Christen und Konfessionslosen zum Judentum möglich und auch Konvertiten zum Christentum konnten zum Judentum zurückkehren. Erforderlich war hierzu lediglich eine amtliche Austrittserklärung aus jener Religionsgemeinschaft, der man zuvor angehört hatte. Der Eintritt ins Judentum erfolgte jedoch nicht bei der politischen Behörde, sondern bei einer Kultusgemeinde, welche die Proselytenprotokolle anlegte. Ergänzt werden die Protokolle durch eine Fülle weiterer Quellen, welche in nicht wenigen Fällen das Motiv der Liebe zu einem Mitglied der jüdischen Gemeinde offenlegen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Berühmte Wiener Juden sind aus dem Judentum ausgetreten, einige blieben konfessionslos, andere wieder haben die Taufe angenommen. Mit dem Austritt war vom Jahr 1868 an der Status der Konfessionslosigkeit verbunden. Die Quellenlage ist schwierig. Es wurde hier der Versuch einer Rekonstruktion aus verschiedenen Quellen unternommen: Aufgenommen wurden allein jene Personen, die mit der Überschreitung ihres 14. Lebensjahres gesetzlich zu einem Austritt berechtigt waren. Ein Behelf, gedacht für Historiker, Biographen und Familienforscher. Rekonstruiert wurde eine Bestandsaufnahme der Austritte in Wien mit zwei Leitquellen, den amtlichen Austrittserklärungen und den Austrittsprotokollen der Wiener Kultusgemeinden.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Im Wiener Gebärhaus wurden in den Jahren 1816 bis 1868 mehr als 2500 jüdische Kinder zwangsgetauft und von ihren jüdischen Müttern getrennt. Bis 1843 bekamen die Kinder auch andere Namen, welche zum Teil durch Initialen verschlüsselt wurden, andere kamen namenlos ins Findelhaus. Nur 20% dieser Kinder haben überlebt. Wollte eine jüdische Mutter ihr Kind sehen, so hatte sie bis 1861 ihren Taufschein vorzuweisen. In diesem Buch geht es um Unterschichten, um jüdische Unterschichten. Die Mütter dieser Kinder waren Dienstmägde, Handarbeiterinnen, Köchinnen, sie stammten zumeist aus Ungarn, aus der Slowakei, aus Böhmen und Mähren. Der erste Teil enthält auch eine ausführliche Methoden- und Quellenbeschreibung. Methoden der Erfassung, Aufbereitung und Auswertung historischer Quellen mit Hilfe von Datenverarbeitung werden vorgestellt. Der zweite Teil, die «Konkordanzen», besteht aus einer selektiven Edition, welche alle erhobenen Daten (mit ergänzenden Quellen) zu den Kindern und ihren Müttern enthält.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im Jahr 1782 wurde in Österreich das Toleranzpatent für Juden erlassen. Von dieser Zeit bis zum Jahr 1868 nahmen etwa 3000 Erwachsene die Taufe an. Was hat sie dazu bewogen? Wie war das Procedere? Es waren in der überwiegenden Mehrheit keine Intellektuellen, sondern arme Juden, zugewandert aus Ungarn, Böhmen und Mähren. Untersucht werden die Motive und Ursachen, die sie zum Übertritt bewogen hatten. Es gab geheime Taufen und Zwangstaufen, Taufen mit und ohne Bewilligung, Taufen auf ausdrücklichen Wunsch der jüdischen Eltern, und Nottaufen am Sterbebett – und nicht zuletzt die Rückkehr zum Judentum mit dem Jahr 1868, in welchem Juden in Österreich jene Gleichberechtigung erlangten, die zuvor mit dem Empfang der Taufe verbunden war.
Aktualisiert: 2023-04-11
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