Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Anhand 26 repräsentativer Beispiele entwirft der Band erstmals in deutscher Sprache ein umfangreiches Panorama der italienischen Filmgeschichte. Beginnend mit einem der Pioniere des Tonfilms, Alessandro Blasetti, werden die großen Meister des Neorealismus (Rossellini, De Sica, Visconti) und des Autorenkinos der 1960er und 1970er Jahre (Fellini, Antonioni, Pasolini, Olmi, Bertolucci, die Gebrüder Taviani) sowie Vertreter der jüngeren Generation von Moretti, Amelio und Tornatore bis Giordana und Garrone vorgestellt. Berücksichtigt werden des Weiteren Klassiker des Genrekinos wie die „commedia all'italiana“ (Monicelli, Risi, Scola), der Politthriller (Rosi), der sog. „Spaghetti-Western“ (Leone) sowie die „neuen“ Komiker (Benigni, Troisi). Die Beiträge veranschaulichen damit die immense Vielfalt und Bedeutung des italienischen Films, der international zu den angesehensten und einflussreichsten Kinoschulen zählt. Der Band richtet sich an Lehrende und Studierende der Italianistik und der Filmwissenschaft, aber auch an alle Filminteressierten, die das faszinierende Filmland Italien kennenlernen und besser verstehen wollen.
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
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Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
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