Annäherungen an eine neue Aufklärung

Annäherungen an eine neue Aufklärung von Bender-Junker,  Birgit, Carelse,  Shernaaz, Feuser,  Georg, Gern,  Wolfgang, Gross,  Peter, Günther,  Marga, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirsch,  Holger, Köhler-Offierski,  Alexa, Krach,  Stefanie, Kubon-Gilke,  Gisela, Laurinkari,  Juhani, Manz,  Ulrike, Meyer-Höger,  Maria, Rohrmann,  Albrecht, Scherf,  Ulrike, Schimpf,  Elke, Schwinger,  Thomas, Stein,  Anne-Dore, Vilain,  Michael, von Langsdorff,  Nicole, Wallner,  Laura, Warner,  Candice Lynn, Weber,  Erik
Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.
Aktualisiert: 2022-11-02
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Annäherungen an eine neue Aufklärung

Annäherungen an eine neue Aufklärung von Bender-Junker,  Birgit, Carelse,  Shernaaz, Feuser,  Georg, Gern,  Wolfgang, Gross,  Peter, Günther,  Marga, Huster,  Ernst-Ulrich, Kirsch,  Holger, Köhler-Offierski,  Alexa, Krach,  Stefanie, Kubon-Gilke,  Gisela, Laurinkari,  Juhani, Manz,  Ulrike, Meyer-Höger,  Maria, Rohrmann,  Albrecht, Scherf,  Ulrike, Schimpf,  Elke, Schwinger,  Thomas, Stein,  Anne-Dore, Vilain,  Michael, von Langsdorff,  Nicole, Wallner,  Laura, Warner,  Candice Lynn, Weber,  Erik
Wie kann der Dialektik von Exklusion und Inklusion mit demokratischen Strukturen begegnet werden? Wie können Wirklichkeitsspaltungen aufgedeckt werden? Wie kann Inklusion als Gesellschaftsprojekt realisiert werden? Diese und weitere Fragen beantworten die Autor*innen aus einer multidisziplinären Perspektive, die sozialwissenschaftliche, (sozial-)politische, entwicklungsbezogene, psychodynamische und theologische Zugänge umfasst. Sie bieten Annäherungen an und theoretische Begründungen für eine neue Aufklärung, die untrennbar mit Freiheit, Gleichheit, Mündigkeit und Solidarität verbunden ist.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Jahrbuch der Luria-Gesellschaft 2021

Jahrbuch der Luria-Gesellschaft 2021 von Lanwer,  Willehad, Rödler,  Peter, Steffens,  Jan, Stein,  Anne-Dore
Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete. Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird. Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie. Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: »Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Systeme entstehen«. Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Jahrbuch der Luria-Gesellschaft 2021

Jahrbuch der Luria-Gesellschaft 2021 von Lanwer,  Willehad, Rödler,  Peter, Steffens,  Jan, Stein,  Anne-Dore
Die Luria-Gesellschaft e.V. führt ihren Namen in memoriam Alexander Romanowitsch LURIA (Lurija), 1902 - 1977, der mit Lev S. VYGOTSKIJ und Alexej N. LEONT'EV die kulturhistorische Psychologie und die Tätigkeitstheorie begründete. Die Luria-Gesellschaft verfolgt den Zweck, das wissenschaftliche Erbe dieser Theorien zu sichern und inhaltlich weiterzuentwickeln. Die zentrale Aufgabe dieser Konzeption besteht in der Überwindung einer dualistischen, funktionalistischen und reduktionistischen Auffassung des Menschen und seines Bewusstseins. Dies kann nicht abgelöst von der Entwicklung der Kategorie Tätigkeit eingelöst werden, die als tätige Wechselbeziehung in der sozialen Auseinandersetzung mit der Welt, als Ausdruck des sinn- und systemhaften Aufbaus der psychischen Prozesse in der Entwicklung der Subjektivität verstanden wird. Kulturhistorisches und tätigkeitstheoretisches Herangehen an die Psyche setzt das Erkennen der Wechselbeziehungen zwischen der biologischen, psychischen und sozialen Ebene des ganzheitlichen Menschen voraus und reduziert diesen weder auf Psychologie und Biologie noch auf Soziologie. Die Eigenständigkeit der psychischen Funktionen als menschliches Erleben und menschliches Bewusstsein sind reale Momente des motivierten und emotional begründeten Tätigkeitsvollzuges der Persönlichkeit. Sie sind eingebunden in die menschlichen Lebensbedingungen und -beziehungen, die sie hervorbringen und die von ihnen hervorgebracht werden. Mit Alexander R. LURIA, dem Begründer der Neuropsychologie: »Die gesellschaftlichen Formen des Lebens zwingen das Gehirn, auf neue Weise zu arbeiten, sie lassen qualitativ neue funktionelle Systeme entstehen«. Das Jahrbuch der Luria Gesellschaft ist dieser Konzeption verpflichtet. Seine Inhalte orientieren sich an dem methodologischen und wissenschaftlichen Erbe der kulturhistorischen Schule/Tätigkeitstheorie und dessen Relevanz für die gegenwärtigen humanwissenschaftlichen Probleme und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Behinderung und Gerechtigkeit

Behinderung und Gerechtigkeit von Burckhart,  Holger, Dederich,  Markus, Felder,  Franziska, Flieger,  Petra, Graf,  Erich Otto, Greving,  Heinrich, Kastl,  Jörg M, Lindmeier,  Christian, Muerner,  Christian, Plangger,  Sascha, Rödler,  Peter, Schönwiese,  Volker, Stein,  Anne-Dore, van Essen,  Fabian, Weber,  Erik, Weisser,  Jan
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das begriffliche Dreieck Gerechtigkeit, Politik und Kultur, das in Hinblick auf die Heilpädagogik als gesellschaftlich institutionalisierter Disziplin und Profession untersucht wird.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Inklusion – ein leeres Versprechen?

Inklusion – ein leeres Versprechen? von Feuser,  Georg, Graf,  Erich Otto, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Reichmann-Rohr,  Erwin, Rödler,  Peter, Stein,  Anne-Dore
In dem vorliegenden Buch decken die AutorInnen auf, dass der erforderliche strukturelle Umbau des institutionalisierten Bildungssystems in Bezug auf Inklusion und Integration politisch nicht gewollt ist und dass die Frage nach den Voraussetzungen einer inklusionskompetenten Pädagogik und Didaktik in Fachdiskursen nach wie vor eine eher untergeordnete Stellung einnimmt. Die BeiträgerInnen zeigen, wie sich Solidarität, Bildungsgerechtigkeit und eine grundlegende Gleichberechtigung auch praktisch realisieren lassen und wie materielle und geistige Barrieren überwunden werden können.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Integration / Inklusion aus internationaler Sicht

Integration / Inklusion aus internationaler Sicht von Bürli,  Alois, Stein,  Anne-Dore, Strasser,  Urs
Die Integration bzw. Inklusion ist die aktuelle und zentrale Frage der Fach-disziplin Heil- und Sonderpädagogik. Dazu bedarf sie neuer Impulse und Anregungen. Diese erhält sie, wenn sie einen prüfenden Blick ins Ausland wirft, wenn sie sich sorgfältig mit der Praxis anderer Länder vergleicht, wenn sie sich an internationalen Vorgaben orientiert, wenn sie sich auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit einlässt. Dieses Buch enthält – nach einer grundlegenden Einführung in die Inter-nationale Heil- und Sonderpädagogik – zu allen vier Aspekten (Deskription, Komparation, Normierung, Kooperation) profunde Überlegungen und an-schauliche Beispiele. Rund 40 Autorinnen und Autoren zeichnen in 27 Beiträgen ein buntes Bild zu einschlägigen Sichtweisen und Realisierungen im eigenen Land oder in fremden Ländern und Kulturen. Dadurch ergibt sich eine weitere wichtige Wegmarke im fortschreitenden und zunehmenden Gedanken- und Erfahrungsaustausch zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik. Diese muss aber das Stadium der unkritisch-naiven Be-hauptungen überwinden und bedarf dringend der vermehrten wissenschaft-lichen Fundierung sowie der Neuorientierung ihrer Ziele.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Die Verwissenschaftlichung des Sozialen

Die Verwissenschaftlichung des Sozialen von Stein,  Anne-Dore
Wilhelm Polligkeit, einer der Gründerväter des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, kann als Prototyp der neuen Sozialwissenschaftler in Bezug auf die Verwissenschaftlichung der Sozialen Frage in der Moderne bezeichnet werden. Industrialisierung, Säkularisierung, Bürokratisierung, Professionalisierung und Sozialdisziplinierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts führen zu so tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Veränderungen, dass diesen mit den traditionellen Mitteln der 'Wohltätigkeit' nicht mehr begegnet werden kann. Sozialkonservativ mit dem Ziel der Beibehaltung der bürgerlichen Gesellschaft, modern in der Entwicklung sozialtechnokratischer Steuerungsinstrumente wird die Rolle Polligkeits als Sozialreformer im Spannungsfeld von individualisierter Hilfe und bürokratisch exekutierbarer Normalitätsstandards aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Inklusion – ein leeres Versprechen?

Inklusion – ein leeres Versprechen? von Feuser,  Georg, Graf,  Erich Otto, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Reichmann-Rohr,  Erwin, Rödler,  Peter, Stein,  Anne-Dore
In dem vorliegenden Buch decken die AutorInnen auf, dass der erforderliche strukturelle Umbau des institutionalisierten Bildungssystems in Bezug auf Inklusion und Integration politisch nicht gewollt ist und dass die Frage nach den Voraussetzungen einer inklusionskompetenten Pädagogik und Didaktik in Fachdiskursen nach wie vor eine eher untergeordnete Stellung einnimmt. Die BeiträgerInnen zeigen, wie sich Solidarität, Bildungsgerechtigkeit und eine grundlegende Gleichberechtigung auch praktisch realisieren lassen und wie materielle und geistige Barrieren überwunden werden können.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Naturalisierung und Individualisierung

Naturalisierung und Individualisierung von Albert,  Isabella, Berg,  Günter, Brinkmann,  Erika, Brügelmann,  Hans, Bultmann,  Torsten, Eisenberg,  Götz, Feuser,  Georg, Feyerabend,  Erika, Frenkel,  Beate, Fromm,  Erich, Giger-Bütler,  Josef, Gruen,  Arno, Hüther,  Gerald, Käthner,  Steffen, Keller,  Andreas, Kemper,  Andreas, Kirchhoff,  Nadine, Knebel,  Leonie, Krautz,  Jochen, Kreiß,  Christian, Kurz,  Robert, Mattner,  Dieter, Meier,  Lucie, Meyerhöfer,  Wolfram, Roth,  Rainer, Schiffer,  Sabine, Stein,  Anne-Dore, Wernicke,  Jens, Wöckinger,  Andreas, Zentner,  Werner
Wissenschaft hat üblicherweise einen guten Ruf und ist hoch angesehen. Ihre Entwicklung ist in der Öffentlichkeit mit optimistischen Erwartungen für die Verbesserung des Lebens verbunden. Das war nicht immer so. »Wissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung!« war eine der zentralen Forderungen der 68er-Bewegung und der durch sie beeinflussten Hochschulreform. Für diese Verantwortung, die eben nicht als akademischer ›Normalfall‹ angesehen wurde, sollten jedoch erst einmal die notwendigen politischen Bedingungen und (Hochschul-)Strukturen geschaffen werden. Grund für diese kritische Forderung war dabei die Annahme, dass die etablierte Wissenschaft tendenziell mit gesellschaftlichen Herrschafts- und Machtinteressen im Bunde war. Hat sich daran inzwischen etwas geändert? Einiges sicher, aber nicht alles. So erleben wir etwa, dass immer mehr wissenschaftliche Spezialisierungen entwickelt und ausgebaut werden, um gesellschaftliche Missstände erklärend zu rechtfertigen. Die Rede ist von zunehmender gesellschaftlicher Ungleichheit und Ausgrenzung vor dem Hintergrund einer wachsenden Polarisierung zwischen Arm und Reich. Hier tauchen dann akademische Ansätze auf, die den davon negativ betroffenen Menschen individuelle ›Defizite‹, Schwächen oder gar Krankheiten bescheinigen – die gesellschaftlichen Ursachen von Ungleichheit und individuellem Leiden jedoch oftmals übersehen. Ein boomender Markt an Therapien und Medikationen wird dadurch inzwischen bedient. Kritiker dieser Entwicklung prägten erst vor kurzem den Begriff der »pathologischen Wende« und zielten damit auf ein grundlegendes Umdenken in Pädagogik und Bildungssystem insgesamt, das den Einzelnen mehr und mehr in und die Gesellschaft aus der Verantwortung nimmt. Der Kritik derartiger »Pathologisierungen« und Individualisierungen gesellschaftlicher Ungleichheit ist dieses Studienheft gewidmet, das sich nicht etwa pauschal gegen ›die‹ Wissenschaft richtet, sondern vielmehr gegen die Dienstfertigkeit Einzelner ihrer Vertreter und Schulen. Denn schließlich ist auch die Kritik an diesen, wie wir sie hier vorstellen, wissenschaftlich ausgewiesen und innerhalb wie außerhalb der Hochschulen vorfindbar. Wir versprechen uns davon eine spannende Diskussion.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Die Verwissenschaftlichung des Sozialen

Die Verwissenschaftlichung des Sozialen von Stein,  Anne-Dore
Wilhelm Polligkeit, einer der Gründerväter des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, kann als Prototyp der neuen Sozialwissenschaftler in Bezug auf die Verwissenschaftlichung der Sozialen Frage in der Moderne bezeichnet werden. Industrialisierung, Säkularisierung, Bürokratisierung, Professionalisierung und Sozialdisziplinierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts führen zu so tiefgreifenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Veränderungen, dass diesen mit den traditionellen Mitteln der 'Wohltätigkeit' nicht mehr begegnet werden kann. Sozialkonservativ mit dem Ziel der Beibehaltung der bürgerlichen Gesellschaft, modern in der Entwicklung sozialtechnokratischer Steuerungsinstrumente wird die Rolle Polligkeits als Sozialreformer im Spannungsfeld von individualisierter Hilfe und bürokratisch exekutierbarer Normalitätsstandards aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Behinderung und Gerechtigkeit

Behinderung und Gerechtigkeit von Burckhart,  Holger, Dederich,  Markus, Felder,  Franziska, Flieger,  Petra, Graf,  Erich Otto, Greving,  Heinrich, Kastl,  Jörg M, Lindmeier,  Christian, Muerner,  Christian, Plangger,  Sascha, Rödler,  Peter, Schönwiese,  Volker, Stein,  Anne-Dore, van Essen,  Fabian, Weber,  Erik, Weisser,  Jan
Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht das begriffliche Dreieck Gerechtigkeit, Politik und Kultur, das in Hinblick auf die Heilpädagogik als gesellschaftlich institutionalisierter Disziplin und Profession untersucht wird.
Aktualisiert: 2022-02-15
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