Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.)

Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.) von Gilothwest,  Beryl, Hutton Turner,  Elizabeth, Jaeger,  Joachim, Kittelmann,  Udo, Kramer,  Kaitlyn, Nationalgalerie Berlin, Schallenberg,  Nina, Slifkin,  Robert, Staatliche Museen zu Berlin, Steinkamp,  Maike
Das Werk des US-amerikanischen Künstlers Alexander Calder (1898–1976) ist vom Wechsel der Maßstäbe geprägt. Seine Objekte reichen von filigranen, kleinsten Objekten bis zu großen, weit in den Raum ausgreifenden Stabiles und Mobiles. Die Zusammenstellung der gezeigten Werke spürt diesem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Raum in den Skulpturen von Calder nach, die in und vor der Neuen Nationalgalerie, der gläsernen Stahlkonstruktion Mies van der Rohes, ihre einzigartige Wirkung entfalten. Ausstellung und Buch streben eine offene, experimentelle Auseinandersetzung mit dem Œuvre des Bildhauers an; sie nehmen insbesondere die spezifischen Raumerfahrungen, die mit den Werken verbunden sind, in den Blick. Soziale Interaktion und Partizipation sind daher zentrale Themen des Buches. Reich illustrierte Kurztexte, etwa zu den Mobiles, den von Calder konzipierten Schachspielen oder seinem Verhältnis zur Architektur, treten ergänzend hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.)

Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.) von Gilothwest,  Beryl, Hutton Turner,  Elizabeth, Jaeger,  Joachim, Kittelmann,  Udo, Kramer,  Kaitlyn, Nationalgalerie Berlin, Schallenberg,  Nina, Slifkin,  Robert, Staatliche Museen zu Berlin, Steinkamp,  Maike
Das Werk des US-amerikanischen Künstlers Alexander Calder (1898–1976) ist vom Wechsel der Maßstäbe geprägt. Seine Objekte reichen von filigranen, kleinsten Objekten bis zu großen, weit in den Raum ausgreifenden Stabiles und Mobiles. Die Zusammenstellung der gezeigten Werke spürt diesem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Raum in den Skulpturen von Calder nach, die in und vor der Neuen Nationalgalerie, der gläsernen Stahlkonstruktion Mies van der Rohes, ihre einzigartige Wirkung entfalten. Ausstellung und Buch streben eine offene, experimentelle Auseinandersetzung mit dem Œuvre des Bildhauers an; sie nehmen insbesondere die spezifischen Raumerfahrungen, die mit den Werken verbunden sind, in den Blick. Soziale Interaktion und Partizipation sind daher zentrale Themen des Buches. Reich illustrierte Kurztexte, etwa zu den Mobiles, den von Calder konzipierten Schachspielen oder seinem Verhältnis zur Architektur, treten ergänzend hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das unerwünschte Erbe

Das unerwünschte Erbe von Steinkamp,  Maike
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 und der Distanzierung vom nationalsozialistischen Regime und seiner (Kunst-)Politik erfuhr die während des Nationalsozialismus als "entartet" gebrandmarkte Kunst – insbesondere der Expressionismus – eine Rehabilitierung. In allen vier Besatzungszonen wurden die noch kurz zuvor diffamierten Künstler in ersten Präsentationen gewürdigt und aktiv in den kulturellen Wiederaufbau des Landes eingebunden. Dies änderte sich mit der zunehmenden Verschärfung des Ost-West-Konfliktes um 1947/48, bei der sich die bis dahin positive Interpretation der modernen Kunst des ersten Jahrhundertdrittels in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später in der DDR in ihr Gegenteil kehrte. Die Publikation untersucht die politisch-ideologische Inanspruchnahme der während des Nationalsozialismus als "entartet" diffamierten Kunst nach 1945 in der SBZ und frühen DDR. Dabei wird die kulturpolitische Vereinnahmung und Rezeption dieser Kunst in den westlichen Besatzungszonen und in der frühen Bundesrepublik vergleichend miteinbezogen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Museen, die sich nach 1945 darum bemühten, ihre Sammlungen erneut für die Kunst der Moderne und Gegenwart zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sturm der Bilder

Der Sturm der Bilder von Fleckner,  Uwe, Steinkamp,  Maike, Ziegler,  Hendrik
Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sturm der Bilder

Der Sturm der Bilder von Fleckner,  Uwe, Steinkamp,  Maike, Ziegler,  Hendrik
Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das unerwünschte Erbe

Das unerwünschte Erbe von Steinkamp,  Maike
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Mai 1945 und der Distanzierung vom nationalsozialistischen Regime und seiner (Kunst-)Politik erfuhr die während des Nationalsozialismus als "entartet" gebrandmarkte Kunst – insbesondere der Expressionismus – eine Rehabilitierung. In allen vier Besatzungszonen wurden die noch kurz zuvor diffamierten Künstler in ersten Präsentationen gewürdigt und aktiv in den kulturellen Wiederaufbau des Landes eingebunden. Dies änderte sich mit der zunehmenden Verschärfung des Ost-West-Konfliktes um 1947/48, bei der sich die bis dahin positive Interpretation der modernen Kunst des ersten Jahrhundertdrittels in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und später in der DDR in ihr Gegenteil kehrte. Die Publikation untersucht die politisch-ideologische Inanspruchnahme der während des Nationalsozialismus als "entartet" diffamierten Kunst nach 1945 in der SBZ und frühen DDR. Dabei wird die kulturpolitische Vereinnahmung und Rezeption dieser Kunst in den westlichen Besatzungszonen und in der frühen Bundesrepublik vergleichend miteinbezogen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Museen, die sich nach 1945 darum bemühten, ihre Sammlungen erneut für die Kunst der Moderne und Gegenwart zu öffnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterbilder im Nationalsozialismus

Mittelalterbilder im Nationalsozialismus von Reudenbach,  Bruno, Steinkamp,  Maike
Die Erinnerung an das Reich der mittelalterlichen Könige und Kaiser nahm in der nationalsozialistischen Geschichts- und Kulturpolitik eine herausragende Stellung ein. Das Reich Karls des Großen und die Jahrhunderte der „deutschen Kaiserzeit“, die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, galten als erste Phase „deutscher Größe“ und als Vorwegnahme und historische Rechtfertigung des von den Nationalsozialisten angestrebten „großgermanischen Reiches“. Von dieser völkisch-nationalistischen Deutung des Mittelalters, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, blieb auch die Sicht auf die mittelalterliche Kunst nicht unbeeinflusst. Im Mittelalter wurde der Anfang „deutscher Kunst“ gesucht, in der mittelalterlichen Kunst sah man einen frühen Ausdruck des deutschen Nationalcharakters, und entsprechend konnte sie sowohl als Vorbild für eine neu zu schaffende, nationale und „volksverbundene“ Kunst in Anspruch genommen als auch gegen die „Entartungen“ der modernen Kunst ins Feld geführt werden. Im Zentrum der Publikation steht die Praxis der Mittelalter-Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, ihre Vorgeschichte und unmittelbare Folge. Es geht um eine Analyse der Gegenstände, Begriffe, Methoden und Deutungsmuster, mit denen mediävistische Kunstgeschichte im Nationalsozialismus operierte. Ein zweiter Themenschwerpunkt liegt auf der Popularisierung des Mittelalterbildes in Schrifttum, Film und Veranstaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werke und Werte

Werke und Werte von Haug,  Ute, Steinkamp,  Maike
Der Kunsthandel ebenso wie das Museums- und Sammlungswesen im Nationalsozialismus sind in den letzten Jahren nicht zuletzt durch spektakuläre Restitutionsfälle in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Das Konfiszieren und Zerschlagen von privaten, vor allem jüdischen Sammlungen durch die Nationalsozialisten, der durch die wirtschaftlichen und politischen Umstände veranlasste Besitzwechsel von Sammlungsbeständen sowie die im Rahmen der Aktion "Entartete Kunst" beschlagnahmten und in alle Welt veräußerten Kunstwerke aus öffentlichem Besitz sind Teil dieses facettenreichen Themenbereiches. Während einige Händler durch diese Umverteilung von Kunstbesitz und durch das steigende Interesse der nationalsozialistischen Führungselite an der Kunst profitierten, wurden andere aus dem Geschäft gedrängt, zogen sich zurück oder arrangierten sich mit den politischen Begebenheiten. Doch trotz der zunehmenden Regulierung des Kunstmarktes waren immer noch Handlungsspielräume gegeben. Die Sammeltätigkeit beispielsweise von Joseph Haubrich oder dem Sammlerpaar Sprengel dokumentiert, dass es auch nach der Machtübernahme und einer zunehmenden Diffamierung der Moderne einen Markt für "entartete" Kunst in Deutschland gab. Gleichermaßen zeigen die Biografien von Kunsthändlern wie Günter Franke, Ferdinand Möller, Karl Buchholz oder Hildebrand Gurlitt, welchen Drahtseilakt die Händler zum Teil für die von ihnen vertretenen Künstler vollzogen und zu welchen Risiken, aber auch zu welchen Kompromissen sie bereit waren, um ihre Geschäfte fortführen zu können. Die in diesem Band zusammengestellten Aufsätze zeichnen anhand von Fallbeispielen ein eindrucksvolles Bild vom Kunsthandeln und -sammeln während des Nationalsozialismus bis in die Nachkriegszeit. Die Beiträge beschreiben das enge Netzwerk von Händlern, Künstlern, Museumsleuten und Sammlern, sie analysieren die Zerstörung, aber auch den Auf- und Ausbau privater und öffentlicher Sammlungen sowie die Auswirkungen der nationalsozialistischen Kunstpolitik auf die Jahre nach 1945.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterbilder im Nationalsozialismus

Mittelalterbilder im Nationalsozialismus von Reudenbach,  Bruno, Steinkamp,  Maike
Die Erinnerung an das Reich der mittelalterlichen Könige und Kaiser nahm in der nationalsozialistischen Geschichts- und Kulturpolitik eine herausragende Stellung ein. Das Reich Karls des Großen und die Jahrhunderte der „deutschen Kaiserzeit“, die Zeit der Ottonen, Salier und Staufer, galten als erste Phase „deutscher Größe“ und als Vorwegnahme und historische Rechtfertigung des von den Nationalsozialisten angestrebten „großgermanischen Reiches“. Von dieser völkisch-nationalistischen Deutung des Mittelalters, deren Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, blieb auch die Sicht auf die mittelalterliche Kunst nicht unbeeinflusst. Im Mittelalter wurde der Anfang „deutscher Kunst“ gesucht, in der mittelalterlichen Kunst sah man einen frühen Ausdruck des deutschen Nationalcharakters, und entsprechend konnte sie sowohl als Vorbild für eine neu zu schaffende, nationale und „volksverbundene“ Kunst in Anspruch genommen als auch gegen die „Entartungen“ der modernen Kunst ins Feld geführt werden. Im Zentrum der Publikation steht die Praxis der Mittelalter-Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, ihre Vorgeschichte und unmittelbare Folge. Es geht um eine Analyse der Gegenstände, Begriffe, Methoden und Deutungsmuster, mit denen mediävistische Kunstgeschichte im Nationalsozialismus operierte. Ein zweiter Themenschwerpunkt liegt auf der Popularisierung des Mittelalterbildes in Schrifttum, Film und Veranstaltungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gauklerfest unterm Galgen

Gauklerfest unterm Galgen von Fleckner,  Uwe, Steinkamp,  Maike
Die inneren Widersprüche nationalsozialistischer Kunstpolitik äußern sich besonders bei der Rezeption des Expressionismus, dessen Werke einerseits im Brennpunkt der Verfemung standen, andererseits für ideologische Richtungskämpfe innerhalb der NSDAP in Anspruch genommen wurden. Die kommentierte Quellenedition widmet sich der historischen Analyse dieser Widersprüche: Von der Rezeption des Expressionismus als internationale Avantgarde seit dem Kaiserreich und den Debatten über einen "nordischen" Expressionismus im Ersten Weltkrieg, in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" bis zu den Kontroversen über sein Erbe nach dem Zweiten Weltkrieg werden Wertschätzung und Verachtung dieser Kunst durch die konfliktreiche deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts verfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Museen in der DDR

Museen in der DDR von Andrews,  Mary Elizabeth, Bernau,  Nikolaus, Bethlen,  Patricia, Bretschneider,  Uta, Cladders,  Lukas, Danker-Carstensen,  Peter, Heimann,  Anna, Karge,  Wolf, Kratz-Kessemeier,  Kristina, Lindemann,  Arne, Ludwig,  Andreas, Neumann,  Elke, Röder,  Kornelia, Rosenthal,  Kathleen, Sachse,  Alexander, Scheil,  Melanie, Scheunemann,  Jan, Steinkamp,  Maike, Stoecker,  Holger, Usbeck,  Frank, Weiss,  Martin P.M., Winter,  Petra
DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-28
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Museen in der DDR

Museen in der DDR von Andrews,  Mary Elizabeth, Bernau,  Nikolaus, Bethlen,  Patricia, Bretschneider,  Uta, Cladders,  Lukas, Danker-Carstensen,  Peter, Heimann,  Anna, Karge,  Wolf, Kratz-Kessemeier,  Kristina, Lindemann,  Arne, Ludwig,  Andreas, Neumann,  Elke, Röder,  Kornelia, Rosenthal,  Kathleen, Sachse,  Alexander, Scheil,  Melanie, Scheunemann,  Jan, Steinkamp,  Maike, Stoecker,  Holger, Usbeck,  Frank, Weiss,  Martin P.M., Winter,  Petra
DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-25
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Georg Kolbe im Nationalsozialismus

Georg Kolbe im Nationalsozialismus von Bushart,  Magdalena, Frank,  Ambra, Fuhrmeister,  Christian, Giebel,  Jan, Hartog,  Arie, Irrgang,  Christina, Maaz,  Bernhard, Peters,  Olaf, Reinhardt,  Kathleen, Schöddert,  Wolfgang, Schöne,  Dorothea, Schwerdtfeger,  Paula, Soika,  Aya, Steinkamp,  Maike, Tamaschke,  Elisa, Tiedemann,  Anja, Vietzen,  Gesa Jeuthe, Wallner,  Julia
Georg Kolbe (1877–1947) ist einer der bedeutendsten Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland und ein wichtiger Vertreter der klassischen Moderne. Insbesondere sein Wirken während des Nationalsozialismus ist bisher nicht vollständig ausgeleuchtet. 2020 kehrte ein umfangreicher, zuvor nicht zugänglicher Teilnachlass Kolbes aus dem Besitz von dessen 2019 in Kanada verstorbener Enkelin Maria von Tiesenhausen nach Berlin zurück. Zahlreiche Kunsthistoriker:innen folgten der Einladung des Georg Kolbe Museums, das vorwiegend schriftliche Material zu untersuchen, das von 1933 bis in die Nachkriegszeit entstand. Präsentiert werden hier erste Ergebnisse zu Kolbes Agieren am Kunstmarkt, seinem Umgang mit öffentlichen und privaten Aufträgen, seinen Ausstellungsbeteiligungen, politischen Kontakten und Selbstvermarktungsstrategien. Der Band bietet damit eine neue Fundierung für die Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien während des Nationalsozialismus und regt zu vertiefender Forschung an.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.)

Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.) von Gilothwest,  Beryl, Hutton Turner,  Elizabeth, Jaeger,  Joachim, Kittelmann,  Udo, Kramer,  Kaitlyn, Nationalgalerie Berlin, Schallenberg,  Nina, Slifkin,  Robert, Staatliche Museen zu Berlin, Steinkamp,  Maike
Das Werk des US-amerikanischen Künstlers Alexander Calder (1898–1976) ist vom Wechsel der Maßstäbe geprägt. Seine Objekte reichen von filigranen, kleinsten Objekten bis zu großen, weit in den Raum ausgreifenden Stabiles und Mobiles. Die Zusammenstellung der gezeigten Werke spürt diesem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Raum in den Skulpturen von Calder nach, die in und vor der Neuen Nationalgalerie, der gläsernen Stahlkonstruktion Mies van der Rohes, ihre einzigartige Wirkung entfalten. Ausstellung und Buch streben eine offene, experimentelle Auseinandersetzung mit dem Œuvre des Bildhauers an; sie nehmen insbesondere die spezifischen Raumerfahrungen, die mit den Werken verbunden sind, in den Blick. Soziale Interaktion und Partizipation sind daher zentrale Themen des Buches. Reich illustrierte Kurztexte, etwa zu den Mobiles, den von Calder konzipierten Schachspielen oder seinem Verhältnis zur Architektur, treten ergänzend hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Museen in der DDR

Museen in der DDR von Andrews,  Mary Elizabeth, Bernau,  Nikolaus, Bethlen,  Patricia, Bretschneider,  Uta, Cladders,  Lukas, Danker-Carstensen,  Peter, Heimann,  Anna, Karge,  Wolf, Kratz-Kessemeier,  Kristina, Lindemann,  Arne, Ludwig,  Andreas, Neumann,  Elke, Röder,  Kornelia, Rosenthal,  Kathleen, Sachse,  Alexander, Scheil,  Melanie, Scheunemann,  Jan, Steinkamp,  Maike, Stoecker,  Holger, Usbeck,  Frank, Weiss,  Martin P.M., Winter,  Petra
DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-17
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Museen in der DDR

Museen in der DDR von Andrews,  Mary Elizabeth, Bernau,  Nikolaus, Bethlen,  Patricia, Bretschneider,  Uta, Cladders,  Lukas, Danker-Carstensen,  Peter, Heimann,  Anna, Karge,  Wolf, Kratz-Kessemeier,  Kristina, Lindemann,  Arne, Ludwig,  Andreas, Neumann,  Elke, Röder,  Kornelia, Rosenthal,  Kathleen, Sachse,  Alexander, Scheil,  Melanie, Scheunemann,  Jan, Steinkamp,  Maike, Stoecker,  Holger, Usbeck,  Frank, Weiss,  Martin P.M., Winter,  Petra
DDR-Museumsgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive
Aktualisiert: 2023-05-16
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Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.)

Alexander Calder: Minimal / Maximal (dt./engl.) von Gilothwest,  Beryl, Hutton Turner,  Elizabeth, Jaeger,  Joachim, Kittelmann,  Udo, Kramer,  Kaitlyn, Nationalgalerie Berlin, Schallenberg,  Nina, Slifkin,  Robert, Staatliche Museen zu Berlin, Steinkamp,  Maike
Das Werk des US-amerikanischen Künstlers Alexander Calder (1898–1976) ist vom Wechsel der Maßstäbe geprägt. Seine Objekte reichen von filigranen, kleinsten Objekten bis zu großen, weit in den Raum ausgreifenden Stabiles und Mobiles. Die Zusammenstellung der gezeigten Werke spürt diesem besonderen Verhältnis von Größe, Maßstab und Raum in den Skulpturen von Calder nach, die in und vor der Neuen Nationalgalerie, der gläsernen Stahlkonstruktion Mies van der Rohes, ihre einzigartige Wirkung entfalten. Ausstellung und Buch streben eine offene, experimentelle Auseinandersetzung mit dem Œuvre des Bildhauers an; sie nehmen insbesondere die spezifischen Raumerfahrungen, die mit den Werken verbunden sind, in den Blick. Soziale Interaktion und Partizipation sind daher zentrale Themen des Buches. Reich illustrierte Kurztexte, etwa zu den Mobiles, den von Calder konzipierten Schachspielen oder seinem Verhältnis zur Architektur, treten ergänzend hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-16
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