Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Gibt es Bedingungen gerechten Handelns, die die Politik zu beachten hat? Namhafte Philosophen aus dem deutschen Sprachraum begründen in diesem Buch, warum sich politisches Handeln am Maßstab der Gerechtigkeit orientieren muss, und zeigen am Beispiel aktueller politischer Probleme, welchen Beitrag die Philosophie zur Klärung der Prinzipien einer gerechten Politik zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gibt es Bedingungen gerechten Handelns, die die Politik zu beachten hat? Namhafte Philosophen aus dem deutschen Sprachraum begründen in diesem Buch, warum sich politisches Handeln am Maßstab der Gerechtigkeit orientieren muss, und zeigen am Beispiel aktueller politischer Probleme, welchen Beitrag die Philosophie zur Klärung der Prinzipien einer gerechten Politik zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-05-29
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STEINVORTH: GLEICHE FREIHEIT E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Erster Teil: Was ist die politische Philosophie? -- 1. Die Wiedergeburt der politischen Philosophie -- 2. Zur Begründbarkeit der politischen Philiosophie -- 3. Zur Begründung von Moral und Recht -- 4. Schmitts Zwang -- 5. Alternativen zur politischen Philosophie? -- Zweiter Teil: Fünf Deutungen der gleichen Freiheit -- 1. Rawls' Fairneßgerechtigkeit -- 2. Nozicks natürliche Freiheit -- 3. Steiners Gemeineigentum -- 4. Dworkins marktbemessene Ressourcengleichheit -- 5. van Parijs' Grundeinkommen -- Dritter Teil: Was dürfen Individuen vom Staat fordern? -- 1. Wie universal können Verteilungsprinzipien sein? -- 2. Nationale und internationale Verteilungsgerechtigkeit -- 3. Die liberale Gleichheit -- 4. Zur Durchsetzbarkeit der gleichen Freiheit -- Register
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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Was ist eine Demokratie, und wann ist sie liberal? Ist Politik legitim, wenn sie der Volkssouveränität oder wenn sie den Menschenrechten entspricht? Was kann und was sollte man von der Politik erwarten, was ist überhaupt Politik? Ulrich Steinvorth sucht in diesem Buch neue Antworten auf diese in der gegenwärtigen politischen Lage brandaktuellen Fragen.
Ausgehend von Aldous Huxleys Fabel »Brave New World«, die eine Gesellschaft beschreibt, in der eine Minderheit mit technischen Mitteln die Mehrheit so manipuliert, dass sie ihre Unterdrückung als Beglückung empfindet und selbst Menschenrechtsverletzungen hinnimmt, wirft Steinvorth die oft gestellte Grundsatzfrage auf, was überhaupt Politik oder das Politische ist. Er unterscheidet das (am Gesellschaftsvertrag und an Nutzenmaximierung orientierte) ökonomische vom (nicht an Nutzenmaximierung orientierten) politischen Modell als den beiden wichtigsten Theorieansätzen in der politischen Theorie und kritisiert das ökonomische Modell in seiner vermutlich stärksten Form, nämlich in der, die John Rawls ihm gegeben hat.
Rawls verlangt von der Politik den Schutz der Selbstachtung aller, den nur eigengesetzliche Subgesellschaften geben können, wie Locke den Schutz der eigengesetzlichen Familie und Wirtschaft. Den Schutz eigengesetzlicher Gesellschaftssphären finden wir als Ziel der Politik auch bei Hegel und, in ausbaufähiger und auf gegebene politische Aufgaben anwendbarer Form, bei Max Weber. Dessen Wertsphären macht Steinvorths Buch, mit Anleihen bei so verschiedenen Autoren wie Aristoteles und Csikszentmihalyi, zur Grundlage seiner politischen Theorie.
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