The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Autor versucht anhand vieler Beispiele Anwendungsmöglichkeiten für die Spezielle Relativitätstheorie aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der Autor versucht anhand vieler Beispiele Anwendungsmöglichkeiten für die Spezielle Relativitätstheorie aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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In diesem Buch geht es um die Genese des formalen Denkens in der Interaktion von Oralität und Literalität. Bestimmte Intellektualitätstypen wie formale Logik und Grammatik haben sich nur unter den besonderen Bedingungen der Alphabetschrift ausprägen können.
»Wie kommt es, daß der Kulturkreis der chinesischen Schrift – die nicht die Laute, sondern Begriffsbilder registriert – weder Grammatik noch formale Logik ausgebildet hat? Warum rangiert dort an der Stelle, an der bei uns das Prinzip der Orthographie (und mit ihm der Typus des Pedanten) waltet, die Kalligraphie? Stetter entwickelt die Frage zunächst systematisch, in Gestalt einer Phänomenologie unseres Umgangs mit Orthographie und Grammatik, um ihr dann historisch auf den Grund zu gehen – in ungemein sorgfältigen, bei aller Akribie auch für den linguistischen Laien gut lesbaren und nur selten abschweifenden Untersuchungen: zur Geburt des formalen Denkens aus dem Geist der Schrift bei Platon und Aristoteles, zur Metaphysik linguistischer Gegenstände bei den Gründervätern der modernen Sprachwissenschaft, de Saussure und Chomsky, und zu den Kronzeugen für ein alternatives Sprach - und Grammatikkonzept, Humboldt und Wittgenstein. In diesem Buch gelingt, was manch medienphilosophischer Versuch bislang nur raunend anzusinnen vermochte: die systematische Entwicklung vom Schriftbild über das Sprachbild zum Weltbild einsichtig zu machen.« (Uwe C. Steiner, »Süddeutsche Zeitung«, 19.1.1998)
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unter den Stichworten „Universalität und Individualität“ wird ein Gegensatz beleuchtet, der für Humboldts Gesamtwerk bestimmend ist. Humboldt stellt die Frage nach dem Ort des Menschen in der Welt und bezieht sich dabei sowohl auf das Individuum als auch auf die Menschheit: Sprache gehört zur universellen Ausstattung des Menschen, sie findet in den verschiedenen Sprachen der Welt höchst unterschiedliche Ausprägungen und ist als individuelle Tätigkeit in der Welt. Wilhelm von Humboldt wird als Denker einer Trias von Individuum, Nation und Menschheit vorgestellt. Der Band widmet sich zunächst Aspekten der Ausbildung und Entfaltung des eigenen Ich in unterschiedlichen Lebensphasen Humboldts. Aus philosophischer Perspektive werden dann die Zusammenhänge zwischen Individualität und Sprache in Humboldts Werk erörtert. Die von Humboldt als geistige Entität aufgefasste „Nation“ spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Dimension des Politischen und die Rezeption seiner Texte werden im dritten Teil des Bandes untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Tilman Borsche,
Donatella Di Cesare,
Manfred Geier,
John E. Joseph,
Markus Messling,
Ernst Osterkamp,
Jean Rousseau,
Christian Stetter,
Denis Thouard,
Ute Tintemann,
Jürgen Trabant,
James Underhill,
Conrad Wiedemann
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The German Linguistic Studies Series is a comprehensive and outstanding forum in its field. It has borne the name of its subject in its title since the foundation of the series in the eighth decade of the last century.The series is comprehensive in the broad spectrum of topics covered (language levels, varieties, communication forms, epochs) in the range of research perspectives (theoretical and empirical studies, fundamental research and applications, interdisciplinarity with psychology, the social sciences etc.) and methodologies (the sole criterion is quality), in the rhythm of research (trends are perceived and also set, achievements are secured) and in the forms of presentation (monographs, textbooks, collected volumes, dictionaries).Professorial theses, outstanding doctoral theses, pioneering research findings from wider contexts, but also the surprising ‛stroke of genius’ set the standards for inclusion in the series.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Für den Linguisten steht außer Frage, daß es hinter der Vielfalt sprachlicher Performanzen ein System oder eine Kompetenz geben muß. Für den Philosophen ist genau diese Annahme problematisch wegen der Rückkopplung aller linguistischen Aussagen über ein Sprachsystem an Performanzakte. Mit System und Performanz wird nun eine theoretische Alternative zum generativen Paradigma in der Sprachwissenschaft nicht nur eröffnet, sondern auch – auf der Grundlage der Symboltheorie von Nelson Goodmann – logisch durchbuchstabiert.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Antwortet Herders Begriff des Metaschematisierens auf Kants Schematismus? Die Debatte, die aus dieser Frage resultiert, verhandelt die Vermittlung von logischem Begriff und Anschauung über die Begriffe des Schemas und des Bildes. Kants Problem, den Kategorien Anschauungsbezug zu sichern, führt auf den Schemabegriff, weist aber den des Bildes von sich. Herders ikonisches Sprachdenken führt hingegen Sprache und Bild in ein enges Verhältnis, leugnet aber die Möglichkeit der apriorischen Begriffe und des Kantschen Schematismus. Indem der vorliegende Band die Auseinandersetzung zwischen Kants Schematismuskapitel aus der Kritik der reinen Vernunft und Herders Metaschematisieren aus seiner Abhandlung Über Bild, Dichtung und Fabel in das Zentrum stellt, wird einerseits eine neue Sichtweise auf eine philosophiehistorische Auseinandersetzung gewonnen, andererseits aber eine der wesentlichsten Fragen der philosophischen Bilddebatte aufgenommen. Historisch wie systematisch arbeiten die Studien dieses Bandes an dem Problem des Verhältnisses von Bild und Schema und also an der Frage, ob und wie der Bildbegriff der philosophischen Debatte zugeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In der Gestalt von Buchstaben und anderen Schriftzeichen manifestieren sich Denktraditionen und Schreibhorizonte: Indem Buchstaben Zeichen figurieren, machen sie implizit kulturelles Wissen lesbar. Der Unicode-Standard bietet heute die umfassendste Codierung in der Kultur der Menschheit; das Verhältnis von universeller Lesbarkeit und der phänomenalen Gestalt prinzipiell aller Schriftzeichen wird hier neu verhandelt. In Zeiten weltweiter Kommunikationstechnologien stellt sich auf der einen Seite die Frage nach kulturellen und phänomenalen Besonderheiten von „Buchstaben der Welt“ auch in vergleichender Hinsicht daher neu: Wie entstehen die Schriftzeichen, die wir schreiben, das heißt, was sind die technischen, semiotischen, linguistischen oder ästhetischen Bedingungen für ihre Form in verschiedenen Sprachsystemen? Auf der anderen Seite eröffnet sich eine „Welt der Buchstaben“ im Sinne einer Innenwelt, die phänomenologisch-philosophisch analysiert werden kann. – Beiträge, die philosophische Denkräume und die Erscheinungsformen von Kultur als Buchstaben ausloten, bilden einen Schwerpunkt des Bandes. Komparative Betrachtungen zu fernöstlichen Zeichen und Schreibweisen, wie in der japanischen Kalligraphie, erlauben einen erweiterten Blick auf die unterschiedlichen Ausformungen von Zeichen und hiermit verbundene Funktionen. Grundlegende Erörterungen zur Buchstabengestalt runden den Band ab: aus Sicht der Semiologie, der Linguistik und des Schriftgestalters.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Ralf Beuthan,
Eveline Cioflec,
Yvonne Förster-Beuthan,
Noriko Kaya,
Ryozo Maeda,
Mathias Obert,
Ryôsuke Ohashi,
Beatrice Primus,
Martin Roussel,
Helwig Schmidt-Glinzer,
Christian Stetter,
Lutz Wagner
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