Auf den Spuren der Apostel Paulus und Johannes in Kleinasien

Auf den Spuren der Apostel Paulus und Johannes in Kleinasien von Seubert,  Harald, Stettler,  Christian, Thiessen,  Jacob
Dieser „Reisebegleiter“ führt in die Zeit der Apostel Paulus und Johannes und beleuchtet die Orte, in denen sie in Kleinasien wirkten. Er gibt einen Überblick über die Geschichte Kleinasiens unter griechischer und römischer Herrschaft, besonders in Bezug auf die Orte, an denen die zwei Apostel wirkten, sowie in Bezug auf die Situation der Gemeinden und die Kämpfe und Auseinandersetzungen, die Paulus und Johannes dabei zu bestehenhatten. Der „Reisebegleiter“ beschreibt den zeitlichen und historischen „Hintergrund“ des Galaterbriefs, des Epheserbriefs, der Kolosserbriefs, des Philemonbriefs, der zwei Timotheusbriefe sowie des Johannesevangeliums, der drei Johannesbriefe und derJohannesoffenbarung mit den sieben Orten der Sendschriften von Offenbarung 2 bis 3. Es wird eine Einführung in die Entstehung und eine Übersicht über die Botschaft der genannten Schriften gegeben. Dazu kommt eine Übersicht über die Straßenverhältnisse sowie über das Wirken der Apostel Paulus und Johannes im damaligen Kleinasien. Zahlreiche Karten und Fotos veranschaulichen dabei die Ausführungen. Zudem beinhaltet das Buch zwei Beiträge von Harald Seubert zur Entstehung der „griechischen“ Philosophie in Milet und Ephesus sowie zur Missionsgeschichte der Türkei und einen Beitrag von Christian Stettler zum Diaspora-Judentum in Kleinasien im 1. Jh. n. Chr. Dieser „Reisebegleiter“ wird jedem Leser, selbst wenn er die Reise zu den behandelten Orten nicht antritt, einen vertieften Einblick in die betroffenen Schriften des Neuen Testaments und ihre Zeitgeschichte gewähren und somit das Glaubensleben bereichern. Prof. Dr. Jacob Thiessen ist Rektor und Professor für Neues Testament an der STH Basel. Prof. Dr. Harald Seubert ist Professor für Philosophie, Religions- und Missionswissenschaft an der STH Basel. Prof. Dr. Christian Stettler ist Titularprofessor für Neues Testament und Antikes Judentum an der STH Basel und Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Auf den Spuren der Apostel Paulus und Johannes in Kleinasien

Auf den Spuren der Apostel Paulus und Johannes in Kleinasien von Seubert,  Harald, Stettler,  Christian, Thiessen,  Jacob
Dieser „Reisebegleiter“ führt in die Zeit der Apostel Paulus und Johannes und beleuchtet die Orte, in denen sie in Kleinasien wirkten. Er gibt einen Überblick über die Geschichte Kleinasiens unter griechischer und römischer Herrschaft, besonders in Bezug auf die Orte, an denen die zwei Apostel wirkten, sowie in Bezug auf die Situation der Gemeinden und die Kämpfe und Auseinandersetzungen, die Paulus und Johannes dabei zu bestehenhatten. Der „Reisebegleiter“ beschreibt den zeitlichen und historischen „Hintergrund“ des Galaterbriefs, des Epheserbriefs, der Kolosserbriefs, des Philemonbriefs, der zwei Timotheusbriefe sowie des Johannesevangeliums, der drei Johannesbriefe und derJohannesoffenbarung mit den sieben Orten der Sendschriften von Offenbarung 2 bis 3. Es wird eine Einführung in die Entstehung und eine Übersicht über die Botschaft der genannten Schriften gegeben. Dazu kommt eine Übersicht über die Straßenverhältnisse sowie über das Wirken der Apostel Paulus und Johannes im damaligen Kleinasien. Zahlreiche Karten und Fotos veranschaulichen dabei die Ausführungen. Zudem beinhaltet das Buch zwei Beiträge von Harald Seubert zur Entstehung der „griechischen“ Philosophie in Milet und Ephesus sowie zur Missionsgeschichte der Türkei und einen Beitrag von Christian Stettler zum Diaspora-Judentum in Kleinasien im 1. Jh. n. Chr. Dieser „Reisebegleiter“ wird jedem Leser, selbst wenn er die Reise zu den behandelten Orten nicht antritt, einen vertieften Einblick in die betroffenen Schriften des Neuen Testaments und ihre Zeitgeschichte gewähren und somit das Glaubensleben bereichern. Prof. Dr. Jacob Thiessen ist Rektor und Professor für Neues Testament an der STH Basel. Prof. Dr. Harald Seubert ist Professor für Philosophie, Religions- und Missionswissenschaft an der STH Basel. Prof. Dr. Christian Stettler ist Titularprofessor für Neues Testament und Antikes Judentum an der STH Basel und Privatdozent an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das letzte Gericht

Das letzte Gericht von Stettler,  Christian
Christian Stettler zeichnet die Entfaltung der Endgerichtserwartung von den Schriftpropheten bis zu Jesus nach. Dabei wird deutlich, dass die Gerichtserwartung im Weltordnungsdenken und in der Königsideologie wurzelt und dass der Fülle von Gerichtsmotiven seit der Exilszeit ein gemeinsames Thema zugrunde liegt: die Erwartung, dass JHWH durch das Endgericht seine Königsherrschaft universal aufrichten wird und dass nur die an der Gottesherrschaft teilhaben werden, die gemäß der Tora "gerecht" sind. Die Frage, wer die gemäß der Tora Gerechten sind bzw. wie man diese Gerechtigkeit erlangt, wird in den verschiedenen frühjüdischen Strömungen und Texten unterschiedlich beantwortet. Hierdurch ergibt sich eine differenzierte Kritik an E. P. Sanders' einflussreicher Bundesnomismus-These. - Johannes der Täufer und Jesus stehen in der apokalyptischen Tradition. Neu ist bei Jesus, dass er seine eigene Person und sein eigenes Todesgeschick in enge Verbindung mit der Gerichtserwartung bringt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der Kolosserhymnus

Der Kolosserhymnus von Stettler,  Christian
Der Christushymnus Kol 1,15-20 nimmt nicht nur im Kolosserbrief eine zentrale Stellung ein, sondern ist auch für das Verständnis der frühen Christologie insgesamt von großer Bedeutung. Seit einem halben Jahrhundert ist die Auslegung des Textes höchst umstritten und von einer Vielzahl von Hypothesen belastet. Es ist üblich geworden, verschiedene Passagen des Textes als spätere Zusätze zu einem ursprünglichen Hymnus anzusehen. Christian Stettler wagt einen exegetischen Neuansatz. Ausgehend von neueren Forschungen zur Geschichte des Frühjudentums und Urchristentums bestimmt er das historische und traditionsgeschichtliche Umfeld des Textes neu. Er analysiert die Form des Textes vor dem Hintergrund der alttestamentlichen und frühjüdischen Psalmdichtung und interpretiert seine Aussagen von der alttestamentlich-frühjüdischen Traditionswelt her. Dabei sucht er nicht nur nach isolierten Parallelen zu einzelnen Formulierungen und Vorstellungen, sondern verfolgt das Werden der für Kol 1,15-20 maßgeblichen alttestamentlichen Traditionen insgesamt und begreift den Text aus einem gesamtbiblischen Überlieferungsprozeß heraus. Kol 1,15-20 erweist sich als ein formal und inhaltlich geschlossenes Ganzes, das ohne die Annahme von Zusätzen stimmig interpretiert werden kann. Der Kolosserhymnus ist eine Art christologischer Midrasch; er versteht das Neue der Geschichte Jesu mit Hilfe alttestamentlich-jüdischer Denkkategorien. Die frühjüdische Weisheitstheologie bildet die Klammer um die verschiedenen Aussagen des Hymnus, weil sich in ihr schon in vorchristlicher Zeit viele seiner Traditionen miteinander verbunden hatten. Trotzdem wurden die Aussagen des Hymnus erst durch Lehre und Werk, Tod und Auferstehung Jesu ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das Endgericht bei Paulus

Das Endgericht bei Paulus von Stettler,  Christian
Ein ausführlicher Überblick über die Forschung seit 1930 zeigt einerseits, dass in der Paulusforschung seit längerem die Annahme vorherrscht, Paulus habe keine in sich konsistente Lehre vom Endgericht vertreten, sondern je nach Kontext auf unterschiedliche, einander teilweise widersprechende Motive zurückgegriffen. Andererseits spielt das Endgericht in der Paulusdarstellung der "New Perspective on Paul" kaum eine Rolle. Christian Stettler zeigt zunächst durch die Analyse von paulinischen Schlüsseltexten, dass Paulus nicht von unterschiedlichen oder gar widersprüchlichen "Gerichtskonzeptionen", sondern von einer in sich konsistenten Gerichtserwartung ausging. Sodann analysiert der Autor sämtliche paulinischen Aussagen und Anspielungen mit Bezug auf das Endgericht mit Hilfe der neueren kognitiven Semantik, insbesondere der Frame-Semantik, die Sprache als Zugang zu enzyklopädischen Wissenskonzepten versteht. Dadurch wird es ihm möglich, die von Paulus in seinen Anspielungen vorausgesetzte Konzeption von Endgericht detailliert zu rekonstruieren und mit anderen frühjüdischen und urchristlichen Konzeptionen zu vergleichen. In einem dritten Schritt vertieft der Autor die gewonnenen Erkenntnisse durch weitere exegetische Analysen, welche sich kritisch mit Ergebnissen der konfessionellen Paulusexegese und der "New Perspective" auseinandersetzen und zu einer differenzierteren Sicht führen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das letzte Gericht

Das letzte Gericht von Stettler,  Christian
Christian Stettler zeichnet die Entfaltung der Endgerichtserwartung von den Schriftpropheten bis zu Jesus nach. Dabei wird deutlich, dass die Gerichtserwartung im Weltordnungsdenken und in der Königsideologie wurzelt und dass der Fülle von Gerichtsmotiven seit der Exilszeit ein gemeinsames Thema zugrunde liegt: die Erwartung, dass JHWH durch das Endgericht seine Königsherrschaft universal aufrichten wird und dass nur die an der Gottesherrschaft teilhaben werden, die gemäß der Tora "gerecht" sind. Die Frage, wer die gemäß der Tora Gerechten sind bzw. wie man diese Gerechtigkeit erlangt, wird in den verschiedenen frühjüdischen Strömungen und Texten unterschiedlich beantwortet. Hierdurch ergibt sich eine differenzierte Kritik an E. P. Sanders' einflussreicher Bundesnomismus-These. - Johannes der Täufer und Jesus stehen in der apokalyptischen Tradition. Neu ist bei Jesus, dass er seine eigene Person und sein eigenes Todesgeschick in enge Verbindung mit der Gerichtserwartung bringt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Kolosserhymnus

Der Kolosserhymnus von Stettler,  Christian
Der Christushymnus Kol 1,15-20 nimmt nicht nur im Kolosserbrief eine zentrale Stellung ein, sondern ist auch für das Verständnis der frühen Christologie insgesamt von großer Bedeutung. Seit einem halben Jahrhundert ist die Auslegung des Textes höchst umstritten und von einer Vielzahl von Hypothesen belastet. Es ist üblich geworden, verschiedene Passagen des Textes als spätere Zusätze zu einem ursprünglichen Hymnus anzusehen. Christian Stettler wagt einen exegetischen Neuansatz. Ausgehend von neueren Forschungen zur Geschichte des Frühjudentums und Urchristentums bestimmt er das historische und traditionsgeschichtliche Umfeld des Textes neu. Er analysiert die Form des Textes vor dem Hintergrund der alttestamentlichen und frühjüdischen Psalmdichtung und interpretiert seine Aussagen von der alttestamentlich-frühjüdischen Traditionswelt her. Dabei sucht er nicht nur nach isolierten Parallelen zu einzelnen Formulierungen und Vorstellungen, sondern verfolgt das Werden der für Kol 1,15-20 maßgeblichen alttestamentlichen Traditionen insgesamt und begreift den Text aus einem gesamtbiblischen Überlieferungsprozeß heraus. Kol 1,15-20 erweist sich als ein formal und inhaltlich geschlossenes Ganzes, das ohne die Annahme von Zusätzen stimmig interpretiert werden kann. Der Kolosserhymnus ist eine Art christologischer Midrasch; er versteht das Neue der Geschichte Jesu mit Hilfe alttestamentlich-jüdischer Denkkategorien. Die frühjüdische Weisheitstheologie bildet die Klammer um die verschiedenen Aussagen des Hymnus, weil sich in ihr schon in vorchristlicher Zeit viele seiner Traditionen miteinander verbunden hatten. Trotzdem wurden die Aussagen des Hymnus erst durch Lehre und Werk, Tod und Auferstehung Jesu ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3 von Abegg,  Martin, Bachmann,  Michael, Bakker,  Arjen, Becker,  Michael, Belmonte Miras,  Laie, Beyerle,  Stefan, Bledsoe,  Seth Allen, Brooke,  George J., Brümmer,  Julia, Cohen,  Noam, Cornell,  Collin, Dahmen,  Ulrich, Davis Bledsoe,  Amanda, Doering,  Lutz, Elgvin,  Torleif, Euteneuer,  Maria, Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fischbach,  Anne-Kathrin, Geiger,  Gregor, Gelardini,  Gabriella, Goff,  Matthew J., Gomolka,  Mirjam, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Hansberger,  Therese, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hartog,  Pieter B., Helms,  Dominik, Holtz,  Gudrun, Jacobs,  Jarod, Jacobus,  Helen R., Jefferies,  Daryl F., Jöris,  Steffen, Justness,  Arstein, Klein,  Johannes, Körting,  Corinna, Kumpmann,  Christina, Lange,  Armin, Lee,  Lydia, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Metso Ulrich,  Sarianna, Meyer,  Anthony, Meyer,  Nicholas, Miller,  Marvin, Miller,  Shem, Montgomery,  Eric, Nati,  James, Newsom,  Carol A., Nitzan,  Bilha, Opitz,  Sophie, Paganini,  Simone, Pannkuk,  Justin, Pearce,  Sarah, Perrot,  Antony, Roark,  Kyle, Roberts,  Ryan, Rogland,  Max F., Rösel,  Martin, Schäfers,  Kirsten, Schlenke,  Barbara, Schuller,  Eileen, Screnock,  John, Shemesh,  Mor, Skelton,  David, Spans,  Andrea, Stadel,  Christian, Stettler,  Christian, Strater,  Adam, Strawn,  Brent A., Telöken,  Rebecca Johanna, Thomas,  Samuel, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Walker,  Mark Justin, Weyler,  Tobias, Wüste,  Christiane, Yifrah,  Hadas, Zanella,  Francesco, Zipor,  Moshe A.
The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental time<. The three-volume Theological Dictionary for the Quran analyses the development of the Hebrew language in the intertestamental time, presents the afterlife and the reception of Old Testament defaults in the Judaism of the time, thus makes the prepared root clay for the Apostolic Age and other apocalyptic currents clear and raises a >Theology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-04-04
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