Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Die theoretische Dreieckskonstellation des Hermeneutikers Max Imdahl, des Dekonstruktivisten Paul de Man und des Ikonologen Beat Wyss bietet in diesem Buch den Raum für ein virtuoses und labyrinthisches Ausspielen methodischer Paradigmen. Wie von selbst beginnen sich dabei die Fundamente der Kunstgeschichtsschreibung in Nichts aufzulösen.
Jürgen Stöhrs »kreterischer« Kommentar auf die Sinnfixiertheit der geisteswissenschaftlichen Disziplinen liefert dabei tiefgründige und ironiegesättigte Bilddeutungen von Giotto bis Merz. Ein ungewöhnlicher, aber umso spannenderer Einblick in das Innenleben der modernen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Barbara Bader,
Kurt Caviezel,
Regula Fankhauser,
Mandy Gnägi,
Norbert Grube,
Thomas Hermann,
Alfred Holzbrecher,
Peter Holzwarth,
Anna-Maria Loffredo,
Hermann Mitterhofer,
Ulrike Pilarczyk,
Claire Reymond,
Sarah M. Schlachetzki,
Bernd Stiegler,
Jürgen Stöhr,
Fabian Wichmann
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Die Bildanschauung wird zu einem unvergleichlichen Abenteuer, wenn Kunstwerke intensiv betrachtet werden. Erst dann ist es möglich, tief in ihre Phänomenwelt und in die Eigenwirklichkeit der Malerei einzutauchen. Erst dann aktualisiert sich auch das genuine Wirkungspotential der Bilder. Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Malerei Caravaggios. Genauer gesagt wird fast nur ein einziges Bild fokussiert: Das Emmausmahl aus dem Jahre 1606. Dieses Werk verhandelt in sich selbst auf besondere Weise die vom Bibeltext vorgegebene wundersame Thematik von Auferstehung, Augen-Öffnen, Sehen, Erkennen und Verschwinden. Auch wir, die Betrachtenden, sind von diesem visuellen Erlebniszusammenhang noch heute ›betroffen‹. Um dem nachzugehen, wird eine detailreiche Reise in die großartige innere Struktur der Bildwelt dieses religiösen Ereignisbildes unternommen. Stets geht es um das, was für das Auge sehbar wird und um das, was unsehbar bleibt, aber dennoch nicht wegzudenken ist. Die hier zur Sprache kommenden Bilderfahrungen werden schließlich ergänzt durch minutiöse Beobachtungen zu einem Emmausmahl von Diego Velázquez.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Im Zentrum von Die Sorge um die Theorie steht ein bisher unberührtes Vermächtnis: die kunstwissenschaftlichen Schriften von Michael Brötje. In ihnen kann man eine fast vergessene Innovativität bildtheoretischen Denkens entdecken. Brötje war eine aus der Zeit gefallene Ausnahmeerscheinung, ein wunderbares Fossil. Einerseits ging es in seinen genial akribischen und kühn-exzessiven Bildanschauungen permanent um ein Klima der Transzendenz und Evidenz. Andererseits erlebt man ein phänomenologisches Detailsehen, das vielen zeitgeistigen Tendenzen weit überlegen ist. Jürgen Stöhr nähert sich diesem zwiespältigen existential-hermeneutischen Erbe in einer dekonstruktivistischen Lektürebewegung an und stellt das Ganze in einen fi ktiven narrativen Rahmen. Denn um das bildanalytische Vermächtnis aufnehmen und aktualisieren zu können, bedarf es eines ironischen Verfahrens, das ständig zwischen getreuem innerem Nachvollzug und systematischer Distanz in der Schwebe bleibt. Acht konkrete und ausführliche Bildbetrachtungen von Meisterwerken von Giotto über Caravaggio und Dürer bis van Gogh erläutern und erproben dabei das methodische Vorgehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Bildanschauung wird zum unvergleichlichen Abenteuer, wenn Kunstwerke intensiv betrachten werden: Erst dann ist es möglich, tief in ihre Phänomenwelt und in die Eigenwirklichkeit der Malerei einzutauchen. Erst dann aktualisiert sich auch das genuine Wirkungspotential der Bilder. Jürgen Stöhr, Professor für Kunstgeschichte an der Universität Konstanz, lädt ein zu einer rezeptionsästhetisch-phänomenologischen Reise durch großartige Bildlandschaften. In Théodore Géricaults Floß der Medusa gilt es, das dynamische Seh-Geschehen und die komplexen Gestaltbildungen zu verfolgen, die dem Werk bisher ungesehene Sinndimensionen eröffnen. Mit den Bildreliefs von Frank Stella beginnt die Jagd auf Moby Dick. Alles kreist hier um die Frage: Wie können dessen ungegenständliche Werke Melvilles Roman narrativ folgen, wenn dieser selber schon von der Unmöglichkeit des Erzählens handelt? Die Bildlandschaft, die Anselm Kiefer in seinem Historienbild Varus entfaltet, erfordert ein Eintreten in den Gründungsmythos der Hermannsschlacht. Hier stößt man auf eine detaillierte bildlogisch entfaltete Genealogie patriotisch-vaterländischen Denkens – aber auch auf die Frakturen und Instabilitäten und auf die apokalyptischen Konsequenzen dieses deutschen Ur-Narrativs. Stets geht es um das, was für das Auge sehbar wird, und um das, was unsehbar bleibt, aber dennoch nicht wegzudenken ist.
Aktualisiert: 2021-08-19
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