Das Kotti-Prinzip

Das Kotti-Prinzip von Awan,  Nishat, Bock,  Christine, Chavarria,  Yamil Hasbun, Hamann,  Ulrike, Holm,  Andrej, Kaltenborn,  Sandy, Pappenberger,  Ulrich, Stollmann,  Jörg
Wem gehört die Stadt? Wer darf wohnen – wer muss gehen? Wer entscheidet darüber? Und mit welchen Mitteln? Ein halbes Jahr lang begleiteten Christine Bock und Ulrich Pappenberger die Mieter*inneninitiative Kotti & Co um zu verstehen, wie Sozialmieter*innen zu einflussreichen Akteuren der Berliner Stadt- und Wohnungspolitik wurden. Die Studie folgt der Akteur-Netzwerk-Theorie und erzählt von der Macht des Kollektivs. Sie beleuchtet anhand von detaillierten Zeichnungen, wie sich Räume, Menschen, Zeit, Wissen und Dinge zu Kompliz*innen eines wirkungsvollen Akteur-Netzwerk verbinden. Das Kotti-Prinzip versammelt zudem Beiträge über die Beziehungen von Wissenschaft und Praxis und die Handlungsmacht, die aus der Zusammenarbeit von Forscher*innen, Gestalter*innen und Aktivist*innen entstehen kann. Die Publikation möchte zur Reflexion anregen, welche Beiträge kritische Raumpraktiken zu Stadtpolitik und -entwicklung leisten. Und vor allem will sie dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden, denn „klein sein heißt unverbunden sein, groß sein heißt verbunden sein.“ (Bruno Latour) Die Publikation besteht aus 2 Teilen: Ein großformatiges Heft mit doppelseitigen axonometrischen Zeichnungen stellt die sichtbaren und unsichtbaren Kompliz*innen von Kotti & Co vor. Die anschaulichen Übersichten zeigen, wie Akteure, Orte und Handlungen über längere Zeiträume zusammenwirken und wie vielschichtig sich das „Einmischen von unten“ in stadtentwicklungspolitische Prozesse gestaltet. Es geht darum, die Strategien und Taktiken von Kotti & Co nachvollziehbar zu machen, damit sie zum Modell für andere werden. Ergänzt wird diese visuelle Analyse durch einen Textband, der in einer Reihe von Essays Handlungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von zivilgesellschaftlichem und akademischem Engagement beleuchtet. Mit Beiträgen von: Nishat Awan, Christine Bock, Ulrike Hamann, Yamil Hasbun Chavarría, Andrej Holm, Sandy Kaltenborn, Ulrich Pappenberger, Jörg Stollmann.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung von Heinrich,  Anna Juliane, Marguin,  Séverine, Million,  Angela, Stollmann,  Jörg
Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Urbanität im 21. Jahrhundert

Urbanität im 21. Jahrhundert von Breckner,  Ingrid, Christmann,  Gabriele, Dangschat,  Jens, Farwick,  Andreas, Frank,  Susanne, Gestring,  Norbert, Hannemann,  Christine, Hillmann,  Felicitas, Ibert,  Oliver, Janßen,  Andrea, Jessen,  Johann, Keller,  Carsten, Krämer-Badoni,  Thomas, Läpple,  Dieter, Löw,  Martina, Martin,  Kronauer, Polat,  Ayca, Rinn,  Moritz, Rodenstein,  Marianne, Selle,  Klaus, Stollmann,  Jörg, Voesgen,  Hermann, Walther,  Uwe-Jens, Wehrheim,  Jan
Alltagssprachlich umreißt der Begriff Urbanität Vorstellungen eines bunten städtischen Lebens. Stadtsoziologisch ist damit eine spezifisch großstädtische Lebensweise gemeint - Architektur, Stadtplanung, Kommunalpolitik und Stadtmarketing füllen den Begriff wiederum eigensinnig. In diesem Band beschreiben und analysieren Stadtforscherinnen und -forscher nicht nur Verwendungen des Begriffs Urbanität, sie widmen sich auch zentralen Themen großstädtischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert: Urbanitätsbegriffen und -konzepten, der Stadt als Ort des "Fremden", sozialer Ungleichheit und sozialer Konflikte, Politik und Planung, Urbanität zwischen Vergangenheit und digitalisierter Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *

Urbanität im 21. Jahrhundert

Urbanität im 21. Jahrhundert von Breckner,  Ingrid, Christmann,  Gabriele, Dangschat,  Jens, Farwick,  Andreas, Frank,  Susanne, Gestring,  Norbert, Hannemann,  Christine, Hillmann,  Felicitas, Ibert,  Oliver, Janßen,  Andrea, Jessen,  Johann, Keller,  Carsten, Krämer-Badoni,  Thomas, Läpple,  Dieter, Löw,  Martina, Martin,  Kronauer, Polat,  Ayca, Rinn,  Moritz, Rodenstein,  Marianne, Selle,  Klaus, Stollmann,  Jörg, Voesgen,  Hermann, Walther,  Uwe-Jens, Wehrheim,  Jan
Alltagssprachlich umreißt der Begriff Urbanität Vorstellungen eines bunten städtischen Lebens. Stadtsoziologisch ist damit eine spezifisch großstädtische Lebensweise gemeint - Architektur, Stadtplanung, Kommunalpolitik und Stadtmarketing füllen den Begriff wiederum eigensinnig. In diesem Band beschreiben und analysieren Stadtforscherinnen und -forscher nicht nur Verwendungen des Begriffs Urbanität, sie widmen sich auch zentralen Themen großstädtischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert: Urbanitätsbegriffen und -konzepten, der Stadt als Ort des "Fremden", sozialer Ungleichheit und sozialer Konflikte, Politik und Planung, Urbanität zwischen Vergangenheit und digitalisierter Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung

Handbuch qualitative und visuelle Methoden der Raumforschung von Heinrich,  Anna Juliane, Marguin,  Séverine, Million,  Angela, Stollmann,  Jörg
Räume zu erforschen bedeutet dem Sprechen über Räume zuzuhören, die Räume selbst zu erleben, zeichnerisch zu erfassen und zu interpretieren. Das interdisziplinäre Handbuch Methoden der qualitativen Raumforschung präsentiert ein breites Spektrum etablierter Methoden und innovativer Methodenentwicklung und führt somit Ansätze der Raumforschung aus der Soziologie, Architektur, Stadtforschung und der Geographie erstmals systematisch zusammen. Auf diese Weise wird es möglich, verschiedene Facetten von Räumen zu erfassen und zu verstehen und aufeinander zu beziehen. Instruktive Erläuterungen und konkrete Beispiele machen die sehr unterschiedlichen qualitativen Methoden der Raumforschung disziplinenübergreifend verständlich und anwendbar. Den Rahmen bilden dabei eine Pluralität von theoretischen und methodologischen Ansätzen. Einen Schwerpunkt bilden dabei visuelle Methoden.
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *

Spatial Commons. Die Nachbarschaft und ihre Gewerberäume als sozial-räumliches Gemeingut

Spatial Commons. Die Nachbarschaft und ihre Gewerberäume als sozial-räumliches Gemeingut von Bretfeld,  Nada, Heilgemeir,  Anna, Pelger,  Dagmar, Stollmann,  Jörg
Der sogenannte Wrangelkiez in Kreuzberg ist eines der am stärksten von Gentrifizierung bedrohten Stadtviertel Berlins, verfügt aber zugleich über eine der widerstandsfähigsten Bewohnerschaften der Stadt. Die urbane Nachbarschaft wird in der vorliegenden Publikation unter dem Gesichtspunkt der Commons und des (Dis-)Commonings betrachtet. Dies geschieht aus dreierlei Perspektiven: Planung, Gemeinwesenarbeit und Bildungsarbeit. In der vorliegenden als Bildungsmaterial und Forschungsdokumentation zugleich konzipierten Publikation wird die Nachbarschaft auf ihre Potentiale ihrer Re-/Produktion von sozial-räumlichen Beziehungsgeflechten, Zugangssystemen aber auch in Bezug auf die Risiken der Abschöpfung nachbarschaftlich hergestellter "Güter" untersucht: In welchem Zusammenhang stehen der Raum der Nachbarschaft, das Beziehungsgefüge der Nachbar_ innen und die täglichen Handlungen, die beides verbinden? Mit welchen Mitteln wird der urbane Raum als Ort der Interaktion und Teilhabe gemeinschaftlich erzeugt und erhalten? Welche geplanten oder ungeplanten Prozesse haben Einfluss auf die räumliche Struktur sowie auf den Alltag der Bewohner_innen und Nutzer_innen? Wer bedient sich der kollektiv erzeugten Werte im Raum bzw. wem werden sie zur Verfügung gestellt? Die Publikation wurde durch Weiterbearbeitung der Ergebnisse des im Sommersemester 2017 durchgeführten Recherche- und Kartierungsseminars „Spatial Commons. Hin und weg vom Kiez“ erstellt sowie auf Grundlage der Ergebnisse eines "Fachtags zur Bedeutung von Gewerberäumen als Orte des Gemeinschaffens für die Nachbarschaft" im November 2018.
Aktualisiert: 2021-01-12
> findR *

Wohnhaft im Verborgenen

Wohnhaft im Verborgenen von Eichhorst,  Finya, Gunia,  Anne, Kelling,  Emily, Löw,  Martina, Pelger,  Dagmar, Runge,  Farina, Schütze,  Alina, Stollmann,  Jörg, Wagner,  Lisa, Wulf,  Jonas
Die Kommunen in Deutschland sind verpflichtet, Obdachlose vor Straßenobdachlosigkeit zu bewahren. Häufig kommen sie dieser Verpflichtung nach, indem sie die Kosten für Hostelsbetten übernehmen. In diesem Zusammenhang stellt die Berliner Hostelwirtschaft mit wohnungslosen Menschen eine versteckte Form der Wohnungslosigkeit dar, die weder in der Stadt sichtbar ist noch in der öffentlichen Debatte berücksichtigt wird. Die meisten Menschen wissen nicht einmal davon. In diesem Projekt wird untersucht, wie die Hostelwirtschaft funktioniert: Welche Akteure sind beteiligt und wie hängen sie voneinander ab? Wie ist das Hostelphänomen auf verschiedenen Ebenen räumlich strukturiert? Welche Codes und Conventions bilden die Grundlage seiner Organisation? Die Ergebnisse bestätigen unsere Vermutung und zeigen, dass die Verborgenheit für die Existenz der Hostelwirtschaft konstitutiv ist - auf der Ebene der Stadt, der Nachbarschaft, des Gebäudes und der Innenräume. Wir verstehen diese Dynamik als eine neue Raumproduktion prekären Wohnens in Berlin, die sich im Verborgenen abspielt und deren räumliche Charakteristika in einer Karte festgehalten sind, die Teil der Publikation ist.
Aktualisiert: 2020-10-29
> findR *

Jargon der Stadt

Jargon der Stadt von Bovolenta,  Alessandro, Bowinkelmann,  Ina, Galling-Stiehler,  Andreas, Gundlach,  Kim Annaluz, Hagg,  Katharina, Horn,  Andreas, McClennan,  George, Müller,  Sasa, Stollmann,  Jörg, Teuber,  Julie, Wagner,  Lisa, Zettl,  Alexandra
Der Jargon der Stadt behandelt die Sprache, in der wir über Stadt reden und kommunizieren. Im Rahmen eines studentischen Seminars haben wir untersucht, wie wir - gezielt oder unbewusst - die Stadt mit unseren Bildern und Geschichten anreichern, überlagern und weiterschreiben. In diesem Sinne ist die Stadt in all ihren Dimensionen, ob physisch, sozial, politisch oder medial, etwas Ungewisses und Dynamisches. Sie ist ein Raum, den wir durch unsre Geschichten formen, und ein Möglichkeitsraum, in dem wir auch uns selber formulieren. Der Jargon der Stadt entstand im Rahmen einer bisher dreiteiligen Seminarreihe am Fachgebiet für Städtebau und Urbanisierung CUD an der Technischen Universität Berlin. Ziel war es, den eigenen Sprachgebrauch vor allem in der Entwurfsvermittlung kritisch zu überdenken. Im dieser ersten Publikation geht es um verschiedene Fachjargons, in denen von Nicht-Architekt*innen über die Stadt gesprochen wird.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Urbanität im 21. Jahrhundert

Urbanität im 21. Jahrhundert von Breckner,  Ingrid, Christmann,  Gabriele, Dangschat,  Jens, Farwick,  Andreas, Frank,  Susanne, Gestring,  Norbert, Hannemann,  Christine, Hillmann,  Felicitas, Ibert,  Oliver, Janßen,  Andrea, Jessen,  Johann, Keller,  Carsten, Krämer-Badoni,  Thomas, Läpple,  Dieter, Löw,  Martina, Martin,  Kronauer, Polat,  Ayca, Rinn,  Moritz, Rodenstein,  Marianne, Selle,  Klaus, Stollmann,  Jörg, Voesgen,  Hermann, Walther,  Uwe-Jens, Wehrheim,  Jan
Alltagsprachlich umreißt der Begriff Urbanität Vorstellungen eines bunten städtischen Lebens. Stadtsoziologisch ist damit eine spezifisch großstädtische Lebensweise gemeint - Architektur, Stadtplanung, Kommunalpolitik und Stadtmarketing füllen den Begriff wiederum eigensinnig. Als kleinster gemeinsamer Nenner kann Urbanität als das verstanden werden, was Städte ausmacht oder ausmachen soll. Der achtzigste Geburtstag des Soziologen und Stadtforschers Walter Siebel ist der Anlass für 24 Stadtforscher*innen, sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Sie beschreiben und analysieren nicht nur Verwendungen des Begriffs Urbanität, sie widmen sich auch zentralen Themen großstädtischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert: Urbanitätsbegriffe und -konzepte, die Stadt als Ort des Fremden, soziale Ungleichheit und soziale Konflikte, Politik und Planung, Urbanität zwischen Vergangenheit und (digitalisierter) Zukunft.
Aktualisiert: 2018-08-02
> findR *

Urbanität im 21. Jahrhundert

Urbanität im 21. Jahrhundert von Breckner,  Ingrid, Christmann,  Gabriele, Dangschat,  Jens, Farwick,  Andreas, Frank,  Susanne, Gestring,  Norbert, Hannemann,  Christine, Hillmann,  Felicitas, Ibert,  Oliver, Janßen,  Andrea, Jessen,  Johann, Keller,  Carsten, Krämer-Badoni,  Thomas, Läpple,  Dieter, Löw,  Martina, Martin,  Kronauer, Polat,  Ayca, Rinn,  Moritz, Rodenstein,  Marianne, Selle,  Klaus, Stollmann,  Jörg, Voesgen,  Hermann, Walther,  Uwe-Jens, Wehrheim,  Jan
Alltagssprachlich umreißt der Begriff Urbanität Vorstellungen eines bunten städtischen Lebens. Stadtsoziologisch ist damit eine spezifisch großstädtische Lebensweise gemeint - Architektur, Stadtplanung, Kommunalpolitik und Stadtmarketing füllen den Begriff wiederum eigensinnig. In diesem Band beschreiben und analysieren Stadtforscherinnen und -forscher nicht nur Verwendungen des Begriffs Urbanität, sie widmen sich auch zentralen Themen großstädtischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert: Urbanitätsbegriffen und -konzepten, der Stadt als Ort des "Fremden", sozialer Ungleichheit und sozialer Konflikte, Politik und Planung, Urbanität zwischen Vergangenheit und digitalisierter Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *

Das Kotti-Prinzip

Das Kotti-Prinzip von Awan,  Nishat, Bock,  Christine, Chavarria,  Yamil Hasbun, Hamann,  Ulrike, Holm,  Andrej, Kaltenborn,  Sandy, Pappenberger,  Ulrich, Stollmann,  Jörg
Wem gehört die Stadt? Wer darf wohnen – wer muss gehen? Wer entscheidet darüber? Und mit welchen Mitteln? Ein halbes Jahr lang begleiteten Christine Bock und Ulrich Pappenberger die Mieter*inneninitiative Kotti & Co um zu verstehen, wie Sozialmieter*innen zu einflussreichen Akteuren der Berliner Stadt- und Wohnungspolitik wurden. Die Studie folgt der Akteur-Netzwerk-Theorie und erzählt von der Macht des Kollektivs. Sie beleuchtet anhand von detaillierten Zeichnungen, wie sich Räume, Menschen, Zeit, Wissen und Dinge zu Kompliz*innen eines wirkungsvollen Akteur-Netzwerk verbinden. Das Kotti-Prinzip versammelt zudem Beiträge über die Beziehungen von Wissenschaft und Praxis und die Handlungsmacht, die aus der Zusammenarbeit von Forscher*innen, Gestalter*innen und Aktivist*innen entstehen kann. Die Publikation möchte zur Reflexion anregen, welche Beiträge kritische Raumpraktiken zu Stadtpolitik und -entwicklung leisten. Und vor allem will sie dazu ermutigen, selbst aktiv zu werden, denn „klein sein heißt unverbunden sein, groß sein heißt verbunden sein.“ (Bruno Latour) Die Publikation besteht aus 2 Teilen: Ein großformatiges Heft mit doppelseitigen axonometrischen Zeichnungen stellt die sichtbaren und unsichtbaren Kompliz*innen von Kotti & Co vor. Die anschaulichen Übersichten zeigen, wie Akteure, Orte und Handlungen über längere Zeiträume zusammenwirken und wie vielschichtig sich das „Einmischen von unten“ in stadtentwicklungspolitische Prozesse gestaltet. Es geht darum, die Strategien und Taktiken von Kotti & Co nachvollziehbar zu machen, damit sie zum Modell für andere werden. Ergänzt wird diese visuelle Analyse durch einen Textband, der in einer Reihe von Essays Handlungsmöglichkeiten im Spannungsfeld von zivilgesellschaftlichem und akademischem Engagement beleuchtet. Mit Beiträgen von: Nishat Awan, Christine Bock, Ulrike Hamann, Yamil Hasbun Chavarría, Andrej Holm, Sandy Kaltenborn, Ulrich Pappenberger, Jörg Stollmann.
Aktualisiert: 2022-10-04
> findR *

Identifikationsräume

Identifikationsräume von Harnack,  Maren, Stollmann,  Jörg
Until now, mass housing settlements are being discussed as a potentially burdened legacy of modernist urbanism. Their reputation is problematic, the stigma of social ghettos is firmly embedded on in our collective memory; they are seen as a priori spatially, socially and infrastructurally deficient. Only some spectacular cases are re-appreciated today for their cultural and historic value, as witnesses of a bygone era of urbanism. This publication assembles contributions from the conference “Identifikationsräume” (Spaces of identification) which was held in November 2013 at the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). The contributions shed some light on the specific spatial qualities of mass housing settlements and their ability to establish environments of identity. At the same time, the collection is a plea for the continued maintenance of both the material substance of and the communities that have developed within the large housing estates.
Aktualisiert: 2020-03-02
> findR *

Spatial Commons. Städtische Freiräume als Ressource

Spatial Commons. Städtische Freiräume als Ressource von Kaspar,  Anita, Klever,  Paul, Klotz,  Steffen, Pappert,  Lukas, Pelger,  Dagmar, Schulze,  Jens, Stollmann,  Jörg
Space has to be discussed once one focuses on the commons, the natural and cultural resources securing the well-being of a community. The question of availability of these resources includes asking fort he place where they are accessible or where they are made accessible and thus always the question of the spatial organization of this society. This publication wants to provide a first overview about historical types of commons, about contemporary theories on urban commons, and speculate about possible forms of future commoning.
Aktualisiert: 2023-01-18
> findR *

Campus Efeuweg

Campus Efeuweg von Bartoli,  Sandra, Kaspar,  Anita, Stollmann,  Jörg
Am Beispiel von Bildungs-, Sport- und Freizeiteinrichtungen entlang des Efeuwegs in Berlin Gropiusstadt werden programmatische und räumliche Visionen für einen Ort des ganztägigen gemeinsamen Lehrens und Lernens entworfen: der Campus Efeuweg. Die Visionen für Freiräume, Objekte und Gebäude entwickeln sich durch einen regen Austausch mit den betreffenden Akteuren. Grenzen sind Verhandlungssache, Freiräume für Bewegung und Sprache, Begegnung und Entspannung entstehen, bestehende und zukünftige Gebäude öffnen sich Dritten: der Campus Efeuweg wird zu einem nachhaltig-produktiven Motor der Gropiusstadt.
Aktualisiert: 2019-03-25
> findR *

Die Gründung

Die Gründung von Bartoli,  Sandra, Heyden,  Mathias, Kaspar,  Anita, Stollmann,  Jörg
Die Akademie einer neuen Gropiusstadt (AnG) forscht zu den Themen Zukunft von Großsiedlungen, klimagerechter Städtebau, sozial gerechte Stadtentwicklung. Die Studierenden, als Gründungsmitglieder der AnG, recherchieren die urbanen Potentiale der Gropiusstadt und entwerfen Programm und Gestaltung der Akademie.
Aktualisiert: 2019-03-25
> findR *

Die Gründung – Machen

Die Gründung – Machen von Bartoli,  Sandra, Heyden,  Mathias, Kaspar,  Anita, Stollmann,  Jörg
Die vor 50 Jahren erbaute Gropiusstadt lässt sich heute als eine ausdifferenzierte Landschaft lokaler Eigenschaften erleben, die in scheinbarem Widerspruch zur homogenen Gestaltung von The Architects Collaborative (TAC) und Walter Gropius stehen. Die Studierenden der Akademie einer neuen Gropiusstadt untersuchen und strukturieren die vorgefundenen Qualitäten und entwickeln sie weiter zu möglichen gestalterischen Eingriffen. Diese Publikation stellt eine Auswahl der Ansätze vor. Die Grundhypothese der Akademie lautet: Die neue Gropiusstadt braucht keinen Masterplan, sondern eine kritische Masse an koordinierten Einzelmaßnahmen, die sich die Erfahrungen aus 50 Jahren Leben in der Gropiusstadt zu Nutze machen.
Aktualisiert: 2019-03-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Stollmann, Jörg

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonStollmann, Jörg ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Stollmann, Jörg. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Stollmann, Jörg im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Stollmann, Jörg .

Stollmann, Jörg - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Stollmann, Jörg die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Stollmann, Jörg und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.