Bibliomania

Bibliomania von Becker,  Boris, Berning,  Anne, Callan,  Jonathan, Darboven,  Hanne, Deckmann,  Johan, Deutschbauer,  Julius, Ebel,  Gerhild, Eckert,  Jennifer, Erb,  Leo, Escher,  Rolf, Fleck,  Ralph, Fritsch,  Katharina, Fritsch,  Lutz, Gerard,  John, Gojowczyk,  Hubertus, Gross,  Rainer, Gursky,  Andreas, Hartmann,  Thomas, Helms,  Dietrich, Hildebrand-Schat,  Viola, Höfer,  Candida, Holweck,  Oskar, Kaspers,  Ralf, Kelm,  Annette, Kunstmuseum Villa Zanders, Martin,  Kris, Meister,  Ulrich, Menjibar,  Salvador, Müller,  Sabine Elsa, Neufanger,  Marcus, Oelschlägel,  Petra, Paterson,  Katie, Roth,  Dieter, Rühm,  Gerhard, Russell,  Georgia, Saito,  Takako, Simon,  Pia, Steiner,  Stefan, Stenvert,  Curt, Stolpovskaja,  Nadezda, Terauchi,  Yoko, Tippel,  Andrea, Toussaint,  Jean-Philippe, Ulrichs,  Timm, Venetis,  Christos, Völker,  Cornelius, von Stetten,  Magnus, Wagner,  Ulrich, Wüthrich,  Peter, Zimmermann,  Peter
Als Speicher von Zeit und Wissen ist das Buch ein komplexes und symbolisch aufgeladenes System mit einer herausragenden gesellschaftlichen und kulturellen Bedeutung. Obwohl – oder gerade weil – es durch den Vormarsch des digitalen Zeitalters zunehmend an den Rand gedrängt wird, rückt das Buch in seiner ganzen Tragweite zunehmend zurück in das kollektive Bewusstsein. Die besondere Faszination des Buches überträgt sich auch auf die Orte, in deren Zentrum es steht. Über Jahrhunderte hinweg galten Bibliotheken als magische Orte, als Kathedralen des Wissens, die nicht selten eine sakrale Feierlichkeit ausstrahlen. Dem gegenüber stehen aggressive Aktionen wie Verfemung und Bücherverbrennung bis hin zur Verfolgung und Ermordung gesellschaftskritisch oder politisch agierender Autorinnen und Autoren. Das Buch ist deshalb bis heute für viele Künstler Thema, Medium und Material. Der Katalog versammelt Gemälde, Zeichnungen, Fotografien, Filme, Buchobjekte, Künstlerbücher und Installationen, die sich der Magie und Ausstrahlung des Buches widmen.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Kultur & Gespenster / Kultur & Gespenster 20: Unter dem Radar

Kultur & Gespenster / Kultur & Gespenster 20: Unter dem Radar von Baldischwyler,  Thomas, Bandel,  Jan-Frederik, Behrens,  Roger, Dillhof,  Raphael, Ege,  Moritz, Goll,  Philipp, Groß,  Nina Lucia, Hartwig,  Arne, Hintze,  Dagrun, Kiefer,  Jens, Kolb,  Lucie, Messner,  Philipp, Mijatovic,  Marko, Neuffer,  Moritz, Paul,  Morten, Roth,  Dieter, Schulz,  Marc, Schwanhäußer,  Anja, Tippel,  Andrea, Wagner,  Elias
Ein Magazin zu alternativen Publikationsformen seit den 1960er Jahren und zur Ästhetik der Underground-Presse in analogen wie auch digitalen Zeiten. Über Kunst und linke Gegenöffentlichkeit, literarische Wunscherfüllung, dissidente Publikationsmodelle, Einkaufszettel, Wut- und Liebesbriefe. Kultur & Gespenster Nr. 20 widmet sich Publikationen. Es wird insgesamt viel Gewese gemacht um Magazine, oder anders: Die absonderliche Verehrung publizistischer Experimente steht in krassem Gegensatz zum heutigen Mainstreamkack auf diesem Gebiet – also, gründet Verlage und Magazine, es ist ganz einfach! Oder wie Jörg Fauser schrieb: »Hör mal, wir überlegen uns gerade, ob wir nicht eine Zeitung machen sollen. Das Ding hier soll nämlich ganz groß aufblühen, verstehst du – Underground, Gegenkultur. Wenn du Interesse hast, dabei mitzumachen, komm morgen Nachmittag vorbei.« Die Herangehensweisen sind divers: Fundstücke sammeln, fremdes Material kommentieren, Gruppenarbeit, klassische Berichterstattung ... Egal wie, immer wird auch um die ideolo- gische Ausrichtung gestritten. Wofür man z.B. »struggle sessions« abhalten kann, die dann wiederum zur Veröffentlichung gebracht werden. Verbreitet ist der Glaube, mit Magazinen an einer irgendwie gearteten Umwälzung mitwirken zu können, immer flankiert von Leuten, die es für einen schwer- wiegenden Fehler halten, die Kulturwelt mit der »realen« Welt zu verwechseln. Natürlich gerät man sich deshalb dauernd in die Haare. Eine nicht ganz uninteressante Funktion publizistischer Zusammenschlüsse, damit Geld zu verdienen, ist in den meisten Fällen nicht gegeben, was die Beteiligten aber nicht davon abhält, die eingebildeten Kiesauffahrten ihrer intellektuellen Großbaustellen mit imaginären Gipslöwen und allerlei wichtigtuerischem Schmuck zu verzieren. Man kann sich Magazine eben auch als Gebäude vorstellen, weshalb in dieser Ausgabe außerdem eine Reihe von Texten zu architektonischen Phänomenen veröffentlicht sind.
Aktualisiert: 2020-01-22
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beides 09/09

beides 09/09 von Bernstein,  Thomas, HfBK Hamburg, Hoops,  Achim, Tippel,  Andrea
beides - Buch der vier Grundklassen der Fachbereiche freie Kunst und Kunstpädagogik (die es bald so nicht mehr geben wird) - ein Periodikum, das alljährlich zur Jahresausstellung der HfbK Anfang Juli in einer Auflage von 200 numerierten Exemplaren erscheint. Bisher neun mal; dies ist die vermutlich letzte Ausgabe - die ersten Ausgaben sind bereits vergriffen! beides - Kopie und Original, vorn und hinten, Ablage und Auflage, Anspruch und Ausbruch, hui und pfui, fett und flach, high und log, lax und Layout, in und laut, gut und schön. beides - jeder ein Blatt - Vorder- und Rückseite (Papier nach Wahl, bis zu etwa 180g) oder auch mehrere oder auch keines. Techniken - unzählige: z.B. Fotokopie schwarz-weiß/farbig, originale Bilder (Blei-/farbstifte, Tuschen, Feuer, Aquarell, Kreiden, Öl, Fingerprints und so weiter), Fotos, Originalcollagen, Handschrift, Maschinenschrift, Tintenstrahl, Scherenschnitt, Perforation, Applikation, Papiertraktat, Flach-/Hoch-/Sieb-/Tiefdruck, Frottage, CD, CD-ROM usw. usw. beides - ist ein gutgebündelter Einblick darin, wie die, die gerade erst ein Jahr an der HfbK studiert haben, die Seiten eines Buches auffassen. beides - ist von Studenten gemacht. beides - entsteht sozusagen 'auf hoher See' der Unbefangenheit.// beides - ist der Anfang von Vielem.
Aktualisiert: 2019-03-13
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Beides 08/08

Beides 08/08 von Bernstein,  Thomas, Hoops,  Achim, Tippel,  Andrea
Diverse Techniken + Originale. beides - Buch der Grundklassen der Studiengänge freie Kunst und Kunstpädagogik - ein Periodikum, das alljährlich zur Jahresausstellung der HfbK Anfang Juli in einer Auflage von 200 numerierten Exemplaren erscheint. Bisher neun mal - die ersten Ausgaben sind bereits vergriffen! beides - Kopie und Original, vorn und hinten, Ablage und Auflage, Anspruch und Ausbruch, hui und pfui, fett und flach, high und log, lax und Layout, in und laut, gut und schön. beides - jeder ein Blatt - Vorder- und Rückseite (Papier nach Wahl, bis zu etwa 180g) oder auch mehrere oder auch keines. Techniken - unzählige: z.B. Fotokopie schwarz-weiß/farbig, originale Bilder (Blei-/farbstifte, Tuschen, Feuer, Aquarell, Kreiden, Öl, Fingerprints und so weiter), Fotos, Originalcollagen, Handschrift, Maschinenschrift, Tintenstrahl, Scherenschnitt, Perforation, Applikation, Papiertraktat, Flach-/Hoch-/Sieb-/Tiefdruck, Frottage, CD, CD-ROM usw. usw. beides - ist ein gutgebündelter Einblick darin, wie die, die gerade erst ein Jahr an der HfbK studiert haben, die Seiten eines Buches auffassen. beides - ist von Studenten gemacht. beides - entsteht sozusagen 'auf hoher See' der Unbefangenheit. beides - ist der Anfang von Vielem.
Aktualisiert: 2019-03-13
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