Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur von Matter,  Annamaria, Tiziani,  Andrea
Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit In dieser Publikation werden in den Teilen I und II die beiden bisher noch unveröffentlichten Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 (1999) und 44 (1991) vorgelegt, in Teil III werden sodann sämtliche archäologischen Untersuchungen an der Marktgasse in Katalogform präsentiert. Darin sind in aller Kürze auch jene Untersuchungen erfasst, die bereits an anderer Stelle publiziert wurden. Innerhalb der Winterthurer Altstadt nimmt die Marktgasse eine besondere Stellung ein. Sie bildet denjenigen Teil der Hauptdurchgangsachse, der in der Kernstadt liegt. Obwohl am nördlichen Rand der Altstadt liegend, bildete die Marktgasse in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Kristallisationsachse, die bereits für das ausgehende Mittelalter zu belegen ist. Diese noch heute geschätzte Lage schlägt sich direkt und indirekt auch in der archäologischen Überlieferung nieder. Neben dem in Katalogform präsentierten Überblick über die Untersuchungen an der Marktgasse werden im Folgenden die Befunde und Funde der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 und 44 vorgelegt. Diese bieten zusammen mit den bereits publizierten, leider aber teilweise nur lückenhaft dokumentierten Untersuchungen an der Marktgasse 13-15 die dichteste Überlieferung hochmittelalterlicher Befunde und Funde und konnten zudem unter günstigen Bedingungen durchgeführt werden, was eine bedeutend bessere Dokumentationslage zur Folge hatte. Als typische Altstadtgrabungen, die durch den Umbau eines einzelnen Hauses, verbunden mit einer zusätzlichen Unterkellerung, ausgelöst wurden, sind die untersuchten Flächen klein, die Befundabfolgen hingegen sehr dicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur von Matter,  Annamaria, Tiziani,  Andrea
Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit In dieser Publikation werden in den Teilen I und II die beiden bisher noch unveröffentlichten Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 (1999) und 44 (1991) vorgelegt, in Teil III werden sodann sämtliche archäologischen Untersuchungen an der Marktgasse in Katalogform präsentiert. Darin sind in aller Kürze auch jene Untersuchungen erfasst, die bereits an anderer Stelle publiziert wurden. Innerhalb der Winterthurer Altstadt nimmt die Marktgasse eine besondere Stellung ein. Sie bildet denjenigen Teil der Hauptdurchgangsachse, der in der Kernstadt liegt. Obwohl am nördlichen Rand der Altstadt liegend, bildete die Marktgasse in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Kristallisationsachse, die bereits für das ausgehende Mittelalter zu belegen ist. Diese noch heute geschätzte Lage schlägt sich direkt und indirekt auch in der archäologischen Überlieferung nieder. Neben dem in Katalogform präsentierten Überblick über die Untersuchungen an der Marktgasse werden im Folgenden die Befunde und Funde der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 und 44 vorgelegt. Diese bieten zusammen mit den bereits publizierten, leider aber teilweise nur lückenhaft dokumentierten Untersuchungen an der Marktgasse 13-15 die dichteste Überlieferung hochmittelalterlicher Befunde und Funde und konnten zudem unter günstigen Bedingungen durchgeführt werden, was eine bedeutend bessere Dokumentationslage zur Folge hatte. Als typische Altstadtgrabungen, die durch den Umbau eines einzelnen Hauses, verbunden mit einer zusätzlichen Unterkellerung, ausgelöst wurden, sind die untersuchten Flächen klein, die Befundabfolgen hingegen sehr dicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Die Burg Schauenburg bei Hofstetten

Die Burg Schauenburg bei Hofstetten von Matter,  Annamaria, Rast-Eicher,  Antoinette, Tiziani,  Andrea, Wininger,  Josef
Die archäologischen Untersuchungen auf dem Schauenberg brachten Überreste baulicher Strukturen aus vorgeschichtlicher Zeit, aus dem Mittelalter und aus der Frühen Neuzeit zutage. Zu den ältesten Strukturen auf dem Burghügel gehören Palisaden. Der Gipfel des Schauenbergs scheint dann erst wieder im Mittelalter besiedelt worden zu sein. Bei der wohl um 1200 erbauten Burg dürfte es sich um eine Holzburg gehandelt haben. Um diesen ersten kleinadligen Wohnsitz zog sich eine Graben-Wall-Anlage, die den Verlauf der künstlichen Abstufungen aus prähistorischer Zeit übernahm. Als Gründer des Kleinadelssitzes auf dem Schauenberg sind wohl die gleichnamigen Herren von Schauenberg zu bezeichnen. Beringer von Hohenlandenberg hat die Burg auf dem Schauenberg nach 1331 übernommen. Wegen seiner antizürcherischen Haltung nach der Brunschen Verfassung von 1337 und seiner Zuwendung zu Johann von Habsburg-Laufenburg sind seine Burgen Hohenlandenberg und Schauenberg durch österreichische Amtsleute, zusammen mit Bürgern von Zürich und Winterthur, geschleift worden. Die Burg Schauenberg muss vor dem 11. Oktober 1344 zerstört worden sein.
Aktualisiert: 2019-01-16
> findR *

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur

Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur von Matter,  Annamaria, Tiziani,  Andrea
Siedlungsentwicklung an der Marktgasse in Winterthur vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit In dieser Publikation werden in den Teilen I und II die beiden bisher noch unveröffentlichten Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 (1999) und 44 (1991) vorgelegt, in Teil III werden sodann sämtliche archäologischen Untersuchungen an der Marktgasse in Katalogform präsentiert. Darin sind in aller Kürze auch jene Untersuchungen erfasst, die bereits an anderer Stelle publiziert wurden. Innerhalb der Winterthurer Altstadt nimmt die Marktgasse eine besondere Stellung ein. Sie bildet denjenigen Teil der Hauptdurchgangsachse, der in der Kernstadt liegt. Obwohl am nördlichen Rand der Altstadt liegend, bildete die Marktgasse in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht eine Kristallisationsachse, die bereits für das ausgehende Mittelalter zu belegen ist. Diese noch heute geschätzte Lage schlägt sich direkt und indirekt auch in der archäologischen Überlieferung nieder. Neben dem in Katalogform präsentierten Überblick über die Untersuchungen an der Marktgasse werden im Folgenden die Befunde und Funde der Ausgrabungen und Bauuntersuchungen an der Marktgasse 10 und 44 vorgelegt. Diese bieten zusammen mit den bereits publizierten, leider aber teilweise nur lückenhaft dokumentierten Untersuchungen an der Marktgasse 13-15 die dichteste Überlieferung hochmittelalterlicher Befunde und Funde und konnten zudem unter günstigen Bedingungen durchgeführt werden, was eine bedeutend bessere Dokumentationslage zur Folge hatte. Als typische Altstadtgrabungen, die durch den Umbau eines einzelnen Hauses, verbunden mit einer zusätzlichen Unterkellerung, ausgelöst wurden, sind die untersuchten Flächen klein, die Befundabfolgen hingegen sehr dicht.
Aktualisiert: 2019-01-16
> findR *

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2019-01-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Tiziani, Andrea

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonTiziani, Andrea ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Tiziani, Andrea. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Tiziani, Andrea im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Tiziani, Andrea .

Tiziani, Andrea - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Tiziani, Andrea die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Tiziani, Andrea und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.