„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen.

„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen. von Tolani,  Madeleine
Der BGH hat in seinen Grundsatzentscheidungen vom 29.1.2001 und vom 2.6.2005 die Kategorie Rechtsfähigkeit als sog. "Teilrechtsfähigkeit" auf die (Außen-) GbR und die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer ausgeweitet. Diese Auffassung wurde mit der Einführung des § 10 VI WEG sanktioniert. Das neue Institut der "Teilrechtsfähigkeit" löst aufgrund seiner grundlegenden Bedeutung für die Privatrechtsdogmatik tief greifende Folgeprobleme rechtsdogmatischer und rechtspraktischer Art aus, mit denen sich Madeleine Tolani auseinandersetzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Besonderheit, dass die Anerkennung der neuen Kategorie "Teilrechtsfähigkeit" im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung erfolgte. Inwieweit diese Rechtsfortbildung zulässig und geglückt ist bzw. wie die neue gesetzliche Konzeption einer "teilrechtsfähigen" Wohnungseigentümergemeinschaft bewertet werden kann, ist die zentrale Problemstellung der Arbeit. Ferner erörtert die Autorin, ob sich das neue Institut für weitere Personenvereinigungen und für den nasciturus etablieren kann. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2009 der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen.

„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen. von Tolani,  Madeleine
Der BGH hat in seinen Grundsatzentscheidungen vom 29.1.2001 und vom 2.6.2005 die Kategorie Rechtsfähigkeit als sog. "Teilrechtsfähigkeit" auf die (Außen-) GbR und die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer ausgeweitet. Diese Auffassung wurde mit der Einführung des § 10 VI WEG sanktioniert. Das neue Institut der "Teilrechtsfähigkeit" löst aufgrund seiner grundlegenden Bedeutung für die Privatrechtsdogmatik tief greifende Folgeprobleme rechtsdogmatischer und rechtspraktischer Art aus, mit denen sich Madeleine Tolani auseinandersetzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Besonderheit, dass die Anerkennung der neuen Kategorie "Teilrechtsfähigkeit" im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung erfolgte. Inwieweit diese Rechtsfortbildung zulässig und geglückt ist bzw. wie die neue gesetzliche Konzeption einer "teilrechtsfähigen" Wohnungseigentümergemeinschaft bewertet werden kann, ist die zentrale Problemstellung der Arbeit. Ferner erörtert die Autorin, ob sich das neue Institut für weitere Personenvereinigungen und für den nasciturus etablieren kann. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2009 der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-25
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„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen.

„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen. von Tolani,  Madeleine
Der BGH hat in seinen Grundsatzentscheidungen vom 29.1.2001 und vom 2.6.2005 die Kategorie Rechtsfähigkeit als sog. "Teilrechtsfähigkeit" auf die (Außen-) GbR und die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer ausgeweitet. Diese Auffassung wurde mit der Einführung des § 10 VI WEG sanktioniert. Das neue Institut der "Teilrechtsfähigkeit" löst aufgrund seiner grundlegenden Bedeutung für die Privatrechtsdogmatik tief greifende Folgeprobleme rechtsdogmatischer und rechtspraktischer Art aus, mit denen sich Madeleine Tolani auseinandersetzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Besonderheit, dass die Anerkennung der neuen Kategorie "Teilrechtsfähigkeit" im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung erfolgte. Inwieweit diese Rechtsfortbildung zulässig und geglückt ist bzw. wie die neue gesetzliche Konzeption einer "teilrechtsfähigen" Wohnungseigentümergemeinschaft bewertet werden kann, ist die zentrale Problemstellung der Arbeit. Ferner erörtert die Autorin, ob sich das neue Institut für weitere Personenvereinigungen und für den nasciturus etablieren kann. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2009 der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Parteiherrschaft und Richtermacht

Parteiherrschaft und Richtermacht von Tolani,  Madeleine
Die angemessene Gewichtung von Parteiherrschaft und Richtermacht gehört zu den klassischen Problemstellungen des Zivilprozessrechts. Die Thematik ist in rechtsdogmatischer Hinsicht eng verknüpft mit der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime, deren prägende Bedeutung im Zuge des Novellenrechts der CPO seit 1879 einhergehend mit einem Vordringen von Richtermacht und einer Schwächung der Parteiherrschaft gesunken ist. Damit hat sich ein Wandel von einem liberalen zu einem sozialen Prozessmodell vollzogen. Madeleine Tolani widmet sich konkreten Zukunftsperspektiven der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime und skizziert einen modernen liberalen Zivilprozess des 21. Jahrhunderts. Dieser wird durch eine erhöhte Eigenverantwortung der sich im Zivilprozess kontradiktorisch gegenüberstehenden Parteien unter obligatorischer Einbindung der Anwaltschaft geprägt und sichert sowie optimiert die Funktionsbedingungen der Prozessmaximen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Europäisches Zivilrecht

Europäisches Zivilrecht von Baldus,  Christian, Berner,  Felix, Bernzen,  Anna K., Beyer,  Elena, Binder,  Jens-Hinrich, Bittmann,  David-Christoph, Frank,  Martin, Friesen,  Siegfried, Gebauer,  Martin, Göcke,  Katja, Hau,  Wolfgang, Haubold,  Jens, Heiderhoff,  Bettina, Höpfner,  Clemens, Huber,  Stefan, Hübner,  Leonhard, Hundertmark,  Laura, Kleinknecht,  Andreas, Koehler,  Andreas, Kunz,  Lena, Labner,  Kevin, Leible,  Stefan, Limbach,  Francis, Linder,  Bettina, Loyal,  Florian, Lüttringhaus,  Jan D., Maifeld,  Jan, McGuire,  Mary-Rose, Nassall,  Wendt, Nordmeier,  Carl Friedrich, Pertot,  Tereza, Podszun,  Rupprecht, Rudkowski,  Lena, Schinkels,  Boris, Schmidt-Kessel,  Martin, Scholz-Berger,  Florian, Schulze,  Götz Joachim, Schwendinger,  Gerd, Staudinger,  Ansgar, Sujecki,  Bartosz, Tolani,  Madeleine, Tonner,  Klaus, Walter,  Stephan, Weller,  Marc-Philippe, Welter,  Reinhard, Wiedmann,  Thomas, Wilfinger,  Alexander, Wilke,  Felix M., Zoppel,  Moritz
Zum Werk Das Werk erläutert umfassend die europäischen Einflüsse auf das deutsche Privatrecht. Es deckt sowohl das materielle Zivilrecht mit dem BGB und den wirtschaftsnahen Spezialgebieten als auch die verfahrensrechtlichen Aspekte ab. In 52 Kapiteln erläutern 43 Autoren aus Justiz, Anwaltschaft und Wissenschaft die wesentlichen Detailfragen und verschaffen einen in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick. Das Werk gliedert sich wie folgt:GrundlagenBürgerliches GesetzbuchNebengebiete des PrivatrechtsZivilverfahrensrecht und Internationales PrivatrechtRechtsschutz Vorteile auf einen BlickGesamtüberblick über das europäische Zivilrecht und dessen Auswirkungen auf das deutsche Privatrechtpraxisgerechte Kommentierung der wichtigsten EU-VerordnungenKommentierung der zentralen Vorschriften des BGB, die europäischen Vorgaben unterliegensystematische Beiträge behandeln ausführlich die Konsequenzen für das deutsche Privatrecht Zur Neuauflage Das in den ersten beiden Auflagen unter dem Titel "Zivilrecht unter europäischem Einfluss" im Boorberg Verlag erschienene Werk erfährt durch die Neuauflage eine neue Ausrichtung und vermittelt die Inhalte nun hauptsächlich in einer Kommentarstruktur. Zudem werden zahlreiche neue Kapitel aufgenommen:GleichbehandlungsrechtGeoblocking-VODSGVOEuKtPVORom III-VOEuGüVO/EuPartVOEuErbVOMediationAlternative Streitbeilegung in VerbrauchersachenODR-Verordnung Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft und in der Wissenschaft tätige Juristinnen und Juristen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Parteiherrschaft und Richtermacht

Parteiherrschaft und Richtermacht von Tolani,  Madeleine
Die angemessene Gewichtung von Parteiherrschaft und Richtermacht gehört zu den klassischen Problemstellungen des Zivilprozessrechts. Die Thematik ist in rechtsdogmatischer Hinsicht eng verknüpft mit der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime, deren prägende Bedeutung im Zuge des Novellenrechts der CPO seit 1879 einhergehend mit einem Vordringen von Richtermacht und einer Schwächung der Parteiherrschaft gesunken ist. Damit hat sich ein Wandel von einem liberalen zu einem sozialen Prozessmodell vollzogen. Madeleine Tolani widmet sich konkreten Zukunftsperspektiven der Verhandlungs- und der Dispositionsmaxime und skizziert einen modernen liberalen Zivilprozess des 21. Jahrhunderts. Dieser wird durch eine erhöhte Eigenverantwortung der sich im Zivilprozess kontradiktorisch gegenüberstehenden Parteien unter obligatorischer Einbindung der Anwaltschaft geprägt und sichert sowie optimiert die Funktionsbedingungen der Prozessmaximen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Brüssel IIa Rom III

Brüssel IIa Rom III von Althammer,  Christoph, Arnold,  Stefan, Gärtner,  Veronika, Großerichter,  Helge, Mayer,  Claudia, Schäuble,  Daniel, Tolani,  Madeleine, Weller,  Matthias
Zum Werk Das europäische und internationale Familienrecht nimmt an Bedeutung zu. Der vorliegende Kommentar behandelt in typischer Kommentarform das neue europäische Scheidungsrecht, nämlich - die sogenannte Rom III-Verordnung zur verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der Trennung und Ehescheidung sowie - die sogenannte Brüssel IIa-Verordnung über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen sowie in Sorgerechtsangelegenheiten (Europäische EheVO). Neben verschiedenen anderen europäischen Normen sowie Übereinkommen sind diese beiden unmittelbar anwendbaren EU-Verordnungen die zentralen Bestimmungen des neuen europäischen Scheidungsrechts und damit für jeden Rechtsanwender im Familienrecht bei allen binationalen Familienrechtsfällen von überragender Bedeutung. Ergänzt wird die Kommentierung durch eine kurze Erläuterung des Haager Kinderschutzübereinkommens (KSÜ). Vorteile auf einen Blick - konzentrierte überschaubare Kommentierung der beiden wichtigsten EU-Verordnungen - übersichtliche, leicht lesbare Darstellung - handlicher Kommentar zum günstigen Preis Zu den Autoren Der Herausgeber, Christoph Althammer, ist Direktor des renommierten Instituts für Deutsches und Ausländisches Zivilprozessrecht an der Abert-Ludwigs-Universität Freiburg. Die Autoren des Kommentars sind Richter, Rechtsanwälte und junge Nachwuchswissenschaftler, die sich auf internationales Privatrecht spezialisiert haben. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare und Richter, die im Bereich des Familienrechts und/oder des internationalen Privatrechts tätig sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen.

„Teilrechtsfähigkeit“ von Personenvereinigungen. von Tolani,  Madeleine
Der BGH hat in seinen Grundsatzentscheidungen vom 29.1.2001 und vom 2.6.2005 die Kategorie Rechtsfähigkeit als sog. "Teilrechtsfähigkeit" auf die (Außen-) GbR und die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer ausgeweitet. Diese Auffassung wurde mit der Einführung des § 10 VI WEG sanktioniert. Das neue Institut der "Teilrechtsfähigkeit" löst aufgrund seiner grundlegenden Bedeutung für die Privatrechtsdogmatik tief greifende Folgeprobleme rechtsdogmatischer und rechtspraktischer Art aus, mit denen sich Madeleine Tolani auseinandersetzt. Den Mittelpunkt der Untersuchung bildet die Besonderheit, dass die Anerkennung der neuen Kategorie "Teilrechtsfähigkeit" im Wege der richterlichen Rechtsfortbildung erfolgte. Inwieweit diese Rechtsfortbildung zulässig und geglückt ist bzw. wie die neue gesetzliche Konzeption einer "teilrechtsfähigen" Wohnungseigentümergemeinschaft bewertet werden kann, ist die zentrale Problemstellung der Arbeit. Ferner erörtert die Autorin, ob sich das neue Institut für weitere Personenvereinigungen und für den nasciturus etablieren kann. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2009 der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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