Fee Nummer 13

Fee Nummer 13 von Tröger,  Beate
Aus Märchen erfahre man mehr über die inneren Probleme des Menschen und über die richtigen Lösungen für seine Schwierigkeiten in jeder Gesellschaft, bemerkt Bruno Bettelheim in seiner zum Klassiker gewordenen Studie “Kinder brauchen Märchen“ (1975, dt. 1977). Die Gestalten im Märchen seien nicht ambivalent, nicht gut und böse zugleich, und diese Polarisierung der Figuren erleichtere Kindern, den Unterschied zu erfassen, was nicht so einfach wäre, wenn die Figuren lebensechter und so komplex wie wirkliche Menschen wären. Ein zweiter Blick auf Figuren im Märchen zeigt allerdings, dass so manche doch wesentlich komplexer sind, als es scheint. Zu ihnen gehört die nicht eingeladene Fee im Dornröschen. Die Fee Nummer 13 ist der Ausgangspunkt für die hier versammelten Gedichte, Essays, Gespräche und Fotografien und nimmt dadurch die Gestalt einer extrem facettenreichen, widersprüchlichen Figur an. Mit Beiträgen von: Ulrike Bail, Ines Berwing, Carolin Callies, Daniela Danz, Katia Sophie Ditzler, Özlem Özgül Dündar, Elke Engelhardt, Heike Gallmeier, Lisa Goldschmidt, Nora Gomringer, Julia Grinberg, Kerstin Hensel, Anna Hetzer, Nancy Hünger, Martina Hefter, Jayne-Ann Igel, Melanie Katz, Ricarda Kiel, Ursula Krechel, Birgit Kreipe, Pega Mund, Kerstin Preiwuß, Slata Roschal, Simone Scharbert, Rike Scheffler, Sabine Scho, Alke Stachler, Anja Utler, Monika Vasik, Sibylla Vričić Hausmann
Aktualisiert: 2022-09-12
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Peter Kurzeck

Peter Kurzeck von Döring,  Bianca, Kässens,  Wend, Meinecke,  Thomas, Papst,  Manfred, Schmied,  Erika, Schmied,  Wieland, Tröger,  Beate
Anlässlich des 70. Geburtstages von Peter Kurzeck hat Erika Schmied eine fotografische Biografie herausgegeben. Der Band enthält Beiträge von Wend Kässens, Thomas Meinecke, Manfred Papst, Wieland Schmied und Beate Tröger sowie Zitate aus dem Werk Peter Kurzecks und 140 Schwarzweiß-Fotografien von Ute Schendel und Erika Schmied.
Aktualisiert: 2019-08-27
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Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova

Silesia Nova. Zeitschrift für Kultur und Geschichte / Silesia Nova von Bialek,  Edward, Bourdet,  Carl Josef Alois, Findeisen,  Silke, Fischer,  Bernadett, Fontane,  Theodor, Gasior,  Tomasz, Kemper,  Stefanie, Kohut,  Adolph, Krell,  Detlef, Maruck,  Thomas, Mueller,  Wilhelm, Nicht,  Wolfgang, Opitz,  Martin, Pacholski,  Jan, Paprotny,  Florian, Rott,  Joachim, Ruchniewicz,  Krzysztof, Sachs,  Rainer, Taubitz,  Monika, Tröger,  Beate
INHALT Kostbares altes Gemälde des Breslauer Rathauses Silke Findeisen: Zwischen Revolution und Ruhrbesetzung. Die Folgen des Ersten Weltkrieges für Schlesien Silke Findeisen: 100 Jahre danach – das Ende des Ersten Weltkrieges und seine Folgen. Vierte deutsch-polnische Kuratorentagung im Haus Schlesien Florian Paprotny: Breslau / Wrocław: Eine Stadt sucht Europa Thomas Maruck: Märker mit schlesischem Akzent. Theodor Fontane liebte die Leute, die Luft, das Land Theodor Fontane: Eine Nacht auf der Koppe Fontane fragen. Die Leitausstellung zum Fontanejahr in Neuruppin führt im Museum und in der ganzen Stadt durch die Schreib- und Textwelten Theodor Fontanes Monika Taubitz: Jener Winkel der Erde. Die 68. Wangener Gespräche in Wangen im Allgäu Beate Tröger: Brüchiger Gesang. Laudatio auf Kerstin Preiwuß anläßlich der Verleihung des Eichendorff-Literaturpreises 2018 Kerstin Preiwuß: Der Osten im Osten Stefanie Kemper: Gedichte Bernadett Fischer: Malen mit Feuer. Dem Bildhauer und Maler Ferdinand Just zum 100. Geburtstag – Ausstellung im Haus Schlesien in Königswinter Martin Opitz: Auserlesene Gedichte. Herausgegeben und eingeleitet von Wilhelm Müller IN EINEM ZUG GELESEN Literarische Reisen Detlef Krell: Dünensand im Strandkorb. Adolph Kohuts Skizzen und Erinnerungen: Am Dünenstrand der Ostsee Adolph Kohut: Am Dünenstrand der Ostsee. Skizzen und Erinnerungen, 1887 (Auszüge) REZENSIONEN Jüdische Autonomie in Schlesien. Gelesen von Wolfgang Nicht Auf den Spuren der Breslauer Synagogengemeinde. Gelesen von Wolfgang Nicht Schlesische Kirchengeschichte. Gelesen von Joachim Rott EINBAND Carl Josef Alois Bourdet (1851–1928): Rathaus in Breslau. Öl auf Leinwand (Ausschnitt) Foto: Tomasz Gasior, Städtisches Museum Breslau
Aktualisiert: 2022-10-03
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anlegen

anlegen von Baumgartner,  Martin, Brenner,  Steffen, DJ Kolchos & DJ Sowchos, Esterluß,  Klaus, Falberg,  Tobias, Goetz,  Hermann, Luxbacher,  Hannes, Meindl,  Dominika, Niermeyer,  Sandra, Peichl,  Martin, Peternell,  Andreas R, Tröger,  Beate
Der Begriff des Anlegens scheint in einem komplexen Bezugsystem aus Geld und Gewalt gefangen: Einerseits können wir Geld anlegen im Sinne von: Vorsorge treffen, dass die materielle Zukunft nicht allzu schlimm ausfalle. Andererseits können wir uns selbst anlegen: in Form von rhetorischen Figuren („Wüst wos, Oida?“), juristischen Auseinandersetzungen oder körperlichen Übergriffen. Eine wichtige und Missverständnissen vorbeugende Erkenntnis müssen wir Ihnen daher gleich zu Beginn mit auf den Weg geben: Ein Anlageberater ist kein Coach für Nahkampftraining!
Aktualisiert: 2023-02-07
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durchlesen

durchlesen von Baláka,  Bettina, Dolgan,  Christoph, Goetz,  Hermann, Hierzegger,  Johanna, Iwaniewicz,  Peter, Luxbacher,  Hannes, Peternell,  Andreas R, Philipp,  Claus, Schleicher,  Sibylla, Scrima,  Andrea, Severus,  Sibylle, Stein,  Martin, Tröger,  Beate
Nachdem sich Heft 31 ausgiebig und durchaus selbstreferenziell dem Schreiben gewidmet hat, behandelt Heft 32 nun die Komplementärkompetenz: Denn wozu schreiben, wenn es niemanden mehr gibt, der das Ganze auch lesen kann? Doch Gott sei Dank – des Lesens Mächtige gibt es viele, und Herangehensweisen, was Lesen heutzutage noch sein kann, ebenso: Ist es Therapie? Emanzipation? Ist es Identitätsbildung, Verortung innerhalb einer Gesellschaft? Oder ist es einfach nur Zeitvertreib, je nach Lektüre schnöde Unterhaltung, intellektuelle Gaukelei oder eskapistische Weltflucht? Ist Lesen gar Widerstand?
Aktualisiert: 2023-02-07
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Föderale Vielfalt – Globale Vernetzung

Föderale Vielfalt – Globale Vernetzung von Aurich,  Frank, Bartella,  Raimund, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus,  Wissenschaft und Kunst, Bernhardt,  Ursula, Bischoff,  Malte, Euler,  Ellen, Greve,  Anna, Hönnig,  Anke, Jøsevold,  Roger, Klimpel,  Paul, Lätzel,  Martin, Manning,  Till, Möllers,  Beate, Müller,  Anja, Oba,  Toshiyasu, Pettig,  Carsten, Preuß,  Ulf, Rossi,  Alexis, Rusch,  Beate, Scholz,  Horst, Siebert,  Irmgard, Tröger,  Beate, Vogt,  Renate
Die Beiträge im zweiten Band der Schriftenreihe "Kulturelles Erbe in der digitalen Welt" der Deutschen Digitalen Bibliothek sind ein wichtiges Dokument dafür, wie in Deutschland mit seiner föderalen Ordnung die Vermittlung und letztlich Vernetzung des kulturellen Erbes über das Internet angegangen wird. Die Beiträge beantworten Fragen nach dem organisatorischen Aufbau und der Infrastruktur der Digitalisierung, nach Kooperationen und politischen Rahmenbedingungen, setzen die politische Agenda ins Verhältnis zum tatsächlich Erreichten, beschreiben den Stand der Umsetzung, geben Auskunft über Digitalisierungsstellen, Projekte und deren Koordination, beschreiben die institutionellen Zuständigkeiten, erläutern Portale und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Digitalen Bibliothek, enthalten Ausführungen zur Langzeitarchivierung - und am Ende wagen sie jeweils auch einen Ausblick. Beispiele für Konzepte außerhalb Deutschlands runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2020-01-14
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«Ich kenne einen Menschen der mehr wollte»

«Ich kenne einen Menschen der mehr wollte» von Tröger,  Beate
J.H. Pestalozzi wurde von der Nachwelt wie kaum ein anderer Pädagoge zum Mythos des sich selbstlos für sein Lebenswerk aufopfernden gescheiterten Genies erklärt - «Alles für andere, für sich nichts» lautet sein Grabspruch. Die vorliegende Untersuchung versucht, diesem Mythos auf die Spur zu kommen, indem sie ihn selbst sprechen läßt. Ein Vierteljahrhundert hatte sich Pestalozzi um die Abfassung einer Beschreibung seines Lebens bemüht, ein Jahr vor seinem Tod gelingt ihm endlich das autobiographische Vorhaben - ein Gelingen, das den Autobiographen als einen Subjektivität und Inter-Subjektivität vereinigenden Menschen erweist, der die vielgeschmähte «legalisierte Egozentrik» der Autobiographie benötigt, um seine Identität als Pädagoge festzuschreiben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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