Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
Helge Perplies,
Dennis Pulina,
Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
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Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
Lukas Hermann,
Edith Kapeller,
Racha Kirakosian,
Ludger Lieb,
Michael R. Ott,
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Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Zur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden.
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiographischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jan Ilas Bartusch,
Julia Bohnengel,
Sylvia Brockstieger,
Björn Buschbeck,
Dennis Disselhoff,
Tobias Frese,
Matthias Heiduk,
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Edith Kapeller,
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Iris Roebling-Grau,
Gabriele Schichta,
Romedio Schmitz-Esser,
Teresa Schröder-Stapper,
Sarina Tschachtli,
Laura Velte
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Zeugen und Befruchten, Wachsen und Wuchern – um kulturelle und
literarische Schöpfungsprozesse in Worte zu fassen, bieten sich Metaphoriken
der Fruchtbarkeit an, die spezifische Vorstellungen von
der Erzeugung von Gedanken, Texten und Diskursen geprägt haben.
Die Beiträge dieses Sammelbandes dokumentieren und interpretieren
narrative und poetische Reflexionen solcher Phantasmen der Erzeugung
in Texten des 16. und 17. Jahrhunderts.
Die Fruchtbarkeit zielt zwar auf das Produkt (die ›Frucht‹), doch
geht es beim Abstraktum (›-keit‹) gerade um den Weg zu diesem
Ziel: um das Potential zur Erzeugung. Durch die Verbindung von
Fruchtbarkeit und Poiesis rückt der Band also die Potentialität und
Prozessualität von literarischer Produktion in den Fokus. Die Beiträge
beschreiben, wie (literarische) Texte und (Sprach-)Bilder geistige
Fruchtbarkeit reflektieren und imaginieren, und ergänzen damit auch
einen produktionsästhetischen Diskurs, der von der Zentralsetzung
individueller Schöpfungskraft geprägt ist. Denn Fruchtbarkeitsmetaphoriken
betonen nicht einen singulären schöpferischen Ursprungsmoment,
vielmehr verdeutlichen sie ein kreatives Potential und eine
produktive Dynamik des Denkens und Dichtens, das über die gestaltende
Person hinausgeht.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Die Dramen von Andreas Gryphius inszenieren und imaginieren geöffnete Körper. Sie stellen sie in den Mittelpunkt ihrer Handlung und vergegenwärtigen sie in der überbordenden Körpermetaphorik ihrer Sprache. Mit Bezug auf die szenische und sprachbildliche Körperlichkeit legt die Studie eine bisher nicht beachtete Organisationsstruktur in Gryphius’ Dramen frei, die eine eigene Bedeutungsebene erschließt. Die Dramen thematisieren entgrenzte, verletzte und geöffnete Körper, um Macht- und Bedeutungsordnungen zu verhandeln. Indem sie die Verletzlichkeit bedeutungstragender Körper ausstellen, inszenieren sie auch die Angreifbarkeit von Sinnordnungen. Die Studie untersucht diese Körper als Schnittstellen von politischen, theologischen, poetologischen Diskursen und erhellt so auch die Faszination abgründiger Gewalt im barocken Theater.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Dramen von Andreas Gryphius inszenieren und imaginieren geöffnete Körper. Sie stellen sie in den Mittelpunkt ihrer Handlung und vergegenwärtigen sie in der überbordenden Körpermetaphorik ihrer Sprache. Mit Bezug auf die szenische und sprachbildliche Körperlichkeit legt die Studie eine bisher nicht beachtete Organisationsstruktur in Gryphius’ Dramen frei, die eine eigene Bedeutungsebene erschließt. Die Dramen thematisieren entgrenzte, verletzte und geöffnete Körper, um Macht- und Bedeutungsordnungen zu verhandeln. Indem sie die Verletzlichkeit bedeutungstragender Körper ausstellen, inszenieren sie auch die Angreifbarkeit von Sinnordnungen. Die Studie untersucht diese Körper als Schnittstellen von politischen, theologischen, poetologischen Diskursen und erhellt so auch die Faszination abgründiger Gewalt im barocken Theater.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zuschauer-Partizipation, anfänglich besonders in der Performance- und Installationskunst sowie im Theater forciert, wurde seit den 1970er Jahren zu einer gängigen künstlerischen Praxis. Gerade heute sind interaktive Arbeiten wieder stark im Aufschwung. In der Theorie allerdings findet eine Reflexion darüber nur partiell und in den unterschiedlichen Disziplinen nicht gleichermaßen statt.
Die versammelten Beiträge zeigen nicht nur, wie vielfältig Partizipation in den verschiedenen Künsten zum Ausdruck kommt. Sie diagnostizieren auch, dass die Aktivierung der Rezipienten an einen prekären Punkt gelangt ist. So machen sich gerade ‚offene‘ Werke mitunter der manipulativen Anfälligkeit verdächtig. Im Ausloten der Differenz zwischen Improvisation und Instrumentalisierung eröffnen sich aber offenkundig auch neue Formen der Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Jürg Berthold,
Marc Caduff,
Mona de Weerdt,
Gianna Frölicher,
Szilvia Gellai,
Stefanie Heine,
Evgenia Iliopoulou,
Snezana Kalinic,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Carol Jana Ribi,
Jens Roselt,
Constanze Schellow,
Michael Steiner,
Sarina Tschachtli,
Philip Ursprung,
Michael Wetzel,
Bettina Wodianka,
Sabine Zubarik
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