Sisi

Sisi von Tschuppik,  Karl
Das Schicksal Elisabeths von Österreich, genannt „Sisi“, bewegt seit jeher die Gemüter. Um ihr Leben ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Um ihren Cousin Franz Joseph zu heiraten und damit Kaiserin von Österreich zu werden, muss sie bereits mit sechzehn Jahren ihr geliebtes Zuhause im bayerischen Possenhofen verlassen. Ihre für damalige Verhältnisse recht freie und unbeschwerte Jugend in Bayern tauscht sie gegen das Leben am habsburgischen Hof, mit all seinen strengen Sitten und Gebräuchen. Ihre anfängliche Verliebtheit in Franz Joseph wird schnell überschattet von den Intrigen und Konventionen am österreichischen Hof. Ihr freies Wesen – der Vater hat sie sich in Possenhofen frei entfalten lassen – wehrt sich gegen all die Zwänge der Monarchie und die Enge des höfischen Zeremoniells. Sie reitet gerne, treibt Sport, achtet auf ihre Ernährung, interessiert sich für Literatur und hat immer ein offenes Herz für die Anliegen der Menschen. Der Kaiser und sein Hofstaat hingegen kümmern sich vorwiegend um den Machterhalt. Elisabeth zieht sich immer mehr vom Hof zurück und unternimmt zahllose Reisen, um ein halbwegs selbstbestimmtes Leben führen zu können. Bei einem Besuch in Genf wird Elisabeth schließlich von einem Attentäter heimtückisch mit einer Feile erstochen, sie wurde 60 Jahre alt. Der österreichische Journalist Karl Tschuppik, der die letzten Jahre der Kaiserin selbst miterlebt hat, fängt in dieser eindrucksvollen Biografie äußerst feinfühlig den Zeitgeist und den steten Kampf der Kaiserin gegen die Attacken auf ihren freien Geist und eigenen Willen ein und zieht den Leser einmal mehr in den Bann einer Frau, die selbstständig, klug, gebildet, wunderschön und herzlich war – und all das nicht sein durfte.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Sisi

Sisi von Tschuppik,  Karl
Das Schicksal Elisabeths von Österreich, genannt „Sisi“, bewegt seit jeher die Gemüter. Um ihr Leben ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Um ihren Cousin Franz Joseph zu heiraten und damit Kaiserin von Österreich zu werden, muss sie bereits mit sechzehn Jahren ihr geliebtes Zuhause im bayerischen Possenhofen verlassen. Ihre für damalige Verhältnisse recht freie und unbeschwerte Jugend in Bayern tauscht sie gegen das Leben am habsburgischen Hof, mit all seinen strengen Sitten und Gebräuchen. Ihre anfängliche Verliebtheit in Franz Joseph wird schnell überschattet von den Intrigen und Konventionen am österreichischen Hof. Ihr freies Wesen – der Vater hat sie sich in Possenhofen frei entfalten lassen – wehrt sich gegen all die Zwänge der Monarchie und die Enge des höfischen Zeremoniells. Sie reitet gerne, treibt Sport, achtet auf ihre Ernährung, interessiert sich für Literatur und hat immer ein offenes Herz für die Anliegen der Menschen. Der Kaiser und sein Hofstaat hingegen kümmern sich vorwiegend um den Machterhalt. Elisabeth zieht sich immer mehr vom Hof zurück und unternimmt zahllose Reisen, um ein halbwegs selbstbestimmtes Leben führen zu können. Bei einem Besuch in Genf wird Elisabeth schließlich von einem Attentäter heimtückisch mit einer Feile erstochen, sie wurde 60 Jahre alt. Der österreichische Journalist Karl Tschuppik, der die letzten Jahre der Kaiserin selbst miterlebt hat, fängt in dieser eindrucksvollen Biografie äußerst feinfühlig den Zeitgeist und den steten Kampf der Kaiserin gegen die Attacken auf ihren freien Geist und eigenen Willen ein und zieht den Leser einmal mehr in den Bann einer Frau, die selbstständig, klug, gebildet, wunderschön und herzlich war – und all das nicht sein durfte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Sohn aus gutem Hause

Ein Sohn aus gutem Hause von Tschuppik,  Karl
Karl Tschuppiks glorioser Familienroman entführt uns in die Zeit der k. und k. Monarchie, beginnend Anfang des letzten Jahrhunderts, endend am Vortag des Ersten Weltkriegs. Einer der schönsten Romane über das Leben und die Gesellschaft zu Zeiten Kaiser Franz Josephs - wiederentdeckt! Die Familie Adorno stammt aus einem Patriziergeschlecht, dessen Ahnherr in den Dienst Maria Theresias trat und dem Habsburgerstaat eine Anzahl treuer Untertanen schenkte. Max, sein jüngster Spross, Sohn einer lebenslustigen Mutter, die ihren Gatten mit einer hochgestellten Person aus dem Kaiserhaus betrügt und der Ehre wegen ihre Familie verlassen muss, lebt halb verwaist im strengen Wiener Vaterhaus. Der Vater hat keine rechte Beziehung zum sensiblen Sohn und schickt ihn aufs Gymnasium nach Prag, später in eine mährische Kadettenanstalt. Als Max mit Oberst Redl bekannt gemacht und dieser die Hauptfigur eines Skandals wird, holt der Vater, tief beschämt, ihn wieder nach Wien zurück. Max verliebt sich erst in ein junges Mädchen, dann in die Frau Rittmeister von Barco ... Das Fulminante und Einzigartige an Tschuppiks Roman ist die Fülle an subtilen Stimmungen, an ergreifenden Konstellationen, an hochinteressanten Betrachtungen der damaligen Gesellschaft und ihrer Werte sowie die kurzweiligen Beschreibungen politischer und historischer Gegebenheiten. Über ein völkerverbindendes Österreichertum, das lange verloren ist. So endet auch Tschuppiks Roman: Max wird eingezogen, der Erste Weltkrieg beginnt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Sohn aus gutem Hause

Ein Sohn aus gutem Hause von Tschuppik,  Karl
Karl Tschuppiks glorioser Familienroman entführt uns in die Zeit der k. und k. Monarchie, beginnend Anfang des letzten Jahrhunderts, endend am Vortag des Ersten Weltkriegs. Einer der schönsten Romane über das Leben und die Gesellschaft zu Zeiten Kaiser Franz Josephs - wiederentdeckt! Die Familie Adorno stammt aus einem Patriziergeschlecht, dessen Ahnherr in den Dienst Maria Theresias trat und dem Habsburgerstaat eine Anzahl treuer Untertanen schenkte. Max, sein jüngster Spross, Sohn einer lebenslustigen Mutter, die ihren Gatten mit einer hochgestellten Person aus dem Kaiserhaus betrügt und der Ehre wegen ihre Familie verlassen muss, lebt halb verwaist im strengen Wiener Vaterhaus. Der Vater hat keine rechte Beziehung zum sensiblen Sohn und schickt ihn aufs Gymnasium nach Prag, später in eine mährische Kadettenanstalt. Als Max mit Oberst Redl bekannt gemacht und dieser die Hauptfigur eines Skandals wird, holt der Vater, tief beschämt, ihn wieder nach Wien zurück. Max verliebt sich erst in ein junges Mädchen, dann in die Frau Rittmeister von Barco ... Das Fulminante und Einzigartige an Tschuppiks Roman ist die Fülle an subtilen Stimmungen, an ergreifenden Konstellationen, an hochinteressanten Betrachtungen der damaligen Gesellschaft und ihrer Werte sowie die kurzweiligen Beschreibungen politischer und historischer Gegebenheiten. Über ein völkerverbindendes Österreichertum, das lange verloren ist. So endet auch Tschuppiks Roman: Max wird eingezogen, der Erste Weltkrieg beginnt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sisi

Sisi von Tschuppik,  Karl
Das Schicksal Elisabeths von Österreich, genannt „Sisi“, bewegt seit jeher die Gemüter. Um ihr Leben ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Um ihren Cousin Franz Joseph zu heiraten und damit Kaiserin von Österreich zu werden, muss sie bereits mit sechzehn Jahren ihr geliebtes Zuhause im bayerischen Possenhofen verlassen. Ihre für damalige Verhältnisse recht freie und unbeschwerte Jugend in Bayern tauscht sie gegen das Leben am habsburgischen Hof, mit all seinen strengen Sitten und Gebräuchen. Ihre anfängliche Verliebtheit in Franz Joseph wird schnell überschattet von den Intrigen und Konventionen am österreichischen Hof. Ihr freies Wesen – der Vater hat sie sich in Possenhofen frei entfalten lassen – wehrt sich gegen all die Zwänge der Monarchie und die Enge des höfischen Zeremoniells. Sie reitet gerne, treibt Sport, achtet auf ihre Ernährung, interessiert sich für Literatur und hat immer ein offenes Herz für die Anliegen der Menschen. Der Kaiser und sein Hofstaat hingegen kümmern sich vorwiegend um den Machterhalt. Elisabeth zieht sich immer mehr vom Hof zurück und unternimmt zahllose Reisen, um ein halbwegs selbstbestimmtes Leben führen zu können. Bei einem Besuch in Genf wird Elisabeth schließlich von einem Attentäter heimtückisch mit einer Feile erstochen, sie wurde 60 Jahre alt. Der österreichische Journalist Karl Tschuppik, der die letzten Jahre der Kaiserin selbst miterlebt hat, fängt in dieser eindrucksvollen Biografie äußerst feinfühlig den Zeitgeist und den steten Kampf der Kaiserin gegen die Attacken auf ihren freien Geist und eigenen Willen ein und zieht den Leser einmal mehr in den Bann einer Frau, die selbstständig, klug, gebildet, wunderschön und herzlich war – und all das nicht sein durfte.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Ein Sohn aus gutem Hause

Ein Sohn aus gutem Hause von Tschuppik,  Karl
Karl Tschuppiks glorioser Familienroman entführt uns in die Zeit der k. und k. Monarchie, beginnend Anfang des letzten Jahrhunderts, endend am Vortag des Ersten Weltkriegs. Einer der schönsten Romane über das Leben und die Gesellschaft zu Zeiten Kaiser Franz Josephs - wiederentdeckt! Die Familie Adorno stammt aus einem Patriziergeschlecht, dessen Ahnherr in den Dienst Maria Theresias trat und dem Habsburgerstaat eine Anzahl treuer Untertanen schenkte. Max, sein jüngster Spross, Sohn einer lebenslustigen Mutter, die ihren Gatten mit einer hochgestellten Person aus dem Kaiserhaus betrügt und der Ehre wegen ihre Familie verlassen muss, lebt halb verwaist im strengen Wiener Vaterhaus. Der Vater hat keine rechte Beziehung zum sensiblen Sohn und schickt ihn aufs Gymnasium nach Prag, später in eine mährische Kadettenanstalt. Als Max mit Oberst Redl bekannt gemacht und dieser die Hauptfigur eines Skandals wird, holt der Vater, tief beschämt, ihn wieder nach Wien zurück. Max verliebt sich erst in ein junges Mädchen, dann in die Frau Rittmeister von Barco ... Das Fulminante und Einzigartige an Tschuppiks Roman ist die Fülle an subtilen Stimmungen, an ergreifenden Konstellationen, an hochinteressanten Betrachtungen der damaligen Gesellschaft und ihrer Werte sowie die kurzweiligen Beschreibungen politischer und historischer Gegebenheiten. Über ein völkerverbindendes Österreichertum, das lange verloren ist. So endet auch Tschuppiks Roman: Max wird eingezogen, der Erste Weltkrieg beginnt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Franz Joseph I.: der Untergang eines Reiches

Franz Joseph I.: der Untergang eines Reiches von Tschuppik,  Karl
„Franz Josephs Walten war ein Regieren gegen die Ansprüche der Zeit.“Kaum ein Herrscherleben ist so durchzogen von tragischen Ereignissen wie das des österreichischen Kaisers Franz Joseph I.: Mit nur 18 Jahren sieht sich der junge Monarch vor die Herausforderungen der Regentschaft gestellt. Seine oft als romantisch verklärt dargestellte Ehe mit Elisabeth von Wittelsbach ist von Distanz geprägt; Sohn Rudolf setzt seinem Leben mit 31 Jahren ein Ende.Karl Tschuppik nimmt sich in diesem biografischen Werk Zeit, den berühmten Kaiser ausführlich vorzustellen. Ergänzend zu seiner Biografie über Kaiserin Elisabeth werden Leben, Schaffen und Leiden der österreichischen Monarchen lebhaft greifbar.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Elisabeth. Kaiserin von Österreich

Elisabeth. Kaiserin von Österreich von Tschuppik,  Karl
„Jetzt steigt die furchtbare Wahrheit auf. Elisabeth ist ermordet.“ Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sissi, war die wohl bekannteste Kaiserin von Österreich. Was wie ein Märchen begann, endet tragisch: vom Verlust ihres einzigen Sohnes über die rapide Abnahme ihres Gesundheitszustandes bis hin zu ihrer Ermordung. Karl Tschuppik stellt das bewegte Leben der Kaiserin liebevoll und detailliert nach.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Franz Joseph I.: der Untergang eines Reiches

Franz Joseph I.: der Untergang eines Reiches von Tschuppik,  Karl
„Franz Josephs Walten war ein Regieren gegen die Ansprüche der Zeit.“Kaum ein Herrscherleben ist so durchzogen von tragischen Ereignissen wie das des österreichischen Kaisers Franz Joseph I.: Mit nur 18 Jahren sieht sich der junge Monarch vor die Herausforderungen der Regentschaft gestellt. Seine oft als romantisch verklärt dargestellte Ehe mit Elisabeth von Wittelsbach ist von Distanz geprägt; Sohn Rudolf setzt seinem Leben mit 31 Jahren ein Ende.Karl Tschuppik nimmt sich in diesem biografischen Werk Zeit, den berühmten Kaiser ausführlich vorzustellen. Ergänzend zu seiner Biografie über Kaiserin Elisabeth werden Leben, Schaffen und Leiden der österreichischen Monarchen lebhaft greifbar.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Ein Sohn aus gutem Hause

Ein Sohn aus gutem Hause von Dubrovic,  Milan, Roth,  Joseph, Tschuppik,  Karl
Karl Tschuppiks glorioser Familienroman entführt uns in die Zeit der k. und k. Monarchie, beginnend Anfang des letzten Jahrhunderts, endend am Vortag des Ersten Weltkriegs. Einer der schönsten Romane über das Leben und die Gesellschaft zu Zeiten Kaiser Franz Josephs - wiederentdeckt!
Aktualisiert: 2022-02-16
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Elisabeth. Kaiserin von Österreich

Elisabeth. Kaiserin von Österreich von Tschuppik,  Karl
„Jetzt steigt die furchtbare Wahrheit auf. Elisabeth ist ermordet.“Kaiserin Elisabeth, besser bekannt als Sissi, war die wohl bekannteste Kaiserin von Österreich. Was wie ein Märchen begann, endet tragisch: vom Verlust ihres einzigen Sohnes über die rapide Abnahme ihres Gesundheitszustandes bis hin zu ihrer Ermordung. Karl Tschuppik stellt das bewegte Leben der Kaiserin liebevoll und detailliert nach.
Aktualisiert: 2020-03-31
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