Das Architektonische – eine Spurenlese

Das Architektonische – eine Spurenlese von Brunner,  Johannes, Büchsenschuß,  Jan, Cepl,  Jasper, Fiechter,  Caroline, Jordi,  Marc, Meisse,  Maximilian, Neumeyer,  Fritz, Nöfer,  Anne, Nöfer,  Tobias, Tubbesing,  Markus, Vollenweider,  Ingmar, Zünd,  Marco
„Kann ich noch ohne Konfrontation mit der Gesellschaft über das Architektonische reden? Vielleicht muss ich sogar aufhören, Architekt zu sein, um dieser Gesellschaft zu genügen. Auf der anderen Seite habe ich jedoch einen Anspruch, von dem ich nicht zurückgehen kann, wenn ich mich Architekt nennen will.“ Hans Kollhoff Die Frage nach dem Architektonischen muss sich jede Generation von Architekten immer wieder neu stellen. Die möglichen Antworten sind vielfältig. Nur eines ist unzulässig – sich dieser Frage gar nicht mehr zu stellen. Sie gehört zur Pflicht und zum Anspruch des Metiers. In persönlichen Bekenntnissen und profunden Analysen begeben sich langjährige Wegbegleiter und Schüler des Architekten Hans Kollhoff aus dem Blickwinkel der Theorie und der Praxis auf eine Spurenlese nach dem Architektonischen und präsentieren einen ungewöhnlich ideologiebefreiten und realistischen Blick auf die Frage.
Aktualisiert: 2022-04-09
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Stadtplanung

Stadtplanung von Auer,  Thomas, Bodenschatz,  Harald, Bortoluzzi Dubach,  Elisa, Brandl,  Anne, Cannarsa,  Basso, Claus,  Sylvia, Folly,  Gina, Gauch,  Karin, Gerber,  Andri, Helbling,  Andrea, Hertweck,  Florian, Hug,  Gitti, Hurnaus,  Hertha, Jager,  Markus, Koch,  Matthias, Köhler,  Bettina, Kurath,  Stefan, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzetta,  Alessandro, Metz,  Christopher, Mönninger,  Michael, Morgenstern,  Anne, Potkonjak,  Goran, Prange,  Oliver, Santucci,  Daniele, Savorra,  Massimiliano, Schärer,  Caspar, Schwartz,  Fabien, Sonne,  Wolfgang, Tranfa,  Federico, Tubbesing,  Markus, Vinci,  Salvatore, von den Driesch,  Gina, Wider,  Diego, Zandel,  Iréne, Zimmermann,  Willi
Mit dem renommierten emerit. ETH-Professor Vittorio Lampugnani als Kurator gibt "Du" eine Ausgabe über Stadtplanung heraus. Diese ist städtebaulichen Strategien gewidmet, die keine belanglosen Überbauungen erzeugen sollen, sondern Stadterweiterungen; keine suburbanen, sondern urbane Orte; keine Siedlungen, sondern Quartiere. Diese Ausgabe enthält zudem einen Sonderteil "Die Kraft der Philantropie", in dem es unter anderem um Mäzenatentum und Sponsorentum geht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Gross-Berlin

Gross-Berlin von Goecke,  Theodor, Heimann,  Emanuel, Hoffmann,  Albert, Tubbesing,  Markus
Die „Anregungsschrift“ von 1907 war die Initialzündung zur Schaffung von Groß-Berlin im Jahr 1920. In ihrer Schrift präsentierten die Mitglieder der Vereinigung Berliner Architekten zusammen mit dem Architekten-Verein zu Berlin erstmalig die „Leitsätze zur Erlangung eines Grundplans“, eine „Programmskizze“ und ihre Idee zur Gründung eines „Zweckverbandes Groß-Berlin“. Die Schrift leitete nicht nur den berühmten "Wettbewerb Groß-Berlin" von 1910 ein, sondern auch die Bildung des "Zweckverbandes" und damit die Bildung der neuen Stadtgemeinde Groß-Berlin 1920, wodurch Berlin zur flächenmäßig drittgrößten Stadt der damaligen Welt wurde. Mit der Neuedition der noblen Broschüre erinnert der Verlag an die Anstrengungen und gewissenhaften Bemühungen, die Zivilgesellschaft und Fachschaft aufwendeten, um eine Vision für das schnell wachsende Berlin zu erhalten, das zudem sehr modern sein sollte. Hier wurden Strukturen von Verkehr, Grün und Wohnen festgelegt, die noch heute Bestand haben und Berlin im Vergleich zu anderen Metropolen geradezu komfortabel machen. Die Broschüre ist Zeugnis des enormen gesellschaftlichen Engagements der Architekten und Ingenieuren und ein Dokument der kräftigsten Jahre der Stadt. Der Neudruck wird herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Markus Tubbesing.
Aktualisiert: 2022-04-09
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Denkmalpflege und Entwurf. Die Denkmalskirche auf der Spreeinsel Berlin

Denkmalpflege und Entwurf. Die Denkmalskirche auf der Spreeinsel Berlin von Stephan,  Peter, Tubbesing,  Markus, Tubbesing,  Sonja
Seit der Wiedereröffnung des Berliner Doms 1993 hat sich sein Umfeld auf der Spreeinsel stark weiterentwickelt. Die Alte Nationalgalerie, das Staatsratsgebäude, der Neue Marstall, das Bode-Museum und das Neue Museum wurden denkmalgerecht generalsaniert. Mit der unmittelbar bevorstehenden Vollendung des Masterplans Museumsinsel befindet sich der Dom in Nachbarschaft zu einem Museumsensemble von Weltrang. Am stärksten haben sich aber der Abriss des Palastes der Republik und der Neubau des Humboldt Forums mit seinen rekonstruierten Schlossfassaden ausgewirkt. Mit dem Voranschreiten dieser Projekte treten die letzten verbliebenen Leerstellen auf der Spreeinsel immer deutlicher hervor. Dies betrifft besonders den Bereich zwischen der Nordseite des Doms und der Alten Nationalgalerie, wo bis zu ihrem Abriss 1975 die Denkmalskirche des Berliner Doms stand. Dass es sich um eine Leerstelle im städtebaulichen Zusammenhang handelt, weist Peter Stephan in einem historisch-ikonografischen Überblick nach. Sonja Tubbesings Untersuchungen belegen, wie sehr die Kirche in Hinblick auf den Dom als Baudenkmal fehlt. Und Markus Tubbesing zeigt auf, in welchem Maße es sich im Kontext des UNESCO-Weltkulturerbes Museumsinsel und am Baudenkmal Berliner Dom um eine architektonisch-denkmalpflegerische Doppelherausforderung handelt. Dabei stellt er zehn mögliche Entwürfe für einen Neubau ­anstelle der Denkmalskirche vor, die 2019 im Studio Entwurf Denkmal­pflege an der Fachhochschule Potsdam entstanden.
Aktualisiert: 2023-01-26
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100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren

100 Jahre (Groß-)Berlin und seine Zentren von Bodenschatz,  Harald, Tubbesing,  Markus, Zohlen,  Gerwin
Nach der Gründung von (Groß-)Berlin im Oktober 1920 veränderte sich das System der Zentren in Berlin grundlegend: Neben der historischen Mitte gewann der Neue Westen um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche an Bedeutung. Ein Erbe der Kaiserzeit waren viele mittlere, kleine und kleinste Zentren in der Innenstadt sowie an der Peripherie, etwa in Weißensee oder Frohnau. Wo sollte das Hauptzentrum liegen, wie sollte es gestaltet werden? Sollte es überhaupt eines geben? 1920 fehlten Groß-Berlin Ressourcen und Kräfte, nach 1933 planten die Nazis ein monumentales neues Zentrum. Im Zuge der Spaltung Berlins wurden zwei rivalisierende Zentren entwickelt: um den Alexanderplatz und um den Breitscheidplatz. Mit dem Fall der Mauer stellte sich erneut die Frage: Wo und was ist das Berliner Zentrum? Faktisch hat die Großstadtregion heute drei Zentren: die historische Mitte, die City West und die Potsdamer Altstadt – und zudem, wie kaum eine andere Großstadt Europas, eine Vielfalt kleiner Zentren, die es zu pflegen, zu stärken und zu ergänzen gilt. Im Vorfeld der 100-Jahr-Feier Groß-Berlins dokumentiert dieses Buch die Zentrenbildung der Stadt im europäischen Kontext und stellt sie erstmalig in ihrer historischen Entwicklung dar.
Aktualisiert: 2022-04-09
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Der Wettbewerb Gross-Berlin 1910

Der Wettbewerb Gross-Berlin 1910 von Tubbesing,  Markus
1910 wurde Berlin zum Schauplatz eines städtebaulichen Jahrhundertereignisses: des Wettbewerbs Groß-Berlin. Dieser hatte das Ziel, jenem Groß-Berlin, das es zwar verwaltungsrechtlich noch nicht gab, in Wirklichkeit aber als dynamische Metropolregion bereits existierte, eine einheitliche städtebauliche Form zu geben. Dass der Wettbewerb ein zentrales Ereignis in der Stadtplanung an der Schwelle des 20. Jahrhunderts und einen Meilenstein in der Entwicklung der Disziplin Städtebau darstellte, erkannten bereits seine Zeitgenossen. Entsprechend verwunderlich ist, wie sehr er zwischenzeitlich in Vergessenheit geriet und nur zögerlich wiederentdeckt wurde. Vor allem aber überrascht es, dass bisher eine umfassende monographische Aufarbeitung zu diesem Schlüsselwettbewerb fehlt. Die Publikation schließt diese Lücke und arbeitet dabei heraus, wie signifikant der Wettbewerb Groß-Berlin durch seine ungewohnt vielschichtige und integrale Herangehensweise an die Planung der modernen Metropole hervorstach: mit seiner internationale Ausrichtung, der wissenschaftlichen Integration, dem Aufruf zur planerischen Synthese von Bauflächen, Grünraum und Verkehrslinien, seiner Forderung nach einer maßstabs- und ortsübergreifenden Zusammenschau und einer architektonischen Synthese von Zentrum, Wohnquartier und Vorort. Heute, unmittelbar vor dem 100-jährigen Jubiläum der Stadtgemeinde „Groß-Berlin“ im Jahr 2020, steht die Großstadtregion Berlin-Brandenburg erneut vor großen Herausforderungen. Durch das Wachstum der Bevölkerung wie auch der Pendler- und Warenströme, ein expandierendes Nahverkehrs-, ein neues Fernbahn- und radikal neues Flughafensystem stellt sich ein weiteres Mal die Frage, wie an die Gestaltung der Metropole heranzugehen sei. Die städtebaulichen Visionen von 1910 bieten hierfür ein reiches theoretisches und praktisches Fundament.
Aktualisiert: 2022-04-09
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Atlas zum Städtebau

Atlas zum Städtebau von Lampugnani,  Vittorio Magnago, Stühlinger,  Harald, Tubbesing,  Markus
Die zweibändige Publikation stellt 68 der städtebaulich wichtigsten Straßen, Plätze, Höfe und Uferpromenaden Europas vor. Planzeichnungen von der urbanen Gesamtsituation bis zum minutiösen Detail, knappe geschichtliche Abrisse und eigens angefertigten Fotografien bieten ein sachlich systematisiertes Panorama der entscheidenden Stationen einer damit aufwendig dokumentierten Geschichte des Städtebaus.Mit ihrer überaus reichen Ausstattung von vermaßten Grund- und Aufrissen, Schnitten und materiellen Bestandsaufnahmen sind die Bände eine einzigartige Leistung architekturgeschichtlicher Dokumentation. Die darin angelegte Typologie entwickelt Kriterien für heutige Stadtentwürfe und lässt Anregungen und Gestaltungsgrundlagen für den Fachmann und Basiswissen für den Laien anschaulich werden. Die jeweils historisch und bestandserfassend angelegten Einführungstexte ergänzen das Bildmaterial um die entstehungsgeschichtlichen Fakten zu den präsentierten städtebaulichen Situationen. Plätze GRAND PLACE, BRUXELLES STAROMĚSTSKÉ NÁMĚSTÍ, PRAG, PRAHA PLAZA MAYOR, MADRID PIAZZA DELL‘UNITÀ D‘ITALIA, TRIESTE PIAZZA DELLE ERBE, VERONA PIAZZA DUCALE, VIGEVANO MARKT, DRESDEN HELLERAU LUDOLFINGER PLATZ, BERLIN FROHNAU PLACE VENDÔME, PARIS PIAZZA SAN CARLO, TORINO PIAZZA DELLA REPUBBLICA, FIRENZE NÁMĚSTÍ MÍRU, PRAHA MERCATORPLEIN, AMSTERDAM GÄRTNERPLATZ, MÜNCHEN EATON SQUARE, LONDON IDAPLATZ, ZÜRICH PLACE DES VOSGES, PARIS PIAZZA FARNESE, ROMA VANHA KIRKKO, HELSINKI RÜDESHEIMER PLATZ, BERLIN BEDFORD SQUARE, LONDON CIRCUS, BATH PEMBRIDGE SQUARE, LONDON PIAZZA ELEONORA DUSE, MILANO HACKESCHE HÖFE, BERLIN ZENTRALHOF, ZÜRICH RIEHMERS HOFGARTEN, BERLIN REISMANNHOF, WIEN IDEALPASSAGE, BERLIN HORNBAEKHUS, KØBENHAVN Straßen KÄRNTNER RING, WIEN UNTER DEN LINDEN, BERLIN PASSEIG DE GRÀCIA, BARCELONA RUE DE RIVOLI, PARIS BAHNHOFSTRASSE, ZÜRICH ESPLANADI, HELSINKI KRAMGASSE, BERN PRINZIPALMARKT, MÜNSTER VIA ROMA, TURIN BOULEVARD HAUSSMANN, PARIS HERENGRACHT, AMSTERDAM VIA ASSAROTTI, GENUA VIA ZAMBONI, BOLOGNA HOOFDWEG, AMSTERDAM RUA DE CEDOFEITA, PORTO NEUMARKT, ZÜRICH MENGSTRASSE, LÜBECK VIA GARIBALDI, GENUA NIEHBUHRSTRASSE, BERLIN RUE THÉODULE RIBOT, PARIS LANDAUER STRASSE, BERLIN ORTELIUSSTRAAT, AMSTERDAM CLANRICARDE GARDENS, LONDON OTTIKERSTRASSE, ZÜRICH ZELTINGER STRASSE, BERLIN-FROHNAU ASMUNS HILL, LONDON HAMPSTEAD AM DORFFRIEDEN, DRESDEN-HELLERAU MARGARETENHOF, WIEN CITÉ DE TRÉVISE, PARIS VOITSTRASSE UND FRANZ-MARC-STRASSE, MÜNCHEN HERRENGASSE, AUGSBURG ZANGGERWEG, ZÜRICH VICTORIA EMBANKMENT, LONDON NATIONALQUAI, LUZERN RIVA DEGLI SCHIAVONI, VENEDIG QUAI DE VALMY, PARIS OBERER RHEINWEG, BASEL UFERGESTALTUNG WIENFLUSSPROMENADEN, WIEN
Aktualisiert: 2021-01-08
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