Mehr!

Mehr! von Türcke,  Christoph
Christoph Türcke geht den archaischen Ursprüngen des Geldes nach und entwickelt eine historischphilosophische Genealogie, die von den sakralen Anfängen bis in die Gegenwart reicht. Detektivisch legt er offen, wie es zur „Plusmacherei“ und wie es zur Münze kam. Er stellt das kapitalistische Geldsystem ebenso auf den Prüfstand wie seine sozialistischen Überwindungsversuche und die Hoffnungen auf einen geldlosen Zustand. Im Geld steht die Welt Kopf. Seine ungeheure Faszinationskraft und Dynamik sorgen dafür, dass es zusehends in nichtmonetäre Räume eindringt und sie umkrempelt. Geld besetzt unsere Wünsche und Gedanken – und das keineswegs erst seit der Einführung der Münze oder gar dem Beginn des neuzeitlichen Geldumlaufs. Dennoch ist nicht ausreichend geklärt, was Geld ist – weil nie radikal genug danach gefragt wurde, wo es herkommt. Wer das erfahren will, muss mit Christoph Türcke ins Dunkel der Frühgeschichte eintreten. Von dort aus aber lässt sich das Geheimnis des Geldes lüften. Noch nie ist eine Erklärung des Geldes vorgelegt worden, die so tief und früh ansetzt und dabei so viel Licht in neuere und neueste Geldbewegungen bringt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lehrerdämmerung

Lehrerdämmerung von Türcke,  Christoph
Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der "neuen Lernkultur". Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke. Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Digitale Gefolgschaft

Digitale Gefolgschaft von Türcke,  Christoph
Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitter oder Amazon sind die neuen sozialen Magneten - Clanbildner einer sich anbahnenden globalen digitalen Stammesgesellschaft. Während die herkömmlichen sozialen Bindungskräfte von Familien, Institutionen, Parteien, Verbänden und Staaten zunehmend schwinden, entstehen um digitale Plattformen wimmelnde Kollektive, die sich wie Schwärme oder Horden ausnehmen. Ihre Benutzer sind "Follower", digitale Gefolgschaft hält die neuen Clans zusammen. Der Philosoph Christoph Türcke zeigt in einer brisanten Analyse, wohin die Dynamik der Digitalisierung führt. Sein neues Buch ist ein Augenöffner. Plattformen knechten ihre Nutzer nicht. Sie saugen sie an. Doch damit machen sie sie abhängiger als jede politisch-militärische Gewalt. Sie entfesseln ihr Wunschleben algorithmisch in einer bestimmten Richtung. Dabei steht das neue Erfolgsmodell der Plattform erst am Anfang seiner Wirkungsmacht. Schon arbeiten die großen Player daran, das Gesundheits-, das Bildungs- und das Verkehrssystem, letztlich die gesamte Wirtschaft nach dem Prinzip der Plattform umzubauen. Auch die Politik gerät in diesen Sog. Donald Trump behandelt die USA nicht nur wie eine Firma. Er macht mit Twitter Politik und sieht in den Bürgern Gefolgsleute oder Gegner. Doch es gibt auch Gegenkräfte und Gegenentwürfe. Sie haben das letzte Wort in diesem Buch, das zeigt, dass der Weg in die digitale Hölle mit lauterverheißungsvollen Errungenschaften gepflastert ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Natur und Gender

Natur und Gender von Türcke,  Christoph
Corona und der Klimawandel nötigen zu einer elementaren Rückbesinnung auf die Natur. In einer brillanten Abhandlung zeigt der Philosoph Christoph Türcke, wie verhängnisvoll der Glaube ist, die Natur sei nichts als die Verfügungsmasse unserer Konstruktionen. Konstruktivismus wie Dekonstruktivismus haben gleichermaßen den Glauben gefördert, die Natur sei nur das, was wir aus ihr machen. Sie sind pseudokritische Ableger eines High-Tech-Machbarkeitswahns. Gender gilt bereits als ein Konstrukt, für das es nur noch ein Kriterium gibt: persönliches Zugehörigkeitsempfinden. Dabei rückt aus dem Blickfeld, dass wir Menschen selbst bloß Naturwesen sind. Wenn wir die Natur – auch unsere eigene – nach Belieben zurechtkneten wollen und ihren Eigensinn ignorieren, schlägt sie umso heftiger auf uns zurück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lehrerdämmerung

Lehrerdämmerung von Türcke,  Christoph
Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der „neuen Lernkultur“. Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke. Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Kainszeichen zum genetischen Code

Vom Kainszeichen zum genetischen Code von Türcke,  Christoph
Vom Kainszeichen bis zum genetischen Code reicht das Spektrum dieses Buches über die Schrift, das gleichwohl anderes und mehr ist als ihre Geschichte. Türckes Kritische Theorie der Schrift betrachtet ihre Bedeutung als Gradmesser menschlicher Entwicklung. Die High-Tech-Kultur unserer Gegenwart erzeugt ein Schriftdefizit, das seine Kompensation in einem einzigartigen Schriftkult findet. Schrift hat roh begonnen: als Einschnitt in menschliche Körper oder, biblisch gesprochen, als Kainszeichen. Ihr Entstehungszusammenhang ist das archaische Menschenopfer. Schrift auf Stein, Ton, Holz ist im Vergleich dazu bereits profan; sie hat sich durch einen vieltausendjährigen Emanzipationsprozeß von ihrem kultischen Ursprung entfernt. Gegenwärtig erleben wir, wie dieser profanen Schrift unter dem wachsenden Einfluß der audio-visuellen Medien das Rückgrat bricht. Doch die Schrift verschwindet nicht. Vom Branding und Hypertext über die Grammatologie bis zum genetischen Code zelebriert unsere Gegenwart Schrift als sozialen, kulturellen und biologischen Sinn; beschwört sie als etwas Höheres, dem wir uns zu unterwerfen haben. Diese Vergötzung der Schrift rettet die Schrift nicht, macht sie vielmehr zum Fetisch. Fundamentalistisch klammert sie sich an das, was gerade wegbricht. In Anlehnung an Horkheimer und Adorno könnte man sagen: Schrift ist dem Kult entsprungen und schlägt in Schriftkult zurück. Deshalb hat Christoph Türcke seine Untersuchung Kritische Theorie der Schrift genannt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vom Kainszeichen zum genetischen Code

Vom Kainszeichen zum genetischen Code von Türcke,  Christoph
Vom Kainszeichen bis zum genetischen Code reicht das Spektrum dieses Buches über die Schrift, das gleichwohl anderes und mehr ist als ihre Geschichte. Türckes Kritische Theorie der Schrift betrachtet ihre Bedeutung als Gradmesser menschlicher Entwicklung. Die High-Tech-Kultur unserer Gegenwart erzeugt ein Schriftdefizit, das seine Kompensation in einem einzigartigen Schriftkult findet. Schrift hat roh begonnen: als Einschnitt in menschliche Körper oder, biblisch gesprochen, als Kainszeichen. Ihr Entstehungszusammenhang ist das archaische Menschenopfer. Schrift auf Stein, Ton, Holz ist im Vergleich dazu bereits profan; sie hat sich durch einen vieltausendjährigen Emanzipationsprozeß von ihrem kultischen Ursprung entfernt. Gegenwärtig erleben wir, wie dieser profanen Schrift unter dem wachsenden Einfluß der audio-visuellen Medien das Rückgrat bricht. Doch die Schrift verschwindet nicht. Vom Branding und Hypertext über die Grammatologie bis zum genetischen Code zelebriert unsere Gegenwart Schrift als sozialen, kulturellen und biologischen Sinn; beschwört sie als etwas Höheres, dem wir uns zu unterwerfen haben. Diese Vergötzung der Schrift rettet die Schrift nicht, macht sie vielmehr zum Fetisch. Fundamentalistisch klammert sie sich an das, was gerade wegbricht. In Anlehnung an Horkheimer und Adorno könnte man sagen: Schrift ist dem Kult entsprungen und schlägt in Schriftkult zurück. Deshalb hat Christoph Türcke seine Untersuchung Kritische Theorie der Schrift genannt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lehrerdämmerung

Lehrerdämmerung von Türcke,  Christoph
Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der „neuen Lernkultur“. Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke. Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Widerstand und Fürsorge

Widerstand und Fürsorge von Alsdorf,  Nora, Augello von Zadow,  Erica, Beumer,  Ullrich, Busch,  Hans-Joachim, Decker,  Oliver, Flick,  Sabine, Frieske,  Christina, Fritsch,  Julian, Fuchs,  Saskia Maria, Jentsch,  Sebastian, Kulic,  Ina, Langer,  Phil C., Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebsch,  Katharina, Lohl,  Jan, Löhlein,  Marie-Sophie, Möller,  Heidi, Plänkers,  Tomas, Schweder,  Panja, Türcke,  Christoph, Voswinkel,  Stephan, Wojciechowski,  Anuschka
Im psychoanalytischen Sinne schützt Widerstand vor unerträglichen Erfahrungen in der Behandlung. Politisch richtet sich Widerstand gegen ungerechte Herrschaft. Fürsorge findet im Sozialen statt und ist mit christlichen Vorstellungen verbunden. Politisch bedeutet Fürsorge Sozialstaatlichkeit und Solidarität. Doch neoliberale Tendenzen in der Arbeitswelt verlangen zunehmend Selbstfürsorge, die für den Einzelnen mit (zu) hohen Leistungsforderungen einhergeht. Die psychoanalytische Sozialpsychologie wendet sich dagegen, aus Unglück und Leid, das den Subjekten gesellschaftlich widerfährt, eine Privatsache zu machen. Insgesamt verstehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Begriffe Widerstand und Fürsorge als historisch spezifische Formen des Umgangs der Subjekte mit gesellschaftlichen Veränderungen. Widerstand und Fürsorge sind weder gegensätzliche noch zwingend zusammengehörende Pole, sondern gesellschaftliche Phänomene, denen sich eine psychoanalytische Sozialpsychologie zuwendet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Psychoanalytische Kompetenz

Psychoanalytische Kompetenz von Ehrenthal,  Johannes, Gumz,  Antje, Kahl-Popp,  Jutta, Mertens,  Wolfgang, Reichenbach,  Roland, Storck,  Timo, Türcke,  Christoph, Warsitz,  Rolf-Peter, Will,  Herbert
»Kompetenzorientierung« ist zum zentralen Schlagwort innerhalb einer fächer- und bereichsübergreifenden Diskussion geworden. In seinem Hauptartikel diskutiert Herbert Will die Versuche, im Kontext einer psychoanalytischen Haltung diverse Kompetenzen zu identifizieren. Wichtige Vertreter*innen der klinischen Psychoanalyse, der empirischen Psychotherapieforschung und der kritischen Bildungsforschung reagieren auf seine Position, wodurch dialogisch neue und vertiefende Perspektiven entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57 von Burghardt,  Daniel, Decker,  Oliver, Demirović,  Alex, Hogh,  Philip, König,  Julia, Krämer,  Sven, Mattutat,  Liza, Mensching,  Günther, Miksch,  Cyrill, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schweppenhäuser,  Gerhard, Schweppenhäuser,  Hermann, Seidemann,  Till, Stederoth,  Dirk, Stögner,  Karin, Thein,  Christian, Tränkle,  Sebastian, Türcke,  Christoph
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Kompetenz

Psychoanalytische Kompetenz von Ehrenthal,  Johannes, Gumz,  Antje, Kahl-Popp,  Jutta, Mertens,  Wolfgang, Reichenbach,  Roland, Storck,  Timo, Türcke,  Christoph, Warsitz,  Rolf-Peter, Will,  Herbert
»Kompetenzorientierung« ist zum zentralen Schlagwort innerhalb einer fächer- und bereichsübergreifenden Diskussion geworden. In seinem Hauptartikel diskutiert Herbert Will die Versuche, im Kontext einer psychoanalytischen Haltung diverse Kompetenzen zu identifizieren. Wichtige Vertreter*innen der klinischen Psychoanalyse, der empirischen Psychotherapieforschung und der kritischen Bildungsforschung reagieren auf seine Position, wodurch dialogisch neue und vertiefende Perspektiven entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57 von Burghardt,  Daniel, Decker,  Oliver, Demirović,  Alex, Hogh,  Philip, König,  Julia, Krämer,  Sven, Mattutat,  Liza, Mensching,  Günther, Miksch,  Cyrill, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schweppenhäuser,  Gerhard, Schweppenhäuser,  Hermann, Seidemann,  Till, Stederoth,  Dirk, Stögner,  Karin, Thein,  Christian, Tränkle,  Sebastian, Türcke,  Christoph
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit

Die Illusion grenzenloser Verfügbarkeit von Ahrbeck,  Bernd, Aigner,  Josef Christian, Bell,  David, Blass,  Heribert, Burchartz,  Arne, Dammasch,  Frank, Hopf,  Hans, Kellnhofer,  Heribert, King,  Vera, Metzger,  Hans-Geert, Teising,  Martin, Türcke,  Christoph, Weintrobe,  Sally, Wils,  Jean-Pierre, Wirth,  Hans-Jürgen, Würker,  Achim
Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Psychoanalytische Kompetenz

Psychoanalytische Kompetenz von Ehrenthal,  Johannes, Gumz,  Antje, Kahl-Popp,  Jutta, Mertens,  Wolfgang, Reichenbach,  Roland, Storck,  Timo, Türcke,  Christoph, Warsitz,  Rolf-Peter, Will,  Herbert
»Kompetenzorientierung« ist zum zentralen Schlagwort innerhalb einer fächer- und bereichsübergreifenden Diskussion geworden. In seinem Hauptartikel diskutiert Herbert Will die Versuche, im Kontext einer psychoanalytischen Haltung diverse Kompetenzen zu identifizieren. Wichtige Vertreter*innen der klinischen Psychoanalyse, der empirischen Psychotherapieforschung und der kritischen Bildungsforschung reagieren auf seine Position, wodurch dialogisch neue und vertiefende Perspektiven entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57

Zeitschrift für kritische Theorie / Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 56/57 von Burghardt,  Daniel, Decker,  Oliver, Demirović,  Alex, Hogh,  Philip, König,  Julia, Krämer,  Sven, Mattutat,  Liza, Mensching,  Günther, Miksch,  Cyrill, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schweppenhäuser,  Gerhard, Schweppenhäuser,  Hermann, Seidemann,  Till, Stederoth,  Dirk, Stögner,  Karin, Thein,  Christian, Tränkle,  Sebastian, Türcke,  Christoph
Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich präsentiert. www.zkt.zuklampen.de
Aktualisiert: 2023-05-04
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