Vermögensverluste im Privatvermögen.

Vermögensverluste im Privatvermögen. von Uhländer,  Christoph
Die einkommensteuerrechtliche Qualifikation von Vermögenseinbußen, -beschädigungen oder -zerstörungen bereitet sowohl aus dogmatischer Sicht als auch in der Besteuerungspraxis erhebliche Schwierigkeiten. Die Kasuistik zu § 9 EStG reicht von »arbeitsplatzsichernden Aufwendungen« der Arbeitnehmer über Wertveränderungen des Kapitalvermögens bis hin zu Verlust, Beschädigung oder Zerstörung von privaten Vermögensgegenständen. Die Bestandsaufnahme dogmatisch relevanter Fallgruppen zeigt, daß in Rechtsprechung und Literatur der Blick auf die gesetzliche Aussagekraft der dualistischen Einkünfteermittlung des § 2 Abs. 2 EStG verstellt ist. Zu untersuchen ist daher, welche Vermögenseinteilung der dualistischen Einkünfteermittlung zugrunde liegt und ob an diese Einteilung materiell-rechtliche Rechtsfolgen anknüpfen. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Lösungsansatz, der die gesetzliche Systematik des Dualismus der Einkünfte, des Vermögens und damit der Vermögensverluste konkretisiert. Die Untersuchung belegt: - In § 2 Abs. 2 EStG ist die Unterscheidung zwischen der Vermögenserwerbs- und der Vermögensbestandssphäre angelegt. Die Grenzlinie zwischen der Erwerbs- und der Bestandssphäre und damit die Qualifikation der Vermögensverluste im Betriebs- und Privatvermögen verläuft nicht kongruent. - In diesem Sinne sind Einnahmen bei den Überschußeinkünften nur Erwerbseinnahmen und Werbungskosten nur Erwerbsausgaben. Die Qualifikation der Vermögensverluste im Privatvermögen muß bereits beim »Aufwendungsbegriff« des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG ansetzen. Da »Aufwendungen« ihrem Wesen nach stets einen Vermögensbezug aufweisen, ist der herkömmliche Aufwendungsbegriff eine reine Leerformel. - Nach diesen Vorgaben umfaßt der Aufwendungsbegriff des § 9 Abs; 1 Satz I EStG keine unplanmäßigen Vermögensminderungen in der Bestandssphäre (Vermögensbestandsverluste), sondern nur Vermögensminderungen in der Erwerbssphäre (Erwerbsausgaben). Im Rückblick der Untersuchung werden diese Grundsätze exemplarisch auf die Qualifikation dogmatisch relevanter Fallgruppen angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vermögensverluste im Privatvermögen.

Vermögensverluste im Privatvermögen. von Uhländer,  Christoph
Die einkommensteuerrechtliche Qualifikation von Vermögenseinbußen, -beschädigungen oder -zerstörungen bereitet sowohl aus dogmatischer Sicht als auch in der Besteuerungspraxis erhebliche Schwierigkeiten. Die Kasuistik zu § 9 EStG reicht von »arbeitsplatzsichernden Aufwendungen« der Arbeitnehmer über Wertveränderungen des Kapitalvermögens bis hin zu Verlust, Beschädigung oder Zerstörung von privaten Vermögensgegenständen. Die Bestandsaufnahme dogmatisch relevanter Fallgruppen zeigt, daß in Rechtsprechung und Literatur der Blick auf die gesetzliche Aussagekraft der dualistischen Einkünfteermittlung des § 2 Abs. 2 EStG verstellt ist. Zu untersuchen ist daher, welche Vermögenseinteilung der dualistischen Einkünfteermittlung zugrunde liegt und ob an diese Einteilung materiell-rechtliche Rechtsfolgen anknüpfen. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Lösungsansatz, der die gesetzliche Systematik des Dualismus der Einkünfte, des Vermögens und damit der Vermögensverluste konkretisiert. Die Untersuchung belegt: - In § 2 Abs. 2 EStG ist die Unterscheidung zwischen der Vermögenserwerbs- und der Vermögensbestandssphäre angelegt. Die Grenzlinie zwischen der Erwerbs- und der Bestandssphäre und damit die Qualifikation der Vermögensverluste im Betriebs- und Privatvermögen verläuft nicht kongruent. - In diesem Sinne sind Einnahmen bei den Überschußeinkünften nur Erwerbseinnahmen und Werbungskosten nur Erwerbsausgaben. Die Qualifikation der Vermögensverluste im Privatvermögen muß bereits beim »Aufwendungsbegriff« des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG ansetzen. Da »Aufwendungen« ihrem Wesen nach stets einen Vermögensbezug aufweisen, ist der herkömmliche Aufwendungsbegriff eine reine Leerformel. - Nach diesen Vorgaben umfaßt der Aufwendungsbegriff des § 9 Abs; 1 Satz I EStG keine unplanmäßigen Vermögensminderungen in der Bestandssphäre (Vermögensbestandsverluste), sondern nur Vermögensminderungen in der Erwerbssphäre (Erwerbsausgaben). Im Rückblick der Untersuchung werden diese Grundsätze exemplarisch auf die Qualifikation dogmatisch relevanter Fallgruppen angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Vermögensverluste im Privatvermögen.

Vermögensverluste im Privatvermögen. von Uhländer,  Christoph
Die einkommensteuerrechtliche Qualifikation von Vermögenseinbußen, -beschädigungen oder -zerstörungen bereitet sowohl aus dogmatischer Sicht als auch in der Besteuerungspraxis erhebliche Schwierigkeiten. Die Kasuistik zu § 9 EStG reicht von »arbeitsplatzsichernden Aufwendungen« der Arbeitnehmer über Wertveränderungen des Kapitalvermögens bis hin zu Verlust, Beschädigung oder Zerstörung von privaten Vermögensgegenständen. Die Bestandsaufnahme dogmatisch relevanter Fallgruppen zeigt, daß in Rechtsprechung und Literatur der Blick auf die gesetzliche Aussagekraft der dualistischen Einkünfteermittlung des § 2 Abs. 2 EStG verstellt ist. Zu untersuchen ist daher, welche Vermögenseinteilung der dualistischen Einkünfteermittlung zugrunde liegt und ob an diese Einteilung materiell-rechtliche Rechtsfolgen anknüpfen. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Lösungsansatz, der die gesetzliche Systematik des Dualismus der Einkünfte, des Vermögens und damit der Vermögensverluste konkretisiert. Die Untersuchung belegt: - In § 2 Abs. 2 EStG ist die Unterscheidung zwischen der Vermögenserwerbs- und der Vermögensbestandssphäre angelegt. Die Grenzlinie zwischen der Erwerbs- und der Bestandssphäre und damit die Qualifikation der Vermögensverluste im Betriebs- und Privatvermögen verläuft nicht kongruent. - In diesem Sinne sind Einnahmen bei den Überschußeinkünften nur Erwerbseinnahmen und Werbungskosten nur Erwerbsausgaben. Die Qualifikation der Vermögensverluste im Privatvermögen muß bereits beim »Aufwendungsbegriff« des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG ansetzen. Da »Aufwendungen« ihrem Wesen nach stets einen Vermögensbezug aufweisen, ist der herkömmliche Aufwendungsbegriff eine reine Leerformel. - Nach diesen Vorgaben umfaßt der Aufwendungsbegriff des § 9 Abs; 1 Satz I EStG keine unplanmäßigen Vermögensminderungen in der Bestandssphäre (Vermögensbestandsverluste), sondern nur Vermögensminderungen in der Erwerbssphäre (Erwerbsausgaben). Im Rückblick der Untersuchung werden diese Grundsätze exemplarisch auf die Qualifikation dogmatisch relevanter Fallgruppen angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Krise, Sanierung und Restrukturierung in Zeiten von Corona. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist durch die Corona-Pandemie nochmals gestiegen. Gleichzeitig wird die Bewältigung der Fragestellungen rund um das Insolvenzsteuerrecht von Jahr zu Jahr komplexer und erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz-Klassikers“ zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Die Neuauflage berücksichtigt bereits die Auswirkungen der aktuellen Gesetzesänderungen durch das 1. und 2. Corona-Steuerhilfegesetz. Aktuelle Schwerpunkte der 13. Auflage: Steuerliche Maßnahmen zur Berücksichtigung der Auswirkungen des Coronavirus. Reformen des Insolvenzrechts der letzten Jahre. Änderungen im Insolvenz- und Gesellschaftsrecht durch das COVAbmildG, insbesondere das COVInsAG. Einfluss der Restrukturierungsrichtlinie der EU auf Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Erste Rechtsprechung zum reformierten Insolvenzanfechtungsrecht. Besteuerung von "Sanierungsgewinnen"/"Sanierungserträgen". Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der "Freigabe" von Tätigkeiten etc.. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen rund um die Insolvenz. Inhaltsverzeichnis: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Krise, Sanierung und Restrukturierung in Zeiten von Corona. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist durch die Corona-Pandemie nochmals gestiegen. Gleichzeitig wird die Bewältigung der Fragestellungen rund um das Insolvenzsteuerrecht von Jahr zu Jahr komplexer und erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz-Klassikers“ zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Die Neuauflage berücksichtigt bereits die Auswirkungen der aktuellen Gesetzesänderungen durch das 1. und 2. Corona-Steuerhilfegesetz. Aktuelle Schwerpunkte der 13. Auflage: Steuerliche Maßnahmen zur Berücksichtigung der Auswirkungen des Coronavirus. Reformen des Insolvenzrechts der letzten Jahre. Änderungen im Insolvenz- und Gesellschaftsrecht durch das COVAbmildG, insbesondere das COVInsAG. Einfluss der Restrukturierungsrichtlinie der EU auf Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Erste Rechtsprechung zum reformierten Insolvenzanfechtungsrecht. Besteuerung von "Sanierungsgewinnen"/"Sanierungserträgen". Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der "Freigabe" von Tätigkeiten etc.. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen rund um die Insolvenz. Inhaltsverzeichnis: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Krise, Sanierung und Restrukturierung in Zeiten von Corona. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist durch die Corona-Pandemie nochmals gestiegen. Gleichzeitig wird die Bewältigung der Fragestellungen rund um das Insolvenzsteuerrecht von Jahr zu Jahr komplexer und erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz-Klassikers“ zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Die Neuauflage berücksichtigt bereits die Auswirkungen der aktuellen Gesetzesänderungen durch das 1. und 2. Corona-Steuerhilfegesetz. Aktuelle Schwerpunkte der 13. Auflage: Steuerliche Maßnahmen zur Berücksichtigung der Auswirkungen des Coronavirus. Reformen des Insolvenzrechts der letzten Jahre. Änderungen im Insolvenz- und Gesellschaftsrecht durch das COVAbmildG, insbesondere das COVInsAG. Einfluss der Restrukturierungsrichtlinie der EU auf Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Erste Rechtsprechung zum reformierten Insolvenzanfechtungsrecht. Besteuerung von "Sanierungsgewinnen"/"Sanierungserträgen". Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der "Freigabe" von Tätigkeiten etc.. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen rund um die Insolvenz. Inhaltsverzeichnis: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2022-01-01
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NWB Kommentar zum Insolvenzrecht

NWB Kommentar zum Insolvenzrecht von Backes,  Marcus, Berner,  Susanne, Bezani,  Thomas, Böing,  Britta, Bornheimer,  Jörg, Brenner,  Susanne, Ellrich,  Thomas, Engels,  Arne, Farr,  Carsten, Fliegner,  Robert, Graeber,  Thorsten, Hage,  Ralf, Hansing,  Susanne, Hofmann,  Frank, Kohler,  Eva, Kupka,  Natascha, Pape,  Gerhard, Poertzgen,  Christoph, Priebe,  Klaus, Riewe,  Anne Deike, Rost,  Kathrin, Roth,  Jan, Schädlich,  Jörg, Schluck-Amend,  Alexandra, Schmittmann,  Jens M, Sikora,  Karl, Stapper,  Florian, Staufenbiel,  Peter, Steinbeck,  Claudia, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas, Wedekind,  Karin, Wedekind,  Leif Holger, Zimmer,  Frank Thomas, Zschocke,  Christian
Neu: Praxisorientierte Kommentierung der InsO mit besonderem Schwerpunkt bei den Schnittstellen zum Steuerrecht. Dieser neue Kommentar stellt den aktuellen Stand der Auslegung und Anwendung der Insolvenzordnung kompakt und auch für Nichtjuristen, insbesondere Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, verständlich dar. Die Kommentierung reicht bis zu dem am 1. März 2012 in Kraft getretenen Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG), mit dem die Bedeutung des Insolvenzverfahrens als Mittel zur Sanierung von Unternehmen gestärkt werden soll. Das ESUG beteiligt die steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe stärker am insolvenzrechtlichen Sanierungsverfahren. Dem trägt die Kommentierung Rechnung, die vor allem die steuerrechtlichen – aber auch die wirtschafts- und gesellschaftsrechtlichen – Aspekte des Verfahrens betont. Die Schnittstellen dieser Rechtsgebiete zur Insolvenzordnung weisen eine Vielzahl von Fallstricken für die Beratung auf. Dem Berater als Lotsen in der Krise des Unternehmens werden diese Problemfelder dezidiert erläutert. Das Insolvenzverfahren ist aber auch als Mittel zur Restschuldbefreiung natürlicher Personen bedeutsam, insbesondere um diesen die Chance auf einen wirtschaftlichen Neuanfang zu geben. Auch hier bietet der Kommentar schnelle Orientierung durch verständliche, alle steuer- und rechtsrelevanten Aspekte zusammenführende Informationen. Inklusive Zugang zur unterjährig aktualisierten Online-Fassung des Kommentars. Aus dem Inhalt: Allgemeine Vorschriften. Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Erfasstes Vermögen und Verfahrensbeteiligte. Wirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse. Befriedigung der Insolvenzgläubiger. Einstellung des Verfahrens. Insolvenzplan. Eigenverwaltung. Restschuldbefreiung. Verbraucherinsolvenzverfahren und sonstige Kleinverfahren. Besondere Arten des Insolvenzverfahrens. Internationales Insolvenzrecht. Inkrafttreten.
Aktualisiert: 2021-03-19
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Das Praxis-Handbuch zur Besteuerung von Unternehmen in der Insolvenz. Die steuerliche Abwicklung insolventer Unternehmen erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz“-Klassikers zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Aktuelle Schwerpunkte der 12. Auflage: Reformen des Insolvenzrechts der letzten fünf Jahre. Europäische Aspekte von Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Reform des Insolvenzanfechtungsrechts. Besteuerung von „Sanierungsgewinnen“ (Alt- und Neufälle). Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der “Freigabe“ von Tätigkeiten etc. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen. Ganz nah an Ihrer täglichen Praxis. Die Praxisnähe dieses Handbuchs garantiert Ihnen unser qualifiziertes Autorenteam. Durch ihre Vortragspraxis stehen sie in ständigem Kontakt zu Insolvenzverwaltern und Steuerberatern und können so die praxisrelevanten Schwerpunkte entsprechend gewichten. Inhalt: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Das Praxis-Handbuch zur Besteuerung von Unternehmen in der Insolvenz. Die steuerliche Abwicklung insolventer Unternehmen erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz“-Klassikers zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Aktuelle Schwerpunkte der 12. Auflage: Reformen des Insolvenzrechts der letzten fünf Jahre. Europäische Aspekte von Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Reform des Insolvenzanfechtungsrechts. Besteuerung von „Sanierungsgewinnen“ (Alt- und Neufälle). Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der “Freigabe“ von Tätigkeiten etc. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen. Ganz nah an Ihrer täglichen Praxis. Die Praxisnähe dieses Handbuchs garantiert Ihnen unser qualifiziertes Autorenteam. Durch ihre Vortragspraxis stehen sie in ständigem Kontakt zu Insolvenzverwaltern und Steuerberatern und können so die praxisrelevanten Schwerpunkte entsprechend gewichten. Inhalt: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Das Praxis-Handbuch zur Besteuerung von Unternehmen in der Insolvenz. Die steuerliche Abwicklung insolventer Unternehmen erfordert fachübergreifende insolvenz- und steuerrechtliche Kenntnisse. Die Neuauflage des „Insolvenz“-Klassikers zeigt Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Steuerberatern Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragen auf. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. Aktuelle Schwerpunkte der 12. Auflage: Reformen des Insolvenzrechts der letzten fünf Jahre. Europäische Aspekte von Sanierung und Insolvenz. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Reform des Insolvenzanfechtungsrechts. Besteuerung von „Sanierungsgewinnen“ (Alt- und Neufälle). Rechnungslegung bei PersG und KapG in der Insolvenz. Besteuerungsfolgen bei der “Freigabe“ von Tätigkeiten etc. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Fragestellungen. Ganz nah an Ihrer täglichen Praxis. Die Praxisnähe dieses Handbuchs garantiert Ihnen unser qualifiziertes Autorenteam. Durch ihre Vortragspraxis stehen sie in ständigem Kontakt zu Insolvenzverwaltern und Steuerberatern und können so die praxisrelevanten Schwerpunkte entsprechend gewichten. Inhalt: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Vermögensverluste im Privatvermögen.

Vermögensverluste im Privatvermögen. von Uhländer,  Christoph
Die einkommensteuerrechtliche Qualifikation von Vermögenseinbußen, -beschädigungen oder -zerstörungen bereitet sowohl aus dogmatischer Sicht als auch in der Besteuerungspraxis erhebliche Schwierigkeiten. Die Kasuistik zu § 9 EStG reicht von »arbeitsplatzsichernden Aufwendungen« der Arbeitnehmer über Wertveränderungen des Kapitalvermögens bis hin zu Verlust, Beschädigung oder Zerstörung von privaten Vermögensgegenständen. Die Bestandsaufnahme dogmatisch relevanter Fallgruppen zeigt, daß in Rechtsprechung und Literatur der Blick auf die gesetzliche Aussagekraft der dualistischen Einkünfteermittlung des § 2 Abs. 2 EStG verstellt ist. Zu untersuchen ist daher, welche Vermögenseinteilung der dualistischen Einkünfteermittlung zugrunde liegt und ob an diese Einteilung materiell-rechtliche Rechtsfolgen anknüpfen. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen Lösungsansatz, der die gesetzliche Systematik des Dualismus der Einkünfte, des Vermögens und damit der Vermögensverluste konkretisiert. Die Untersuchung belegt: - In § 2 Abs. 2 EStG ist die Unterscheidung zwischen der Vermögenserwerbs- und der Vermögensbestandssphäre angelegt. Die Grenzlinie zwischen der Erwerbs- und der Bestandssphäre und damit die Qualifikation der Vermögensverluste im Betriebs- und Privatvermögen verläuft nicht kongruent. - In diesem Sinne sind Einnahmen bei den Überschußeinkünften nur Erwerbseinnahmen und Werbungskosten nur Erwerbsausgaben. Die Qualifikation der Vermögensverluste im Privatvermögen muß bereits beim »Aufwendungsbegriff« des § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG ansetzen. Da »Aufwendungen« ihrem Wesen nach stets einen Vermögensbezug aufweisen, ist der herkömmliche Aufwendungsbegriff eine reine Leerformel. - Nach diesen Vorgaben umfaßt der Aufwendungsbegriff des § 9 Abs; 1 Satz I EStG keine unplanmäßigen Vermögensminderungen in der Bestandssphäre (Vermögensbestandsverluste), sondern nur Vermögensminderungen in der Erwerbssphäre (Erwerbsausgaben). Im Rückblick der Untersuchung werden diese Grundsätze exemplarisch auf die Qualifikation dogmatisch relevanter Fallgruppen angewendet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Insolvenzen und Steuern

Insolvenzen und Steuern von Schmittmann,  Jens M, Uhländer,  Christoph, Waza,  Thomas
Das Praxis-Handbuch zur Besteuerung von Unternehmen in der Insolvenz. Bei der steuerlichen Abwicklung insolventer Unternehmen sind fachübergreifende Kenntnisse der spezifischen insolvenz- und steuerrechtlichen Problemfelder unumgänglich. Die komplett überarbeitete Neuauflage des „Insolvenz“-Klassikers bietet auf Insolvenzverwalter und Steuerberater zugeschnittene Lösungsansätze für den rechtssicheren Umgang mit praxisrelevanten Fragestellungen. Die systematische Aufbereitung, eine klare Sprache und zahlreiche Beispiele machen das Handbuch zu einem idealen Begleiter für die tägliche Praxis. Selbst schwierige Detailfragen und die sich aus der engen Verflechtung von Zivil- und Steuerrecht ergebenden Spezialprobleme lassen sich so kompetent und rechtssicher lösen. In der Neuauflage setzen sich die Autoren unter anderem umfassend mit der ersten Rechtsprechung des BFH zur verfahrensrechtlichen Anwendung des § 55 Abs. 4 InsO auseinander. Das Grundsatzurteil vom 24.9.2014 und die im BMF-Schreiben vom 20.5.2015 geänderte Sichtweise der FinVerw bei der Anwendung des § 55 Abs. 4 InsO im Bereich der Umsatzsteuer haben erhebliche Konsequenzen bei der steuerlichen Abwicklung von Insolvenzen. Weitere aktuelle Schwerpunkte der 11. Auflage: 3 Jahre Erfahrungen mit dem ESUG. Konsequenzen aus der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens. Einführung eines Konzerninsolvenzrechts. Referentenentwurf zum Insolvenzanfechtungsrecht. Vertrauensschutz bei geänderter BFH-Rechtsprechung. Aktuelle Entwicklungen beim Rangrücktritt und „Sanierungsgewinnen“. Umfassende Darstellung und Bewertung der aktuellen umsatzsteuerlichen Rechtsprechung. Ganz nah an Ihrer täglichen Praxis: Die Praxisnähe dieses Handbuchs garantiert Ihnen unser qualifiziertes Autorenteam. Durch ihre Vortragspraxis stehen sie in ständigem Kontakt zu Insolvenzverwaltern und Steuerberatern und können so die praxisrelevanten Schwerpunkte entsprechend gewichten. Inhalt: Überblick über das Regelinsolvenzverfahren. Das Besteuerungs- und Erhebungsverfahren in der Insolvenz. Durchsetzung von Steuerforderungen. Rechnungslegungspflichten des Insolvenzverwalters. Die Befreiung des Schuldners von seinen Verbindlichkeiten. Haftungsinanspruchnahme. Die Behandlung der einzelnen Steuerarten und Erhebungsformen. Aspekte aus Sicht des Insolvenzverwalters.
Aktualisiert: 2018-07-13
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