Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Jost Bürgi (1552–1632)

Jost Bürgi (1552–1632) von Bečvář,  Jindřich, Bečvářová,  Martina, Büchler,  Hans, Fux,  Peter, Gaulke,  Karsten, Oechslin,  Ludwig, Oestmann,  Günther, Schmid,  Jost, St. Gallen,  Kulturmuseum, Ullrich,  Peter
Jost Bürgi (1552–1632), geboren im sanktgallischen Lichtensteig, zog es früh in die weite Welt, und er sollte bald massgeblich an den epochalen wissenschaftlichen und weltanschaulichen Umbrüchen der Frühen Neuzeit mitwirken. Sein Weg führte ihn nach Kassel zum Landgrafen Wilhelm IV. und an den Hof des Kaisers Rudolf II. in Prag, beides grosse Förderer der Wissenschaften. Bürgi baute nicht nur die genauesten Uhren, raffiniertesten astronomischen Winkelmessgeräte und schönsten mechanischen Himmelsgloben, er erfand auch die Logarithmusrechnung und kooperierte mit den namhaftesten Wissenschaftlern wie Johannes Kepler. Dieses Buch entstand im Rahmen der ersten grossen musealen Bürgi-Sonderausstellung und in enger Zusammenarbeit des Kulturmuseums St. Gallen mit führenden Wissenschaftshistorikern. Es beleuchtet eine der spannendsten Zeiten der europäischen Kultur- und Wissenschaftsgeschichte. Mittendrin im Geschehen: Jost Bürgi aus dem Toggenburg.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Frenemies

Frenemies von Ajnwojner,  Rebecca, Alfandari,  Julia Yael, Arnold,  Sina, Axster,  Felix, Bauche,  Manuela, Benbrahim,  Karima, Berhe,  Jonas, Biskamp,  Floris, Brumlik,  Micha, Cheema,  Saba-Nur, Cholia,  Harpreet, Christner,  Johanna, Engster,  Frank, Fischer,  Leo, Hagin,  Adi, Herszkowicz,  Albert, Hirsch,  Robert, Holler,  Malte, Jikeli,  Günther, Keskinkilic,  Ozan Zakariya, Khan,  Ayesha, Kiefer,  Michael, König,  Jana, Krell,  Gert, Krickeberg,  Memphis, Krieg,  Deborah, Kupka,  Mahret, Liebscher,  Doris, Lindner,  Urs, Lintzel,  Aram, Loewy,  Hanno, Mendel,  Meron, Messerschmidt,  Astrid, Meyer,  Gunnar, Othmann,  Ronya, Pardo,  Jonas, Peaceman,  Hannah, Perinelli,  Massimo, Plass,  Hanno, Quélennec,  Bruno, Sahebi,  Gilda, Schwartze,  Michal, Seidl,  Claudius, Shohat,  Gil, Shooman,  Yasemin, Sobich,  Frank Oliver, Spielhaus,  Riem, Uhlig,  Tom, Ullrich,  Peter, Vogt,  Stefan, Yilmaz,  Burak, Younes-Linhardt,  Milena, Zimmerer,  Jürgen, Zoubir,  Zacharias
Eigentlich könnte doch alles ganz einfach sein, oder? Antisemitismus und Rassismus sind beides menschenfeindliche Einstellungen, die von allen bekämpft werden müssen; die Kritik dieser Ideologien müsste deshalb stets zusammen geleistet werden. In der Praxis kommt es jedoch immer wieder zu Unvereinbarkeiten, handfesten Auseinandersetzungen und Grabenkämpfen, mit wechselseitigen Ausschlüssen, Relativierungen, Beschuldigungen und einem Klima des Argwohns. Hinzu kommt, dass die historischen und theoretischen Bezugnahmen von Rassismus- und Antisemitismuskritik sehr verschieden sind. »Frenemies« umzirkelt das Problemfeld, fragt nach den Gründen der Auseinandersetzungen, sucht nach Gemeinsamkeiten, ohne dabei Unvereinbarkeiten und Selbstansprüche der beiden Kritikformen zu relativieren. Das Buch versammelt kurze Texte von Forscher*innen, Bildungspraktiker*innen, Aktivist*innen, die jeweils als Antworten zu »naiven Fragen« dargestellt werden – in Form eines »FAQ«. Was unterscheidet Antisemitismus und Rassismus? Gibt es Verbindungen zwischen Nationalsozialismus und Kolonialismus? Ist BDS antisemitisch? Sind Juden und Jüdinnen »weiß«? Wie werden diese Debatten in anderen Ländern geführt? Der Anspruch des Buches ist es, einen niedrigschwelligen Einstieg in ein komplexes, wenngleich sehr präsentes und konfliktreiches Themenfeld zu liefern. Die Schwerpunkte liegen auf Antisemitismus, antimuslimischem und anti-Schwarzem Rassismus.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Antisemitismus in Europa – eine Problemanzeige im Kontext des interreligiösen Dialogs

Antisemitismus in Europa – eine Problemanzeige im Kontext des interreligiösen Dialogs von Benz,  Wolfgang, Bulska,  Dominika, Danz,  Christian, Edtmaier,  Bernadette, Embacher,  Helga, Glaeser,  Georg, Höbsch,  Werner, Mayer,  Nonna, Meier,  Marcus, Mohagheghi,  Hamideh, Raiser,  Konrad, Ritter,  André, Schiffer,  Sabine, Schwarz-Friesel,  Monika, Staffa,  Christian, Ullrich,  Peter, Winiewski,  Mikolaj
Dieser Band des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung ist von der Erfahrung und Einsicht geleitet, dass Antisemitismus in Europa in der Mitte der Gesellschaft weiterhin allgegenwärtig ist. Bei der interdisziplinären Betrachtung dieses komplexen Themas fokussiert der Band drei Aspekte: – den Antisemitismus in Europa, dessen Vielfalt in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Facetten sichtbar und wirksam ist, – die Kontextualisierung im interreligiösen Dialog, für den das vielschichtige Thema zugleich eine große ökumenische Herausforderung beschreibt, – die praktische Anwendung der Erkenntnisse auf die (politische wie religiöse bzw. kirchliche) Bildungsarbeit, die die jeweiligen Erfahrungen und Einsichten als Gabe und Aufgabe gemeinsamen Lernens versteht. Das Buch lädt entsprechend seiner vielstimmigen Ausrichtung zur Diskussion ein. Dabei können und sollen Perspektivwechsel und Horizonterweiterung unsere gemeinsame Verantwortung sowie unsere Zusammenarbeit über die Grenzen und Mauern in Europa hinweg stärken. Der Herausgeber, Dr. theol. André Ritter, ist Direktor und Geschäftsführer des Europäischen Instituts für interkulturelle und interreligiöse Forschung gGmbH mit Sitz in Heidelberg.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Integralrechnung frei nach Leibniz

Integralrechnung frei nach Leibniz von Ullrich,  Peter
In einem Manuskript aus dem Jahre 1676 behandelt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) die Integration monotoner Funktionen. Hieraus lässt sich eine Integrationstheorie entwickeln, mittels derer man alle in der Schule verwendeten Basisfunktionen integrieren und allgemeine Integrationsregeln herleiten kann. Im Gegensatz zu dem üblichen formalen Zugang benötigt diese Theorie nur einen propädeutischen Grenzwertbegriff, wie er in den KMK-Bildungsstandards gefordert wird; letztlich reicht eine einzige Grenzwertbetrachtung aus. Zudem wird die Integralrechnung nicht auf eine Umkehrung der Differentialrechnung reduziert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Integralrechnung frei nach Leibniz

Integralrechnung frei nach Leibniz von Ullrich,  Peter
In einem Manuskript aus dem Jahre 1676 behandelt Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) die Integration monotoner Funktionen. Hieraus lässt sich eine Integrationstheorie entwickeln, mittels derer man alle in der Schule verwendeten Basisfunktionen integrieren und allgemeine Integrationsregeln herleiten kann. Im Gegensatz zu dem üblichen formalen Zugang benötigt diese Theorie nur einen propädeutischen Grenzwertbegriff, wie er in den KMK-Bildungsstandards gefordert wird; letztlich reicht eine einzige Grenzwertbetrachtung aus. Zudem wird die Integralrechnung nicht auf eine Umkehrung der Differentialrechnung reduziert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Arbeitswelt 4.0

Arbeitswelt 4.0 von Allespach,  Martin, Glaß,  Elise, Habenicht,  Thomas, Haberzeth,  Erik, Kaliampos,  Joannis, Kohlstruck,  Michael, Kurth,  Alexandra, Pabst,  Antje, Pfeiffer,  Sabine, Salzborn,  Samuel, Schröder,  Achim, Suphan,  Anne, Ullrich,  Peter
Entwicklungen in der Arbeitswelt, die unter den Stichworten „Arbeit 4.0“ und „Industrie 4.0“ diskutiert werden, beziehen sich im Wesentlichen auf die Technologisierung und Digitalisierung von Arbeitsplätzen. Neu ist die Vernetzung der verschiedensten Fertigungs- und Produktionsprozesse, verbunden mit einer Neugestaltung der Produktentwicklung. Wesentliche Elemente sind die Selbststeuerung und Kontrolle der Komponentenfertigung zur individualisierten bzw. personalisierten Produktgestaltung. Durch die Digitalisierung werden ökomische Prozesse beschleunigt und die internationale Vernetzung der Wirtschaft erhält einen wesentlich höheren Stellenwert. Noch wird zu wenig gefragt, welche Auswirkungen die Digitalisierung der Arbeitswelt auf die Arbeitenden selbst haben. Fragen, die in den 1970er Jahren unter dem Stichwort „Humanisierung der Arbeit“ oder der „Würde des Menschen in der Arbeitswelt“ diskutiert wurden, werden kaum erörtert. Unterstellt wird eher, dass mit den neuen Arbeitsformen eine schöne, neue Arbeitswelt im Entstehen begriffen ist, in der sich die Menschen selbst verwirklichen und entfalten können. Sie erhalten eine höhere Arbeitszeitsouveränität, womit die neuen Arbeitsformen auch der individuellen biographischen Entwicklung entgegenkommen. Es ist aber bereits heute empirisch nachweisbar, dass die Digitalisierung zum Wegfall von Arbeitsplätzen im mittleren Lohnsegment geführt hat, dass neue Arbeitsplätze mit höheren Qualifikationsanforderungen nur einer Minderheit zugänglich sein werden und dass andere Arbeitsformen zum Verlust von Arbeitnehmerrechten und zur Isolierung von Arbeitnehmer/-innen führen. Zielsetzung des vorliegenden Hefts ist eine kritische Auseinandersetzung mit den sich bisher abzeichnenden Veränderungen der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Arbeitenden selbst. Hierzu wird dargestellt, welche konkreten Wandlungsprozesse in der Arbeitswelt bereits auszumachen sind und welchen Konsequenzen sich die Erwerbsarbeit unter Bedingungen einer „Arbeitswelt 4.0“ gegenüber sieht. Am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus werden exemplarisch Konsequenzen einer stark digitalisierten Produktionsarbeit im Kontext von Beschäftigung, Qualifikation und Belastung in der Fabrik 4.0 diskutiert. Dem werden mögliche Kompetenzmodelle unter besonderer Berücksichtigung des Erfahrungswissens von Beschäftigten sowie Diskussionen um die Humanisierung der Arbeitswelt und das Konzept einer arbeitsorientierten Weiterbildung entgegen gehalten, um Potentiale einer arbeitnehmergerechten Gestaltung digitalisierter Arbeitsplätze auszuloten. Zudem geht das Heft intensiv auf gewerkschaftliche Bildungsarbeit bezogen auf die Arbeitswelt 4.0 sowie die sich verändernden Adoleszenzphasen Jugendlicher in Zusammenhang mit der Veränderung unserer Arbeitswelt ein. Über den Themenschwerpunkt hinaus thematisiert das Heft die rechtspopulistische AfD und deren Funktion als Türöffnerin nach Rechts als Herausforderung für die politische Bildung. Zudem wird über die digitalen Facetten des US-Präsidentschaftswahlkampfs im Kontext (außer)schulischer politischer Bildung berichtet.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Demokratietheorie und Partizipationspraxis

Demokratietheorie und Partizipationspraxis von Alcántara,  Sophia, Bach,  Nicolas, Kuhn,  Rainer, Ullrich,  Peter
Der Band unternimmt die erste umfangreiche wissenschaftliche Systematisierung von Partizipationsformaten. Um die Eigenschaften von 39 idealtypischen und angewandten Präsenz- und Onlineverfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung zu analysieren, wird eine Kategorisierung eingeführt, die eine Basis für die Kombination von Formaten und ihrer einzelnen Bausteine darstellt. Die Reflexion der Verfahren vor dem Hintergrund normativer und demokratietheoretischer Konzepte liefert wertvolle Hinweise, indem sie die mit der Umsetzung verbundenen Zielkonflikte, Probleme und Hindernisse freilegt und theoretisch sowie praxisbezogen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Theaterarbeit dokumentiert

Theaterarbeit dokumentiert von Ullrich,  Peter
Der Band bietet ein Bestandsverzeichnis derjenigen Inszenierungen, die vom Verband der Theaterschaffenden der DDR und seit 1994 von der Akademie der Künste ausführlich dokumentiert wurden. Aus den rund 1500 Inszenierungen, die im Theater in der DDR auf die Bühne kamen, wurden für dieses Vorhaben circa 40-50 Inszenierungen ausgewählt (u.a. nach dem Kriterium ‚neuer ästhetischer Ansatz’, ‚Uraufführung’, ‚talentierter Nachwuchsregisseur’ etc.). Die Methode der Dokumentation wird in der Einführung von Peter Ulrich ausführlich vorgestellt: Die Aufführung an sich wird v.a. mittels Fotos dokumentiert, während die Rezeption anhand von möglichst vollständigen Rezensionen zur Inszenierung festgehalten wird. Die Publikation listet die ausgewählten Inszenierungen übersichtlich auf, indem nach Schauspiel- und Musiktheater differenziert und die Titel jeweils alphabetisch angeordnet werden.
Aktualisiert: 2022-01-29
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Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung

Überwachungspraxen – Praktiken der Überwachung von Benkel,  Thorsten, Bidlo,  Oliver, Briken,  Kendra, Kammerer,  Dietmar, Klein,  Inga, Lüdemann,  Christian, Schlepper,  Christina, Temme,  Gaby, Ullrich,  Peter, Wollinger,  Gina Rosa, Zurawski,  Nils
Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-04-01
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Königsweg der Befreiung oder Sackgasse der Geschichte?

Königsweg der Befreiung oder Sackgasse der Geschichte? von Forberg,  Martin, Ullrich,  Peter, Vogler,  Kathrin, Zimmer-Winkel,  Rainer
Eingedenk der historischen Verwicklungen sollte es klar sein, daß eine Boykottforderung nicht einfach nur irgendeine politische Strategie unter vielen ist. Niemandem ist gedient, wenn diese Forderung pauschal als Antisemitismus diffamiert wird. Der gleiche Grundsatz gilt jedoch auch für ihren pauschalen Freispruch. Die Debatte muß auch in Deutschland offen und fair geführt werden – und dabei das Wohl der Menschen der Region im Blick haben, nicht zuerst die deutschen Befindlichkeiten und Diskurse. Dazu sollen die Beiträge dieses Heftes mit ihren unterschiedlichen Zugängen helfen.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Demokratietheorie und Partizipationspraxis

Demokratietheorie und Partizipationspraxis von Alcántara,  Sophia, Bach,  Nicolas, Kuhn,  Rainer, Ullrich,  Peter
Der Band unternimmt die erste umfangreiche wissenschaftliche Systematisierung von Partizipationsformaten. Um die Eigenschaften von 39 idealtypischen und angewandten Präsenz- und Onlineverfahren der Öffentlichkeitsbeteiligung zu analysieren, wird eine Kategorisierung eingeführt, die eine Basis für die Kombination von Formaten und ihrer einzelnen Bausteine darstellt. Die Reflexion der Verfahren vor dem Hintergrund normativer und demokratietheoretischer Konzepte liefert wertvolle Hinweise, indem sie die mit der Umsetzung verbundenen Zielkonflikte, Probleme und Hindernisse freilegt und theoretisch sowie praxisbezogen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Linke, Israel und Palästina

Die Linke, Israel und Palästina von Ullrich,  Peter
Inhalt: Vorwort Einleitung Thema und Aufbau der Arbeit Literaturlage/Forschungsstand TEIL A: THEORIE UND HINTERGRÜNDE I Politische Bewegungen, Diskurs und Kultur 1 Diskursforschung, Diskurstheorie und Deutungsmusteranalyse 2 Politische Kulturforschung – Tiefenbedingungen des Diskurses 3 Von politischen zu kulturellen und diskursiven Gelegenheitsstrukturen 4 Diskursive Gelegenheitsstrukturen – eine Synthese 5 Die Linke und der Nahostkonflikt – einige umstrittene Grundbegrifflichkeiten II Nationale diskursive Gelegenheitsstrukturen 1 Das Vergleichsdesign 2 Deutschland und Großbritannien im Kulturvergleich 3 Deutschland, Israel, Palästina 4 Großbritannien, das Empire und der Nahostkonflikt III Die diskursive Gelegenheitsstruktur »links« 1 Wer und was ist »links«? 2 Jüdinnen und Juden, Zionismus und der israelisch-palästinensische Konflikt in der Geschichte der Linken TEIL B: FALLSTUDIEN IV Methoden 1 Handlungen, Wissen und Diskurs 2 Datenerhebung 3 Auswertungsverfahren 4 Stichprobenbeschreibung 5 Methodenkritik V Die deutsche Linke 1 Wer ist die deutsche Linke? 2 Anschlussdiskurse: Aktuelle Themen 3 Der Haupt-Anschlussdiskurs: Deutschland und die (Anti-)Deutschen 4 Fazit VI Die deutsche Linke und der Nahostkonflikt 1 Die Geschichte eines schwierigen Verhältnisses 2 Der aktuelle Nahost- und Antisemitismusstreit 3 Die Akteure der Nahostdiskussion 4 Der Stil der Nahost-Antisemitismus-Diskussion 5 Bilder des Konflikts 6 Diskursverflechtungen: Deutschland 7 Die Diffusion der Auseinandersetzung 8 Deutungsmuster im linken Nahostdiskurs 9 Fazit: Lernprozesse? VII Die britische Linke 1 Wer ist die britische Linke? 2 Anschlussdiskurse I: Aktuelle Themen und Debatten 3 Anschlussdiskurse II: Kultureller Background 4 Fazit VIII Die britische Linke und der Nahostkonflikt 1 Die britische Linke und der Nahostkonflikt: Geschichte 2 Streit im Konsens über ein wichtiges Thema 3 Antizionismus und Palästinasolidarität 4 Heterodoxe: Solidarität auch mit Israel? 5 Diskursverflechtungen 6 Framing 7 Fazit TEIL C: VERGLEICH IX Die linken Nahostdiskurse in Großbritannien und der Bundesrepublik im Vergleich 1 Überblick 2 Ein Detailvergleich: Antiimperialistischer Antizionismus 3 Bewegungsdiskurs und diskursive Gelegenheitsstrukturen X Linke Identität und Universalismus: Ein Fazit Literatur Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Diese Arbeit entstand zwischen 2003 und 2007 als Dissertation; abgefasst wurde sie im Wesentlichen 2006/2007. Inzwischen hat sich in der Linken wie auch in der Nahost- und Antisemitismusdebatte manches getan. So kommt es, dass im Text noch häufig von der PDS oder der Linkspartei.PDS die Rede ist, auch wenn sie sich mittlerweile als eine der Reaktionen auf die neoliberale Politik des Sozialabbaus mit der WASG vereinigt hat und nun erstarkt als DIE LINKE. in den Bundestag und viele Länderparlamente eingezogen ist. Die Euphorie der Gründungszeit ist jedoch recht schnell dem politischen Alltag gewichen. Wie zuvor die Antikriegsbewegung sind auch die Sozialproteste abgeflaut oder haben sich in den lokalen Bereich verlagert. Dies eröffnete aber Raum für andere Themen. Hohe Wellen schlug in der LINKEN und ihrem Umfeld auch die Diskussion um Israel. Eine Rede Gregor Gysis1 zum 60. Jahrestag von Israels Staatsgründung, in der er mit dem Antizionismus und Antiimperialismus abrechnete, weil diese einen ideologischen Traditionsbestand darstellten, dessen ehemals gültige politökonomische Voraussetzungen nicht mehr gegeben seien, spaltete die Mitgliedschaft und fand ein weites Medienecho wie auch zuvor eine u. a. in der UTOPIE kreativ, dem ND und der jungen Welt geführte Debatte über Antisemitismus in der DDR, die sich vor allem an der Ausstellung »Das hat es bei uns nicht gegeben« entzündete. 2 Die israelbezogenen Aktivitäten sowie die gelegentlich schnell und kurz auflodernden Streitigkeiten in der parteifernen radikalen Linken haben stattdessen einen Status der Alltäglichkeit erreicht, in dem wirklich aufsehenerregende neue Ereignisse ausblieben. In immer breiteren Teilen scheint sich eine neue Normalität des Anti-Antizionismus zu verbreiten, während man sich wieder ganz anderen Themen zuwendet. Dem Konsolidierungsprozess der deutschen Linken entsprechen eine Destabilisierung und Zerfaserung in Großbritannien. Die Labour-Linke hat die Chance verpasst, bei den Wahlen zur Nachfolge Tony Blairs für einen Richtungswechsel zu sorgen. Uneinigkeit zwischen dem gemäßigt linken Michael Meacher und dem linken John McDonnell sowie die allgemeine Schwäche der Parteilinken halfen Gordon Brown bei der Übernahme der Macht und der Beibehaltung der neoliberalen Inhalte. Und außerhalb Labours ist die Lage nicht weniger desaströs. In der Scottish Socialist Party haben sich doch wieder die sektiererischen Tendenzen durchgesetzt. Die Partei ist hochgradig zerstritten, viele der sie konstituierenden Strömungen und Plattformen haben ihre Mitarbeit aufgekündigt; das Idol Tommy Sheridan und die Parteiführung stritten sich gar vor Gericht. Folglich schaffte die SSP bei den Wahlen im Mai 2007 nicht den Wiedereinzug ins Parlament. Das letzte große Ereignis war dann der Bruch in Respect. George Galloway und mit ihm große Teile der muslimischen Mitglieder zogen sich aus dem Respect-Bündnis mit der SWP zurück, um Respect Renewal zu gründen. Dass die SWP dies sogar als Gewinn umzumünzen versuchte, weil damit die traditionellen Muslime die Partei verlassen hätten, verdeutlicht nur noch einmal ihren Opportunismus. Die Geschwindigkeiten ihrer Positionswechsel sind angesichts der Strategie der Umgarnung der Muslime als Muslime, wie sie noch bis Mitte des Jahres 2007 propagiert wurde, beeindruckend. Hoffnung für die Verstärkung der gesellschaftlichen Relevanz linker Inhalte gegen die neoliberale Hegemonie macht keine dieser Entwicklungen. Die Nahostdebatte flammte vor allem in den Gewerkschaften auf; wie schon seit mehreren Jahren gab es hauptsächlich in der Universitätslehrergewerkschaft wieder Versuche, eine antizionistische Positionierung zu erreichen (zuletzt durch die Feststellung, dass die meisten israelischen AkademikerInnen mitschuldig an der katastrophalen Lage in Gaza seien und durch die Aufforderung an die Mitglieder, Kontakte zu israelischen KollegInnen »zu überdenken«3) und heftigen Widerstand, vor allem durch die Gruppe Engage. Diese Entwicklungen beeinflussen nur am Rande die Argumentation dieses Buches, denn bei aller Schilderung von aktuellen Entwicklungen der vergangenen Jahre hat es doch die tieferen und stabileren Bedingungen im Blick, die für die Spezifik der so unterschiedlichen deutschen und britischen linken Nahostdiskurse ursächlich sind. * Viele Personen haben direkt oder indirekt zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Großen Dank schulde ich zunächst meinen InterviewpartnerInnen. Die Gespräche mit ihnen sind nicht nur die Grundlage der vorliegenden Arbeit, sondern waren auch für mich persönlich sehr lehrreich. Besonders danke ich denen, die mir durch ihre Offenheit und den entspannten und unechauffierten Umgang mit den heiklen hier behandelten Themen Mut machten, dass eine solidarische Diskussionskultur auch beim Thema Palästina und Israel möglich ist. Viele Personen standen mir zudem mit Rat und Tat zur Seite, korrigierten sprachliche Fehler, diskutierten inhaltliche Aspekte der Arbeit oder gaben mir Unterkunft bei Forschungsreisen in Großbritannien. Insbesondere danke ich (in zufälliger Reihenfolge): Susanne Kuhnt, Andreas Wulf, Alexander Behrens, Thomas Kachel, Andreas March, Daniel Bartel, Jan Zofka, David Spreen, Tina Becker, Donnie Nicholson, Benjamin Schweßinger, Susanne Gräbner, Rebecca Gibbs, Simon Teune, Irina Vogt, Thomas Jez, Mike-Steffen Schäfer, Ulrich Schuster, Stefan Müller, Siri Pahnke, Andreas Müller (Leipzig), Andreas Müller München), Michael Arzt, Sebastian Berg, Ekkehard Petzold, Petra Knorr, Anja Thümmler, Kyle Tebbutt, Janne Mende, Paula Roush, Judith Keszte, Tanja Schnurpfeil sowie den PraktikantInnen Gabriele Ziese, Carolin Blau, Benno Dopjans, Kristin Materna und Nadine Schulz. Eine kontinuierliche Begleitung waren die Methodenworkshops der Rosa-Luxemburg-Stiftung unter Leitung des auch sonst immer hilfsbereiten Dr. Frank Kleemann. Ohnehin wäre die Arbeit ohne das Stipendium und das umfangreiche Förderprogramm der Rosa-Luxemburg-Stiftung nicht möglich gewesen. Dank geht auch an den Promotionsstudiengang »Transnationalisierung und Regionalisierung« am Zentrum für Höhere Studien der Universität Leipzig, wo die Arbeit geschrieben wurde. Dessen Administrator Oliver Storch verdanke ich neben Hilfe in technischen Dingen vor allem die Idee, auf Freie Software umzusteigen. Die Arbeit wurde mit OpenOffice.org 2.0 geschrieben – und das ohne viele der Probleme der kommerziellen Konkurrenz. Nicht zuletzt geht Dank an meinen Betreuer Prof. Dr. Jürgen Gerhards von der FU Berlin, der mit kritischer Distanz den Fortgang der Arbeit begleitet hat. Ebenso danke ich dem Zweitgutachter Dieter Rucht, dessen wissenschaftliche Arbeit die meisten deutschen Bewegungs- und ProtestforscherInnen begleitet. Selbstverständlich trage ich allein die Verantwortung für den gesamten Text. Leipzig, im August 2008 1 http://www.hagalil.com/archiv/2008/04/gysi.htm [3.6.08]. 2 Dokumentation der Debatte von Horst Helas: http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=13820 [3.6.08]. 3 »Congress notes the ... apparent complicity of most of the Israeli academy« and »Congress resolves that ... colleagues be asked to consider the moral and political implications of educational links with Israeli institutions«, http://www.stoptheboycott.org/about-the-boycott/ucu-motions [5. 6. 2008].
Aktualisiert: 2022-09-15
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Christentum zwischen Mittelmeer und Jordan

Christentum zwischen Mittelmeer und Jordan von Deutsch-Israelischer Arbeitskreis für Frieden im Nahen Osten (diAk) e.V., Geiger,  Gregor, Goetze,  Andreas, Hanloser,  Gerhard, Heimbach,  Markus, Nieper,  Jens, Schnepps,  Karl M., Shani,  Uri, Tonsern,  Martha, Ullrich,  Peter, Zang,  Johannes, Zimmer-Winkel,  Rainer
Das vorliegende Heft versucht eine Annäherung an einige, ausgewählte wichtige Aspekte christlicher Präsenz im Heiligen Land.
Aktualisiert: 2020-08-11
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