De summo bono. Liber V

De summo bono. Liber V von Backes,  Ignaz, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De summo bono. Liber V

De summo bono. Liber V von Backes,  Ignaz, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 von Tuzzo,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 von Tuzzo,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z.B. dem des Wuchers.
Aktualisiert: 2023-06-16
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De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 von Tuzzo,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De summo bono. Liber V

De summo bono. Liber V von Backes,  Ignaz, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4

De summo bono. Liber II, Tractatus 1–4 von Flasch,  Kurt, Libera,  Alain de, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Band wird das Generalthema des zweiten Buches, die Einheit der göttlichen Natur, im Blick auf die Namen, die der Gottheit beigelegt werden, diskutiert. Sodann entfaltet Ulrich eine Theorie des göttlichen Lichtes und spricht im Zusammenhang mit der Theodizeeproblematik über den göttlichen Willen und die Übel in der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber I

De summo bono. Liber I von Imbach,  Ruedi, Libera,  Alain de, Mojsisch,  Burkhard, Ulrich von Strassburg
Die Edition des umfangreichen Werks »De summo bono« Ulrichs von Strassburg (gest. 1277) stellt ein dringendes Desiderat der mediävistischen philosophiegeschichtlichen Forschung dar. Diese Summe bildet einen komplexen und anspruchsvollen Versuch, die philosophischen Ansätze Alberts des Großen in einem theologischen, z.T. aus Dionysius Areopagita entnommenen Rahmen zu systematisieren. Ulrichs Werk war in der deutschen Albertus-Magnus-Schule weitgehend bekannt, und es genoß eine besondere Verbreitung im 15. Jahrhundert. Zudem war es eine wichtige Quelle für den spätmittelalterlichen Albertismus und für Dionysius Carthusianus.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber V

De summo bono. Liber V von Backes,  Ignaz, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber II, Tractatus 5–6

De summo bono. Liber II, Tractatus 5–6 von Beccarisi,  Alessandra, Ulrich von Strassburg
Man kann die entscheidende Bedeutung dieser Sammlung im historiographischen Panorama der letzten Jahrzehnte kaum überschätzen. […] Beispielhaft sind die Texte von Autoren aus der Zeit Meister Eckharts, die Alessandra Beccarisi im Corpus der deutschen Philosophen herausgegeben hat. Es sind diese Texte, die die Wendepunkte der historiographischen Forschung darstellen. Il Sole 24 Ore (Drittgrößte Wirtschaftszeitung Italiens)
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 von Tuzzo,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z. B. dem des Wuchers.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 1–2,7

De summo bono. Liber IV, Tractatus 1–2,7 von Pieperhoff,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Das vierte Buch enthält Ulrichs Lehre von der Schöpfung. Ulrich begreift das Hervorgehen der Welt aus Gott hier mit Hilfe aus neuplatonischer Tradition entlehnter Begriffe wie Emanation, Prozess, Fließen, und Ein-Fließen. Am Ende des Traktats steht eine Diskussion der damals hochaktuellen Frage der Ewigkeit der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6

De summo bono. Liber VI, Tractatus 1–3,6 von Tuzzo,  Sabina, Ulrich von Strassburg
Dieser Teilband thematisiert zunächst den Zustand der Menschheit vor dem Sündenfall. Ulrich entwickelt darin in Nachfolge von Albert dem Großen eine philosophische Lehre des vollkommenen Menschen. Es folgt sodann eine ausführliche Tugendlehre, die sich streng an der Systematik der "Nikomachischen Ethik" des Aristoteles orientiert und die der Verfasser in ständiger und punktueller Auseinandersetzung mit der klassischen griechischen Moralphilosophie untersucht. Dabei verfährt Ulrich ausdrücklich per principia philosophica und hebt die Rolle der natürlichen Vernunft hervor. In diesem rationalen und systematischen moralphilosophischen Rahmen beschäftigt er sich außerdem mit aktuellen kirchenrechtlichen Problemen, wie z.B. dem des Wuchers.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24

De summo bono. Liber IV, Tractatus 2,15–24 von Mojsisch,  Burkhard, Retucci,  Fiorella, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Der 2. Traktat des IV. Buchs nimmt eine mittlere Stellung zwischen einem ersten, Gott als Prinzip der Schöpfung gewidmeten Teil und dem dritten, die geistigen Substanzen behandelnden Abschnitt ein. Er besteht aus 24 Kapiteln, in denen Ulrich sein metaphysisches Denken artikuliert, handelt er doch hier Von der ersten formalen Hervorbringung des Vaters, des Schöpfers der Allheit, d. h. vom Sein und dessen ersten Unterteilungen im Allgemeinen, das ist Substanz und Akzidens, und von den ihm ihrem Wesen nach Folgenden, d. h. Ursache und Verursachtes, Potenz und Akt, Einheit und Vielheit«. Das Sein, von dem Ulrich spricht, ist »das erste der geschaffenen Dinge« - ganz im Sinne des am Anfang des Traktats ausdrücklich zitierten 'Liber de causis', d. h. im Sinne des »ersten und eigentlichen Ausfließens des ersten Prinzips«, das das erste und allgemeinste Fundament jeder weiteren formalen Bestimmung ist. Die ersten Schritte von Ulrichs Ontologie wurden bereits in der Edition Sabine Pieperhoffs (1987) dokumentiert. Der vorliegende Band enthält die Lehre der zehn aristotelischen Kategorien, wobei jeder von diesen jeweils ein spezielles Kapitel gewidmet wird. Ulrich verfasste diesen Teil anhand der 'Metaphysik'- und 'Physik'-Kommentare seines Lehrers, Alberts des Großen. Er stellt ein wichtiges Moment in der Geschichte des früheren Albertismus dar.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber V

De summo bono. Liber V von Backes,  Ignaz, Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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De summo bono. Liber IV, Tractatus 3

De summo bono. Liber IV, Tractatus 3 von Sturlese,  Loris, Ulrich von Strassburg
In diesem Teil entwickelt Ulrich von Strassburg seine Engel- und Dämonenlehre. In den ersten Kapiteln untersucht er die Engel als Himmelsbeweger und die Art und Weise, in der sich ihr Einfluß auf die irdische Welt auswirkt und setzt sich mit der philosophischen Intelligenzenlehre des Albertus Magnus und der arabischen Tradition auseinander. Sodann löst Ulrich erkenntnistheoretische Fragen und entwirft ein Kommunikationsmodell für alle Geister, wobei hiermit nicht nur die guten, sondern auch die gefallenen Engel (Dämonen) gemeint sind. Es werden ferner untersucht der Engel Versuchung und Fall, die Fähigkeit der Dämonen, die Zukunft vorauszusehen, und die Art und Weise, in der Engel und Dämonen erscheinen. Drei Kapitel über die Engelhierarchie und ein letztes über spezielle Fragen, darunter die Bewegung und Lokalisierung der Engel, schließen den Traktat ab.
Aktualisiert: 2023-05-21
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