Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Anne-Marie Brack,
Katharina Brechensbauer,
Lars Bullmann,
Maya Dolderer,
Ottmar Ette,
Marco Gutjahr,
Annika Haas,
Florence Häneke,
Jonas Hock,
Klaus Holz,
Carolyn Iselt,
Judith Kasper,
Jonas Köhler,
Hans-Joachim Lenger,
Anna Leyrer,
Laura Lots,
Michael Mayer,
Michaela Ott,
Robert Pursche,
Jakob Radtke,
Marc Rölli,
Leo Röpert,
Rosa Schinagl,
Johannes Schmincke,
Tatjana Schönwälder-Kuntze,
Benjamin Sprick,
Jakob Tröndle,
Johannes Ungelenk,
Tobias Vollstedt
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Band ist den existenziellen Turbulenzen gewidmet, die dem Menschen nicht als katastrophales Ereignis widerfahren, sondern ihn als unentrinnbarer Alltag formen. Egal ob Verschiebungen im universitären Selbstverständnis (Vinken), Umgang mit geschlechtlicher Abweichung (Ungelenk, Hordych), Kampf gegen Abholzung (Nixon), technische Totalüberwachung im Alltag, narratologische Erkundungen von Zeit oder Gattung (Pierstorff; Reisener), stets erweist sich scheinbar banaler Alltag als erstaunlich produktiver Ausgangspunkt für gesellschaftliche, künstlerische und denkerische Prozesse. Das Gewöhnliche des Alltags ist nicht länger bloß statische Folie für Veränderung – es ist selbst als generatives Werden nobilitiert, das nun aber doppelbödige Wertung annimmt: Alltag verliert das Verlässliche, wird bedrohlich; zugleich ist diese neue Unruhe des Alltags, sein trouble, aber auch Chance für Veränderung und kritische oder künstlerische Intervention.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-29
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