Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- höchster Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt
- die Reform des UrhG durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung,
- das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG),
- das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
- das am 1.1.2019 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung,
- die EU-Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sowie
- die geplante Reform des Abmahnwesens durch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Verarbeitet ist ferner eine Fülle neuer Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, des BVerfG und des BGH.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Christian Frank,
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
Sabine Rojahn,
Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
Jörg Wimmers
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Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Verwertungsgesellschaftengesetz und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- höchster Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Die umfassend neu bearbeitete 6. Auflage berücksichtigt
- die Reform des UrhG durch das Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung,
- das Gesetz über die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften (Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG),
- das Gesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (UrhWissG)
- das am 1.1.2019 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung,
- die EU-Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt sowie
- die geplante Reform des Abmahnwesens durch das Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs.
Verarbeitet ist ferner eine Fülle neuer Rechtsprechung, insbesondere des EuGH, des BVerfG und des BGH.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Frank,
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
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Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
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Die Beiträge zum Ersten Heidelberger Kunstrechtstag behandeln aktuelle Streitfragen zur Rechtsstellung des Künstlers und zu Verwertungsrechten an Kunstwerken. Im ersten Teil stehen das Grundrecht der Kunstfreiheit und das Urheberpersönlichkeitsrecht im Vordergrund: Aktuelle Gerichtsentscheidungen schränken für den Roman („Esra“) und den Film („Eine einzige Tablette“) die Kunstfreiheit zugunsten des Persönlichkeitsrechts von Personen ein, die sich das Kunstwerk zum Anlass nimmt, während Urheberpersönlichkeitsrechte, etwa des Architekten („Lehrter Bahnhof“), im Verhältnis zu den Interessen des Eigentümers derzeit relativ stark erscheinen. Weitere Beiträge behandeln die rechtlichen Implikationen bei Gewaltandrohung gegen religionskritische Kunst sowie des Kulturgüterschutzes („Waldschlösschenbrücke“). Im zweiten Teil kommen am Beispiel des Leistungsschutzrechts am nachgelassenen Werk („Motezuma“) und des Folgerechts weitere paradigmatische Interessenkonflikte zur Sprache, und es werden aktuelle Tendenzen und rechtspolitische Forderungen zu den Verwertungsrechten des Künstlers identifiziert.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Zum Werk
Die Welt der öffentlichen Wiedergabe von urhebergesetzlich geschützten Werken hat sich mit dem Internet radikal verändert. Das weltweite Netz ist auch eine Plattform für die Verbreitung von kommunikativen Inhalten jeder Art, die zum Teil all das kann, was auch der klassische drahtlose oder drahtgebundene Funk-, Kabel- und Satellitendienst kann. Beispielhaft für die Zukunft von Mediendienstleistern, die in Konkurrenz zu Sendeveranstaltern treten, stehen die Unternehmen Google als noch reiner Suchmaschinendienst, der allerdings immer stärker zum Metaportal für die Zugangsvermittlung zu Informationen aller Art wird, sowie YouTube, das sich als Plattform für Audio- und Videocontent etabliert hat.
Das Institut für Rundfunkrecht hat sich in einer Tagung am 18. Juni 2010 mit dem Einfluss der neuen Dienste auf das Urheberrecht befasst. Ziel der Tagung war es zu diskutieren, inwieweit das Medienrecht Anpassungen des Urheberrechts erfordert und inwieweit die Flexibilisierung im Recht der audiovisuellen Mediendienste, insbesondere die Einbeziehung der nicht-linearen Dienste, vom Urheberrecht übernommen und übersetzt werden kann.
Zu den Autoren
Mit Beiträgen von Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer, Direktor des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln, Heidi Schmidt, Leiterin der Hauptabteilung Neue Medien und ARD-Online-Koordination beim Südwestrundfunk, Mainz, Peter Weber, Stellvertretender Justiziar des Zweiten Deutschen Fernsehens, Mainz, Dr. Joachim von Ungern-Sternberg, Richter am BGH a.D., Freiburg, Prof. Dr. Reto M. Hilty, Direktor des Max-Planck-Instituts für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht, München, Dr. Robert Staats, Geschäftsführender Vorstand der VG Wort, München, Dr. Eva Lichtenberger MDEP, Stellvertretende Franktionsvorsitzende der Grünen/EFA im Europ. Parlament, Straßburg.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2021-05-03
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Zum Werk
Dieser große Kommentar zum Urheberrechtsgesetz, zum Gesetz betreffend die urheberrechtlichen Wahrnehmungsgesellschaften und zum Kunsturhebergesetz hat sich als vielzitiertes und meinungsbildendes Standardwerk etabliert. Dank seines Autorenteams aus führenden Experten verbindet der Kommentar wissenschaftliche Gründlichkeit mit Prägnanz und höchstem Praxisnutzen.
Vorteile auf einen Blick
- Herausgeber und Autoren sind führende, namhafte Experten
- hoher Praxisnutzen
- maßgeblich zitiertes Werk
Zur Neuauflage
Mit der 5. Auflage treten die Professoren Leistner und Ohly als Herausgeber hinzu. Außer ihnen konnten 7 weitere Autoren neu für das Werk gewonnen werden.
Einige Kommentierungen sind - teils aus gesetzgeberischen Gründen, teils wegen neuer Akzentuierung, etwa im Urheberstrafrecht - ganz oder weitgehend neu geschrieben worden.
Zu den umfangreichen Rechtsentwicklungen, die das Werk reflektiert und zu denen es Stellung nimmt und Argumentationshilfen liefert, gehören
- die Neuregelung der Nutzung verwaister und vergriffener Werke,
- das neue Leistungsschutzrecht für Presseverleger,
- die Schutzdauerverlängerung zugunsten bestimmter Darbietungen ausübender Künstler,
- die Neuregelung des Abmahnwesens durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken,
- die Europäisierung des Urheberrechts, u.a. durch EuGH-Entscheidungen zum Werkbegriff und zur Vergütungspflicht,
- der WIPO-Vertrag von Beijing über audiovisuelle Darbietungen.
Im Interesse noch besserer Lesbarkeit erscheinen die umfangreichen Rechtsprechungs- und Literaturnachweise nun in Fußnoten.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Patentanwälte, Verlage, Redaktionen, Werbeagenturen, Rundfunk, Theater, Film, Fotografen, urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften, Universitäten, Gerichte, Behörden.
Aktualisiert: 2019-12-17
Autor:
Horst-Peter Götting,
Michael Grünberger,
Maximilian Haedicke,
Paul Katzenberger,
Hans Kudlich,
Matthias Leistner,
Ulrich Loewenheim,
Ferdinand Melichar,
Axel Metzger,
Ansgar Ohly,
Karl-Nikolaus Peifer,
Alexander Peukert,
Nikolaus Reber,
Jörg Reinbothe,
Sabine Rojahn,
Anke Schierholz,
Gerhard Schricker,
Gerald Spindler,
Malte Stieper,
Joachim von Ungern-Sternberg,
Martin Vogel,
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