Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Archiv hat Konjunktur. War es früher lediglich ein Magazin, ein Aufbewahrungsort für Dokumente, eine Sammlung literarischer Hinterlassenschaften, so hat sich seine Funktion in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt.
Wurden früher Schätze aus der Vergangenheit konserviert, öffnet sich das Archiv der Gegenwart: Beschränkte man sich auf den Erwerb von Nachlässen, werden heutzutage bereits Konvolute von jüngeren Autor*innen aufgenommen, womit dem Archiv eine Definitionsmacht bei der Kanonbildung zufällt. Nachlassbewusstsein ist bei Schriftsteller*innen ausgeprägter als in früheren Zeiten. Das Archiv bestimmt die literarische Produktion, sofern sich der Text selbst nicht gleich als Archiv versteht.
Das Archiv entwickelt selbst kulturelle Praktiken, wird dank der Digitalisierung von Beständen zum virtuellen Ort der Wissensproduktion, durch die Ausstellung des Originals und seiner Aura andererseits zum Museum. Neben der Erweiterung traditioneller Archivarbeit um transnationale Forschungsfelder, Autorenbibliotheken und Verlagsarchive steht im Mittelpunkt des Bandes die Frage nach den Aufgaben eines Archivs im digitalen 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Das Archiv hat Konjunktur. War es früher lediglich ein Magazin, ein Aufbewahrungsort für Dokumente, eine Sammlung literarischer Hinterlassenschaften, so hat sich seine Funktion in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt.
Wurden früher Schätze aus der Vergangenheit konserviert, öffnet sich das Archiv der Gegenwart: Beschränkte man sich auf den Erwerb von Nachlässen, werden heutzutage bereits Konvolute von jüngeren Autor*innen aufgenommen, womit dem Archiv eine Definitionsmacht bei der Kanonbildung zufällt. Nachlassbewusstsein ist bei Schriftsteller*innen ausgeprägter als in früheren Zeiten. Das Archiv bestimmt die literarische Produktion, sofern sich der Text selbst nicht gleich als Archiv versteht.
Das Archiv entwickelt selbst kulturelle Praktiken, wird dank der Digitalisierung von Beständen zum virtuellen Ort der Wissensproduktion, durch die Ausstellung des Originals und seiner Aura andererseits zum Museum. Neben der Erweiterung traditioneller Archivarbeit um transnationale Forschungsfelder, Autorenbibliotheken und Verlagsarchive steht im Mittelpunkt des Bandes die Frage nach den Aufgaben eines Archivs im digitalen 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Das Archiv hat Konjunktur. War es früher lediglich ein Magazin, ein Aufbewahrungsort für Dokumente, eine Sammlung literarischer Hinterlassenschaften, so hat sich seine Funktion in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt.
Wurden früher Schätze aus der Vergangenheit konserviert, öffnet sich das Archiv der Gegenwart: Beschränkte man sich auf den Erwerb von Nachlässen, werden heutzutage bereits Konvolute von jüngeren Autor*innen aufgenommen, womit dem Archiv eine Definitionsmacht bei der Kanonbildung zufällt. Nachlassbewusstsein ist bei Schriftsteller*innen ausgeprägter als in früheren Zeiten. Das Archiv bestimmt die literarische Produktion, sofern sich der Text selbst nicht gleich als Archiv versteht.
Das Archiv entwickelt selbst kulturelle Praktiken, wird dank der Digitalisierung von Beständen zum virtuellen Ort der Wissensproduktion, durch die Ausstellung des Originals und seiner Aura andererseits zum Museum. Neben der Erweiterung traditioneller Archivarbeit um transnationale Forschungsfelder, Autorenbibliotheken und Verlagsarchive steht im Mittelpunkt des Bandes die Frage nach den Aufgaben eines Archivs im digitalen 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Das Archiv hat Konjunktur. War es früher lediglich ein Magazin, ein Aufbewahrungsort für Dokumente, eine Sammlung literarischer Hinterlassenschaften, so hat sich seine Funktion in den letzten Jahrzehnten radikal gewandelt.
Wurden früher Schätze aus der Vergangenheit konserviert, öffnet sich das Archiv der Gegenwart: Beschränkte man sich auf den Erwerb von Nachlässen, werden heutzutage bereits Konvolute von jüngeren Autor*innen aufgenommen, womit dem Archiv eine Definitionsmacht bei der Kanonbildung zufällt. Nachlassbewusstsein ist bei Schriftsteller*innen ausgeprägter als in früheren Zeiten. Das Archiv bestimmt die literarische Produktion, sofern sich der Text selbst nicht gleich als Archiv versteht.
Das Archiv entwickelt selbst kulturelle Praktiken, wird dank der Digitalisierung von Beständen zum virtuellen Ort der Wissensproduktion, durch die Ausstellung des Originals und seiner Aura andererseits zum Museum. Neben der Erweiterung traditioneller Archivarbeit um transnationale Forschungsfelder, Autorenbibliotheken und Verlagsarchive steht im Mittelpunkt des Bandes die Frage nach den Aufgaben eines Archivs im digitalen 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
Der Debattenteil lotet das politische Potential der aktuellen Kulturwissenschaften aus und stellt die Frage nach einem »socio-political turn«.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert.
Diese Ausgabe spürt der monströsen Ikonographie des Kapitalismus nach. Die Beiträge untersuchen ihre Geschichte und die Szenarien ihrer Darstellung ebenso wie ihre diskursiven und ideologischen Funktionen. Dabei werden Monster als Problemfiguren lesbar, anhand derer sich die Lebens- und Wissensformen kapitalistischer Verhältnisse befragen lassen.
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Aktualisiert: 2023-04-28
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