Der regionale Menschenrechtsschutz hat sich zu einer einflussreichen dritten Schutzebene zwischen nationalem Grundrechtsschutz und internationalem Menschenrechtsschutz entwickelt. Die Arbeit widmet sich den rechtshistorischen Entwicklungssträngen hin zur Europäischen und Interamerikanischen Menschenrechtskonvention, skizziert rechtsvergleichend die beiden Schutzsysteme und versucht ihre normative Einordnung und Erfassung als genuin eigene, ergänzende Form des Menschenrechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der regionale Menschenrechtsschutz hat sich zu einer einflussreichen dritten Schutzebene zwischen nationalem Grundrechtsschutz und internationalem Menschenrechtsschutz entwickelt. Die Arbeit widmet sich den rechtshistorischen Entwicklungssträngen hin zur Europäischen und Interamerikanischen Menschenrechtskonvention, skizziert rechtsvergleichend die beiden Schutzsysteme und versucht ihre normative Einordnung und Erfassung als genuin eigene, ergänzende Form des Menschenrechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der regionale Menschenrechtsschutz hat sich zu einer einflussreichen dritten Schutzebene zwischen nationalem Grundrechtsschutz und internationalem Menschenrechtsschutz entwickelt. Die Arbeit widmet sich den rechtshistorischen Entwicklungssträngen hin zur Europäischen und Interamerikanischen Menschenrechtskonvention, skizziert rechtsvergleichend die beiden Schutzsysteme und versucht ihre normative Einordnung und Erfassung als genuin eigene, ergänzende Form des Menschenrechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Durch die fortschreitende wirtschaftliche und politische Verflechtung der EU-Mitgliedstaaten gewinnt auch der übergreifende Rechtsschutz in der Europäischen Union immer mehr an praktischer Bedeutung.
Das Werk behandelt auf dem Stand des Vertrages von Lissabon den Rechtsschutz vor dem EuGH und dem EuG sowie vor den nationalen Gerichten, soweit es um die Durchsetzung des Unionsrechts geht. Ein Kapitel zum vorläufigen Rechtsschutz ist ebenso enthalten wie ausführliche Erläuterungen zur Zwangsvollstreckung.
Inhalt
Rechtsschutz durch den Europäischen Gerichtshof:Grundlagen europäischer RechtskontrolleDirektklagenZwischen- und InzidenterverfahrenSonstige Klagen- und VerfahrensartenVorläufiger RechtsschutzGerichtsverfahren vor dem EuGH und dem EuGDurchsetzung unionsrechtlicher TitelRechtsschutz durch deutsche Gerichte:Verhältnis des nationalen Rechtsschutzes zum europäischen RechtsschutzRechtsschutz durch verschiedene Zweige der nationalen Gerichtsbarkeit
Vorteile auf einen Blickumfassender Überblick zu allen Verfahren vor dem EuGH und dem EuGBerücksichtigung der Regelwerke zum Verfahren vor dem EuG und EuGH (VerfO und Satzung)Musterschriftsätze und Praxisbeispielejetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2022. Sie berücksichtigt die Umstrukturierung der europäischen Gerichte, die Reformen des EU-Prozessrechts sowie alle relevanten neuen Entscheidungen. Zudem wird die neueste Literatur entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Gerichte, Behörden, Unternehmen, Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Katarina Andová,
Daniel Dittert,
Ulrich Forsthoff,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Ludmila Hustus,
Michael Jakobs,
Ulrich Karpenstein,
Matthias Kottmann,
Markus Kotzur,
Maria Krausenböck,
Christoph Krönke,
Gregor Maderbacher,
Peter Mankowski,
Christoph Moench,
Nadja Müller,
Jan Neumann,
Marc Ruttloff,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Johann Justus Vasel
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Zum Werk
Durch die fortschreitende wirtschaftliche und politische Verflechtung der EU-Mitgliedstaaten gewinnt auch der übergreifende Rechtsschutz in der Europäischen Union immer mehr an praktischer Bedeutung.
Das Werk behandelt auf dem Stand des Vertrages von Lissabon den Rechtsschutz vor dem EuGH und dem EuG sowie vor den nationalen Gerichten, soweit es um die Durchsetzung des Unionsrechts geht. Ein Kapitel zum vorläufigen Rechtsschutz ist ebenso enthalten wie ausführliche Erläuterungen zur Zwangsvollstreckung.
Inhalt
Rechtsschutz durch den Europäischen Gerichtshof:Grundlagen europäischer RechtskontrolleDirektklagenZwischen- und InzidenterverfahrenSonstige Klagen- und VerfahrensartenVorläufiger RechtsschutzGerichtsverfahren vor dem EuGH und dem EuGDurchsetzung unionsrechtlicher TitelRechtsschutz durch deutsche Gerichte:Verhältnis des nationalen Rechtsschutzes zum europäischen RechtsschutzRechtsschutz durch verschiedene Zweige der nationalen Gerichtsbarkeit
Vorteile auf einen Blickumfassender Überblick zu allen Verfahren vor dem EuGH und dem EuGBerücksichtigung der Regelwerke zum Verfahren vor dem EuG und EuGH (VerfO und Satzung)Musterschriftsätze und Praxisbeispielejetzt noch praxisnäher
Zur Neuauflage
Die Neuauflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2022. Sie berücksichtigt die Umstrukturierung der europäischen Gerichte, die Reformen des EU-Prozessrechts sowie alle relevanten neuen Entscheidungen. Zudem wird die neueste Literatur entsprechend ausgewertet und beachtet.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Gerichte, Behörden, Unternehmen, Studierende und Referendarinnen und Referendare.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Katarina Andová,
Daniel Dittert,
Ulrich Forsthoff,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Ludmila Hustus,
Michael Jakobs,
Ulrich Karpenstein,
Matthias Kottmann,
Markus Kotzur,
Maria Krausenböck,
Christoph Krönke,
Gregor Maderbacher,
Peter Mankowski,
Christoph Moench,
Nadja Müller,
Jan Neumann,
Marc Ruttloff,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Johann Justus Vasel
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Das Bundesverfassungsgericht gilt als großer Innovator. Dieses dominante Bild ergänzt der Essay, motiviert durch das 70. Jubiläum des Bundesverfassungsgerichts, um die These eines konservativen Gerichts. In einigen Bereichen scheint das Gericht eher als Konservator denn als Innovator aufzutreten. Entgegen der vorherrschenden Auffassung zeigen die Autoren auf, dass, wo und warum das Bundesverfassungsgericht konservativ und konservierend judiziert. Sie ergänzen damit die dominante Erzählung vom Gericht als Treiber dogmatischer Neuerungen durch die bisher unterbelichtet gebliebene Perspektive des Konservatismus in der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Der Essay entwickelt dazu eine Skala des dogmatischen Konservatismus: Vom Bewahren und Beharren über das Bremsen bis hin zum Musealisieren. In vier ausgewählten Themengebieten - der Staatsrichtung der Grundrechte, dem Staatskirchenrecht, dem Verhältnis zur Gubernative und der europäischen Integration - analysieren die Autoren zentrale Judikate mithilfe dieser Skalierung. Sie beziehen dabei zugleich die hinter der Dogmatik stehenden strategischen und (staats)politischen Erwägungen der Karlsruher Rechtsprechung mit ein.
Aktualisiert: 2022-03-22
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Das Bundesverfassungsgericht gilt als großer Innovator. Dieses dominante Bild ergänzt der Essay, motiviert durch das 70. Jubiläum des Bundesverfassungsgerichts, um die These eines konservativen Gerichts. In einigen Bereichen scheint das Gericht eher als Konservator denn als Innovator aufzutreten. Entgegen der vorherrschenden Auffassung zeigen die Autoren auf, dass, wo und warum das Bundesverfassungsgericht konservativ und konservierend judiziert. Sie ergänzen damit die dominante Erzählung vom Gericht als Treiber dogmatischer Neuerungen durch die bisher unterbelichtet gebliebene Perspektive des Konservatismus in der bundesverfassungsgerichtlichen Rechtsprechung. Der Essay entwickelt dazu eine Skala des dogmatischen Konservatismus: Vom Bewahren und Beharren über das Bremsen bis hin zum Musealisieren. In vier ausgewählten Themengebieten - der Staatsrichtung der Grundrechte, dem Staatskirchenrecht, dem Verhältnis zur Gubernative und der europäischen Integration - analysieren die Autoren zentrale Judikate mithilfe dieser Skalierung. Sie beziehen dabei zugleich die hinter der Dogmatik stehenden strategischen und (staats)politischen Erwägungen der Karlsruher Rechtsprechung mit ein.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Zum Werk
Das Werk bietet angesichts der prägnanten und wissenschaftlich fundierten Kommentierung rasche Orientierung im Grundgesetz.
Die dem Wortlaut folgende Kommentierung und Hervorhebungen führen schnell zur gesuchten Information.
Der zunehmende Einfluss durch Europäisierung und Internationalisierung auf die Verfassung wird ab der 7. Auflage noch stärker berücksichtigt. In den einzelnen Kommentierungen ist jeweils ein gesonderter Abschnitt den überstaatlichen Bezügen gewidmet, in welchem Parallelnormen zum GG, insbesondere die Grundrechte der EMRK und der Grundrechte-Charta behandelt werden.
Vorteile auf einen Blickzusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechtsklar gegliederte, prägnante und wissenschaftlich fundierte Kommentierungumfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 23. Dezember 2014 (Art. 91 b GG) und die durch die Verfassungsreform 2017 erfolgte Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern (Art. 91 c, 104b, 104c, 107, 108, 109a, 114, 125c, 143d, 143f, 143g GG), Verbesserung der Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern (Art. 90, 143e GG) und Ergänzung des Art. 21 GG (Ausschluss verfassungswidriger Parteien von staatlicher Finanzierung und steuerlicher Entlastung).
Berücksichtigt ist auch die Grundgesetzänderung zur Gewährung von Finanzhilfen insbesondere im Bildungsbereich, sog. "Digitalpakt" (Art. 104 b, 104 c, 104 d, 125 c, 143 e GG) sowie das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 15. November 2019 (Art. 72, 105 und 125 b).
Zielgruppe
Für Hochschullehrer, Rechtsanwälte, Richter, Studierende, Referendare, Politiker, Journalisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Andreas von Arnauld,
Helmut Philipp Aust,
Ariane Berger,
Christian Bickenbach,
Sigrid Boysen,
Roland Broemel,
Siegfried Broß,
Brun-Otto Bryde,
Andrea Edenharter,
Christian Ernst,
Michael Lysander Fremuth,
Michael Goldhammer,
Kathrin Groh,
Elke Gurlit,
Dirk Hanschel,
Daniel Heck,
Bettina Heiderhoff,
Markus Heintzen,
Thomas Holzner,
Jörn Axel Kämmerer,
Andreas Kerkemeyer,
Sebastian Graf von Kielmansegg,
Anika Klafki,
Markus Kotzur,
Philip Kunig,
Ute Mager,
Mario Martini,
Stefan Martini,
Karl-Georg Mayer,
Wolfgang Meyer,
Ingo von Münch,
Markus Riemenschneider,
Frank Saliger,
Angela Schwerdtfeger,
Karl-Peter Sommermann,
Paulina Starski,
Jörg Peter Strasburger,
Hans-Heinrich Trute,
Robert Uerpmann-Wittzack,
Johann Justus Vasel,
Astrid Wallrabenstein,
Mattias Wendel,
Rudolf Wendt,
Daniela Winkler,
Marc Zeccola
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Der regionale Menschenrechtsschutz hat sich zu einer einflussreichen dritten Schutzebene zwischen nationalem Grundrechtsschutz und internationalem Menschenrechtsschutz entwickelt. Die Arbeit widmet sich den rechtshistorischen Entwicklungssträngen hin zur Europäischen und Interamerikanischen Menschenrechtskonvention, skizziert rechtsvergleichend die beiden Schutzsysteme und versucht ihre normative Einordnung und Erfassung als genuin eigene, ergänzende Form des Menschenrechtsschutzes.
Aktualisiert: 2023-04-15
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