Die beiden Frauen hatten einen teuflischen Plan. Ihren Kinderwunsch würden Renate und Johanna sich mittels eines ahnungslosen Samen-Spenders erfüllen. Und der könnte gleich noch sein Vermögen drauflegen. Nach einer gewissen, jeden Verdacht ausschließenden Zeit, würde der Dummkopf Suizid begehen. Johanna hatte bereits ein Opfer ausgesucht. Rudolf war blind vor Liebe. Bald würde sich die Hölle für ihn auftun, dafür würde sie schon sorgen. Doch die Witwe in spe ist nicht die einzige, die ihrem Ehemann nach dem Leben trachtet … Als Rudolf Johanna kennenlernt, glaubt er sich im siebten Himmel. Doch bald zweifelt er an seinem Verstand. Seltsame Vorkommnisse häufen sich. Er landet in der Psychiatrie. Und es soll noch schlimmer kommen. Spannender Thriller über menschliche Abgründe.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Die beiden Frauen hatten einen teuflischen Plan. Ihren Kinderwunsch würden Renate und Johanna sich mittels eines ahnungslosen Samen-Spenders erfüllen. Und der könnte gleich noch sein Vermögen drauflegen. Nach einer gewissen, jeden Verdacht ausschließenden Zeit, würde der Dummkopf Suizid begehen. Johanna hatte bereits ein Opfer ausgesucht. Rudolf war blind vor Liebe. Bald würde sich die Hölle für ihn auftun, dafür würde sie schon sorgen. Doch die Witwe in spe ist nicht die einzige, die ihrem Ehemann nach dem Leben trachtet … Als Rudolf Johanna kennenlernt, glaubt er sich im siebten Himmel. Doch bald zweifelt er an seinem Verstand. Seltsame Vorkommnisse häufen sich. Er landet in der Psychiatrie. Und es soll noch schlimmer kommen. Spannender Thriller über menschliche Abgründe.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Unaufhaltsam scheint eine verheerende Pandemie unsere Welt zu überfluten. Bald sind ganze Landstriche wie leergefegt. Könnten diese Erreger von den ungewöhnlich vielen Mücken übertragen werden, die jetzt, gigantisch groß, Mensch und Vieh aggressiv attackieren? Dieses Ungeziefer saugt sich nicht nur bis zur Blutleere fest, es verbreitet tödliche Krankheiten. Und es wächst immer weiter. Auch scheint es zielgerichtet zu agieren. Bald vermutet man, dass die Biester ferngesteuert sind. Oberleutnant Paul, der Befehlshaber eines Sondereinsatzkommandos, wird nach gründlicher Vorbereitung mit seinen Leuten zur Quelle eines Signals geschickt, welches im Zusammenhang mit den ungewöhnlichen Vorgängen zu stehen scheint. Ein tödlicher Wettlauf beginnt…
Aktualisiert: 2021-05-12
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Unaufhaltsam scheint eine verheerende Pandemie unsere Welt zu überfluten. Bald sind ganze Landstriche wie leergefegt. Könnten diese Erreger von den ungewöhnlich vielen Mücken übertragen werden, die jetzt, gigantisch groß, Mensch und Vieh aggressiv attackieren? Dieses Ungeziefer saugt sich nicht nur bis zur Blutleere fest, es verbreitet tödliche Krankheiten. Und es wächst immer weiter. Auch scheint es zielgerichtet zu agieren. Bald vermutet man, dass die Biester ferngesteuert sind. Oberleutnant Paul, der Befehlshaber eines Sondereinsatzkommandos, wird nach gründlicher Vorbereitung mit seinen Leuten zur Quelle eines Signals geschickt, welches im Zusammenhang mit den ungewöhnlichen Vorgängen zu stehen scheint. Ein tödlicher Wettlauf beginnt…
Aktualisiert: 2021-05-20
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Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. „Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird“, war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2020-11-03
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Gewalt stand bei uns auf der Tagesordnung. Meine Mutter steckte unzählige Schläge ein, schlug jedoch ebenfalls allzu gern mit allem, was ihr in die Hand fiel, auf mich ein. Mich packte mein Vater am liebsten am Hals und drückte die Kehle, bis ich ohnmächtig wurde. Vielleicht lag es daran, dass ich als ungewollter lästiger Esser in einer Silvesternacht volltrunken gezeugt wurde. Meine Schwester musste andersartige Übergriffe erdulden, anstatt geschwisterlich zusammenzuhalten, ließ auch sie mich täglich ihre Verachtung spüren. Ich nagte am Hungertuch. In diesen Notzeiten gingen wir Kinder mit der Mutter zum Ährenlesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Alles war daheim weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbstgemachte Rübensaft. „Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird“, war der Lieblingsspruch meines Vaters, der es sich selbst stets schmecken ließ. Ich war die billigste Arbeitskraft. Meine Unterernährung und der Verdacht auf Tuberkulose bedeuteten keine Schonung. Eines Tages würde ich das Monster töten. Als Kind fehlt mir die Kraft dazu. Doch wer wusste schon, ob es mir jemals gelänge, das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn man mir ständig nach dem Leben trachtete. Die Hände meines Vaters waren bereit, einen Kindsmord an seinem Sohn zu begehen. Meine Eltern hatten schon meinen Großvater auf dem Gewissen, den sie bei den Nazis in eine Nervenheilanstalt hatten einweisen lassen, was einem sicheren Todesurteil entsprach. Und ich war weniger wert als ein Hund. Die erschütternde Autobiografie einer Kindheit und Jugend voller Entbehrungen und Brutalität in der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Seit dem Mord an einem Polizisten in der Neidschützer Straße, im Zusammenhang mit einem Tankstellenüberfall, ermitteln mehr als zwanzig Beamte. Sie sind sich sicher, der Überfall auf das Geldtransportfahrzeug mit drei Toten sowie die anderen Verbrechen haben nichts miteinander zu tun und wurden von unterschiedlichen Tätern ausgeführt. Nur deren Akzent war identisch. Russisch. Die Spur führt zurück zum Ende des Kalten Kriegs. Für Viktor Patschenko, einen russischen Offizier, bricht eine Welt zusammen, als der Abzug der sowjetischen Truppen verkündet wird. Seiner Helga, der hübschen Krankenschwester aus dem Naumburger Klinikum, muss er Lebewohl sagen. Doch sie ist schwanger. Viktor will nach Deutschland zurückkehren. Egal, auf welchem Wege…
Aktualisiert: 2020-09-08
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„Befindet sich unter euch ein Willi Nagel?“, ruft er der Russe in perfektem Deutsch. Wie ein Blitz durchfährt es Willis Glieder. „Das bin ich“, antwortet er. Augenblicklich halten die Soldaten ihre Kalaschnikow auf ihn gerichtet: „Willi Nagel, Sie sind verhaftet.“ Fassungslos müssen die Männer mit ansehen, wie so ein junger Bursche auf den Lastwagen geworfen und abtransportiert wird: „Was werden die mit ihm anstellen?“, fragt einer der Arbeiter. Ein anderer meint: „Ich denke, die machen kurzen Prozess und erschießen ihn. Wenn er Glück hat, kommt er nach Sibirien.“ Gerade einmal sechzehn Jahre jung ist Willi, als der 2. Weltkrieg endete. Er musste viel mit anpacken auf dem Hof, seit der Vater an der Ostfront ist. Als die Russen in sein Dorf unweit der Oder kommen, verstecken sich Frauen und Mädchen panisch, man hört schreckliche Geschichten. Dann treiben die Soldaten den Bauern das Vieh weg. Bald glauben die Bewohner, das Schlimmste überstanden zu haben. Doch der Sechzehnjährige, wird wie viele andere, verhaftet. Fünfzehn Jahre Sibirien liegen vor ihm. Die Verurteilten müssen in eisiger Kälte und bei mangelnder Verpflegung in den Straflagern körperliche Schwerstarbeit leisten. Bald schuftet Willi in Straßenbau und Steinbrüchen. Seine Kameraden sterben wir die Fliegen. Und auch er steht mehrmals an der Schwelle des Todes. Roman nach wahren Begebenheiten.
Aktualisiert: 2020-09-08
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„Befindet sich unter euch ein Willi Nagel?“, ruft er der Russe in perfektem Deutsch. Wie ein Blitz durchfährt es Willis Glieder. „Das bin ich“, antwortet er. Augenblicklich halten die Soldaten ihre Kalaschnikow auf ihn gerichtet: „Willi Nagel, Sie sind verhaftet.“ Fassungslos müssen die Männer mit ansehen, wie so ein junger Bursche auf den Lastwagen geworfen und abtransportiert wird: „Was werden die mit ihm anstellen?“, fragt einer der Arbeiter. Ein anderer meint: „Ich denke, die machen kurzen Prozess und erschießen ihn. Wenn er Glück hat, kommt er nach Sibirien.“ Gerade einmal sechzehn Jahre jung ist Willi, als der 2. Weltkrieg endete. Er musste viel mit anpacken auf dem Hof, seit der Vater an der Ostfront ist. Als die Russen in sein Dorf unweit der Oder kommen, verstecken sich Frauen und Mädchen panisch, man hört schreckliche Geschichten. Dann treiben die Soldaten den Bauern das Vieh weg. Bald glauben die Bewohner, das Schlimmste überstanden zu haben. Doch der Sechzehnjährige, wird wie viele andere, verhaftet. Fünfzehn Jahre Sibirien liegen vor ihm. Die Verurteilten müssen in eisiger Kälte und bei mangelnder Verpflegung in den Straflagern körperliche Schwerstarbeit leisten. Bald schuftet Willi in Straßenbau und Steinbrüchen. Seine Kameraden sterben wir die Fliegen. Und auch er steht mehrmals an der Schwelle des Todes. Roman nach wahren Begebenheiten.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Seit dem Mord an einem Polizisten in der Neidschützer Straße, im Zusammenhang mit einem Tankstellenüberfall, ermitteln mehr als zwanzig Beamte. Sie sind sich sicher, der Überfall auf das Geldtransportfahrzeug mit drei Toten sowie die anderen Verbrechen haben nichts miteinander zu tun und wurden von unterschiedlichen Tätern ausgeführt. Nur deren Akzent war identisch. Russisch. Die Spur führt zurück zum Ende des Kalten Kriegs. Für Viktor Patschenko, einen russischen Offizier, bricht eine Welt zusammen, als der Abzug der sowjetischen Truppen verkündet wird. Seiner Helga, der hübschen Krankenschwester aus dem Naumburger Klinikum, muss er Lebewohl sagen. Doch sie ist schwanger. Viktor will nach Deutschland zurückkehren. Egal, auf welchem Wege…
Aktualisiert: 2020-09-17
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Der Hitlerjunge Willi Nagel wird im Jahr 1944 zum Wachdienst eingeteilt. Hungrige Städter begehen immer wieder Einbrüche. Ein Dieb will fliehen, sein Vorgesetzter ruft: ,,Schieß". Willi legt an und drückt ab. Auf die Dorfstraße stürzt ein Mann, es ist ein russischer Zwangsarbeiter, der Hunger hat. Nach Einmarsch der Russen wird Willi verhaftet und zum Tode verurteilt. Später Begnadigung zu fünfzehn Jahre Zwangsarbit in Sibirien, Abtransport im Viehwaggon. Der Sträfling arbeitet einige Jahre beim Straßenbau, dann in einem Kohlebergwerk, bei Wassersuppe und Brot. Ein wenig Rattenfleisch ist die einzige Kraftnahrung. Willi wird im Kohlebergwerk schwer verletzt. Er verliebt sich auf der Krankenstation in eine georgische Krankenschwester, die von ihm ein Kind erwartet. Sie stirbt kurz nach der Entbindung. Nach 15 Jahren reist Willi an das Schwarze Meer nach Sotschi zu seinem Kind. Was ihren Vater sehnlichst erwartet. Ein Jahr säter fliegt der Vater, mit der kleinen Natascha, zurück nach Deutschland. Zur Einschulung spricht sie perfekt Deutsch. Wenn Willi nicht ständig so furchtbare Hungeranfälle plagen würden, wäre er ein Bürger wie jeder andere.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Häusliche Gewalt ist das Schlimmste, was einem Kind widerfahren kann, zumal es einem persönlich betrifft. Herrgott wo bin ich hingeraten, soeben gibt Franz zum Besten, das Produkt eines Versehens zu sein. Wie besoffen beide in der Silvesternacht waren, als ungewollt dieser lästige Esser gezeugt wurde. Sogar meine Schwester lässt sich von deren Hass anstecken: ,,Mullevus", nennt sie mich. Was das bedeutet, kann das Mädel nicht erklären, Hauptsache es klingt verächtlich. Warmes Wasser in der Waschschüssel ist verboten. Alles kostet viel Geld, Wasser zu erwärmen, eine Küche zu heizen, vor allem das viele Brot was vertilgt wird. Dafür könnte man ein Schwein füttern. Wir Geschwister gehen in diesen Notzeiten mit Mutter Hildegard zum Ähren lesen, Kartoffeln stoppeln und Zuckerrüben klauen. Während unser Vater als selbstständiger Tischler im Keller werkelt. Manchmal wird auch die Reparatur eines Kinderstuhls fertig, Das Geld reicht nicht hinten noch vorne aus, wir nagen am Hungertuch. Von den Einnahmen bleibt nichts übrig für die Familie. Alles ist weggeschlossen, das Brot, die Marmelade, auch der selbst gemachte Rübensaft. Wo kommen wir hin, wenn so viel gefressen wird. Immer wieder benutzt mich Franz, für seine Amateurfirma, als Arbeitskraft. Ein ungemein herzlicher Vater, der nicht so oft zuschlägt. Dafür umklammert er mit beiden Händen den Hals und drückt die Kehle zu. Eines Tages werde ich das Monster töten. Als Zwölfjähriger fehlt mir noch die Kraft dazu. Wer weiß, ob es jemals gelingt das Erwachsenenalter zu erreichen, wenn die mir ständig nach dem Leben trachten. Manchmal funktioniert das mit einem Stromschlag an defekten Kabeln, dann bricht eine Sprosse der Leiter. Bei der letzten Reihenuntersuchung in der Schule wurde Unterernährung festgestellt, mit Verdacht auf Tuberkulose. Trotzdem sich Franz niemals die Finger schmutzig macht, ziehen wir in ein riesiges Berggrundstück außerhalb der Stadt. Hier soll der reinste Wohlstand entstehen, aber für wen?
Aktualisiert: 2020-11-02
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Der Hitlerjunge Willi Nagel wird im Jahr 1944 zum Wachdienst eingeteilt. Hungrige Städter begehen immer wieder Einbrüche. Ein Dieb will fliehen, sein Vorgesetzter ruft: ,,Schieß". Willi legt an und drückt ab. Auf die Dorfstraße stürzt ein Mann, es ist ein russischer Zwangsarbeiter, der Hunger hat. Nach Einmarsch der Russen wird Willi verhaftet und zum Tode verurteilt. Später Begnadigung zu fünfzehn Jahre Zwangsarbit in Sibirien, Abtransport im Viehwaggon. Der Sträfling arbeitet einige Jahre beim Straßenbau, dann in einem Kohlebergwerk, bei Wassersuppe und Brot. Ein wenig Rattenfleisch ist die einzige Kraftnahrung. Willi wird im Kohlebergwerk schwer verletzt. Er verliebt sich auf der Krankenstation in eine georgische Krankenschwester, die von ihm ein Kind erwartet. Sie stirbt kurz nach der Entbindung. Nach 15 Jahren reist Willi an das Schwarze Meer nach Sotschi zu seinem Kind. Was ihren Vater sehnlichst erwartet. Ein Jahr säter fliegt der Vater, mit der kleinen Natascha, zurück nach Deutschland. Zur Einschulung spricht sie perfekt Deutsch. Wenn Willi nicht ständig so furchtbare Hungeranfälle plagen würden, wäre er ein Bürger wie jeder andere.
Aktualisiert: 2020-11-02
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