Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Tänzer auf dem Seil

Tänzer auf dem Seil von Bach,  Günther M., Beyer-Lallauret,  Franziska, Fakitsa,  Mary Jo, Hattenberg,  Patrick, Jaud,  Carmen, Köhler,  Leonie, Külow,  Kathrin B., Marciniak,  Steffen, Polinske,  Jürgen, Retzlaff,  Anselm, Riehemann,  Renate Maria, Sarıçiçek,  Şafak, Schnabel,  Sigune, Völker,  Martin A, Vömel,  Thomas G., Wolkenfeld,  Gabriel
Der Dichter Ulrich Grasnick feiert am 4. Juni 2023 seinen 85. Geburtstag. Ein Leben für die Dichtung, ein Leben für die Kunst. Ein Leben immer auch als Drahtseilakt, ein Tänzer auf dem Seil. Viele Menschen hatten mit Ulrich Grasnick einzigartige Begegnungen und Erlebnisse, die einen häufiger, die anderen selten. Jedem blieb der Poet aus Berlin unvergesslich im Gedächtnis. Das heutige Jubiläum nehmen 16 Dichter zum Anlass, Ulrich Grasnick gewidmete Gedichte in dieser Anthologie darzureichen. Günther M. Bach Franziska Beyer-Lallauret Mary Jo Fakitsa Patrick Hattenberg Carmen Jaud Leonie Köhler Kathrin B. Külow Steffen Marciniak Jürgen Polinske Anselm Retzlaff Renate Maria Riehemann Şafak Sarıçiçek Sigune Schnabel Martin A. Völker T.G. Vömel Gabriel Wolkenfeld
Aktualisiert: 2023-06-10
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Windgeborene

Windgeborene von Büchner,  Steffen, Marciniak,  Steffen, Völker,  Martin A
"Ein Glühen umhaust uns: die Windgeborenen", so endet das titelgebende Gedicht "Flüchtig geborgen". Martin A. Völker lotet die Tiefen und Untiefen des eigenen Empfindens aus, das man auch Seele nennt. Wenn wir es wollen, es wünschen, können wir uns oftmals im Innern seiner Poesie verträumen, doch anderswo reißt er uns wieder heraus, stemmt sich kämpferisch in einer mitreißenden Mischung aus Ironie und Chuzpe den Problemen und Krisen der Gegenwart entgegen. Wenngleich alles endlich, flüchtig, windgeboren ist, findet seine Dichtung die verlorene Zeit wieder und damit vielleicht auch eine verloren geglaubte Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das graue Haus am Kolk

Das graue Haus am Kolk von Völker,  Martin A, Wagner,  Ida
In den Texten der heute vergessenen Schriftstellerin Ida Wagner (1877–1962) wird die Stadt Soest am Ende des 19. Jahrhunderts lebendig, ebenso die Erinnerung an jene Schäden, die zwei Weltkriege hinterlassen haben. Ihre kurzgeschichtlichen Prosastücke zeigen das Leben rund um den Kolk, während ihre an romantischen Vorbildern geschulte Lyrik eine innere Lebensgeschichte aufblättert. Naturliebe ist Teil der Beschwörung der Schönheit des gelebten Lebens bei Ida Wagner. Diese Schönheit bezieht ihren Wert aber nicht aus der Abwesenheit von schmerzhaften Momenten, sondern aus der Gewissheit, sich der Trauer über erlittene Verluste hingeben zu dürfen, weil die Trauer einen inneren Wachstums­prozess in Gang setzt. Das Innere des Menschen ist ein schöner wilder Garten, wie Ida Wagner einen solchen als realen Lebensmittelpunkt in Soest lyrisch festhält. – Mit einem Essay herausgegeben von dem Literaturarchäologen Martin A. Völker.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das graue Haus am Kolk

Das graue Haus am Kolk von Völker,  Martin A, Wagner,  Ida
In den Texten der heute vergessenen Schriftstellerin Ida Wagner (1877–1962) wird die Stadt Soest am Ende des 19. Jahrhunderts lebendig, ebenso die Erinnerung an jene Schäden, die zwei Weltkriege hinterlassen haben. Ihre kurzgeschichtlichen Prosastücke zeigen das Leben rund um den Kolk, während ihre an romantischen Vorbildern geschulte Lyrik eine innere Lebensgeschichte aufblättert. Naturliebe ist Teil der Beschwörung der Schönheit des gelebten Lebens bei Ida Wagner. Diese Schönheit bezieht ihren Wert aber nicht aus der Abwesenheit von schmerzhaften Momenten, sondern aus der Gewissheit, sich der Trauer über erlittene Verluste hingeben zu dürfen, weil die Trauer einen inneren Wachstums­prozess in Gang setzt. Das Innere des Menschen ist ein schöner wilder Garten, wie Ida Wagner einen solchen als realen Lebensmittelpunkt in Soest lyrisch festhält. – Mit einem Essay herausgegeben von dem Literaturarchäologen Martin A. Völker.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das graue Haus am Kolk

Das graue Haus am Kolk von Völker,  Martin A, Wagner,  Ida
In den Texten der heute vergessenen Schriftstellerin Ida Wagner (1877–1962) wird die Stadt Soest am Ende des 19. Jahrhunderts lebendig, ebenso die Erinnerung an jene Schäden, die zwei Weltkriege hinterlassen haben. Ihre kurzgeschichtlichen Prosastücke zeigen das Leben rund um den Kolk, während ihre an romantischen Vorbildern geschulte Lyrik eine innere Lebensgeschichte aufblättert. Naturliebe ist Teil der Beschwörung der Schönheit des gelebten Lebens bei Ida Wagner. Diese Schönheit bezieht ihren Wert aber nicht aus der Abwesenheit von schmerzhaften Momenten, sondern aus der Gewissheit, sich der Trauer über erlittene Verluste hingeben zu dürfen, weil die Trauer einen inneren Wachstums­prozess in Gang setzt. Das Innere des Menschen ist ein schöner wilder Garten, wie Ida Wagner einen solchen als realen Lebensmittelpunkt in Soest lyrisch festhält. – Mit einem Essay herausgegeben von dem Literaturarchäologen Martin A. Völker.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Windgeborene

Windgeborene von Büchner,  Steffen, Marciniak,  Steffen, Völker,  Martin A
"Ein Glühen umhaust uns: die Windgeborenen", so endet das titelgebende Gedicht "Flüchtig geborgen". Martin A. Völker lotet die Tiefen und Untiefen des eigenen Empfindens aus, das man auch Seele nennt. Wenn wir es wollen, es wünschen, können wir uns oftmals im Innern seiner Poesie verträumen, doch anderswo reißt er uns wieder heraus, stemmt sich kämpferisch in einer mitreißenden Mischung aus Ironie und Chuzpe den Problemen und Krisen der Gegenwart entgegen. Wenngleich alles endlich, flüchtig, windgeboren ist, findet seine Dichtung die verlorene Zeit wieder und damit vielleicht auch eine verloren geglaubte Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Windgeborene

Windgeborene von Büchner,  Steffen, Marciniak,  Steffen, Völker,  Martin A
"Ein Glühen umhaust uns: die Windgeborenen", so endet das titelgebende Gedicht "Flüchtig geborgen". Martin A. Völker lotet die Tiefen und Untiefen des eigenen Empfindens aus, das man auch Seele nennt. Wenn wir es wollen, es wünschen, können wir uns oftmals im Innern seiner Poesie verträumen, doch anderswo reißt er uns wieder heraus, stemmt sich kämpferisch in einer mitreißenden Mischung aus Ironie und Chuzpe den Problemen und Krisen der Gegenwart entgegen. Wenngleich alles endlich, flüchtig, windgeboren ist, findet seine Dichtung die verlorene Zeit wieder und damit vielleicht auch eine verloren geglaubte Zukunft.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Bromser lernt die Liebe kennen

Bromser lernt die Liebe kennen von Völker,  Martin A
Eine märchenhafte Schwänin, ein albtraumhaftes Halskratzen, ein Geisterjäger und ein Kommissar mit Eisenbahnfaible oder afrikanische Fieberträume und Szenen einer Weltraumehe: Die Kurzgeschichten des Berliner Schriftstellers Martin A. Völker verbinden kindliches Erleben mit erwachsenen Nöten. Ein Buch wie ein Baum, der aus dem Alltäglichen emporwächst, und dessen Äste in alle Genrerichtungen hineinragen. Dem philosophischen Himmel streckt sich dieser Waldriese entgegen, und man möchte ihn liebend gern erklettern und sich lachend ein Dauerbaumhaus im bunten Blätterwerk bauen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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ExilElegien

ExilElegien von Sachsenheimer,  Dominik, Völker,  Martin A, Xago (Schröder),  Rolf
Mit seinen Gedichten zieht Dominik Sachsenheimer in die Fremde, in die innere Fremde, in die Fremdheit anderer, in die Befremdung durch das Ich wie durch die Gesellschaft. Und aus der gespürten und erspürten Verbannung schickt er uns die aufwallende Stärke herüber, die das Untragbare tragen lässt. Verbannung und Erbauung stehen sich näher als gedacht. Aus dem Vorwort von Martin A. Völker
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Abenteuer des Müllers Crispin

Die Abenteuer des Müllers Crispin von Karwath,  Juliane, Völker,  Martin A
Ein Werwolf hetzt den jungen Müller Crispin durch Wälder und Gebirge. Auf seiner magischen Reise kreuzen weitere wilde Naturwesen und der sagenhafte Martin Pumphut Crispins Weg. Lebensgefährliche Situationen wechseln sich ab. Nichts ist so, wie es zu sein scheint. Aber im Scheinhaften lockert sich die fest gefügte Realität. Alles wird möglich, und im Eros findet der Mensch, dieser größte Dämon von allen, zur guten Natur zurück. Die heute vergessene Schriftstellerin Juliane Karwath versetzt ihre Leserschaft in ein Kaleidoskop lebendigster Fantasie. Mit einer Sprache, die an alte Märchen erinnert und doch der literarischen Moderne angehört. Das Erwachsenenleben wandelt sich beim Lesen in ein kindliches Abenteuer, wie wir es in unseren Träumen erleben und im Wachzustand ersehnen. Wiederentdeckt und mit einem Essay versehen von dem Literaturarchäologen Martin A. Völker.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Goethes „Odysseischer Vagabund“

Goethes „Odysseischer Vagabund“ von Hentschel,  Uwe, Völker,  Martin A, Zelter,  Carl Friedrich
Als Goethe nach 1816 Weimar kaum noch verließ, schien es, als habe er seinen engsten Freund, den Berliner Baumeister und Komponisten Karl Friedrich Zelter, dafür ausersehen, für ihn als ein „Odysseischer Vagabund“ die ‚Welt‘ zu erkunden. Die Briefe, in denen der Reisende informativ, anschaulich und mit viel Humor über seine Erfahrungen in der Fremde berichtete, hielt Goethe für so interessant, dass er sie eigens kopieren ließ und sogar deren Veröffentlichung erwog, wozu es jedoch nicht kam; sie erschienen bislang nur im Rahmen des umfangreichen Goethe-Zelter-Briefwechsels. Mit dem vorliegenden Band wird nun nach 200 Jahren Goethes Wunsch erfüllt; die hier versammelten Reisebriefe Zelters sind es wert, von uns neu entdeckt zu werden. Ein ausführliches Nachwort bemüht sich um die literaturgeschichtliche Einordnung der Reisedokumente. „Es geht daraus hervor, daß du niemals liebenswürdiger und mittheilender bist als unterwegs [...].“ [Goethe an Zelter, 9. Januar 1827 Einen ganz eignen Reiz haben [...] deine Reiseberichte und zwar einen doppelten: dem wackern Manne hat sich der Architekt und der Musiker zugesellt, und der Bereich dieser Societät ist gar nicht auszumessen.“ [Goethe an Zelter, 9. Juni 1827] „Übrigens sind auch die Briefe von Zelter keineswegs nur in ihrer Beziehung auf Goethe merkwürdig und lesenswert, sie sind zum großen Teil an sich selber voll Interesse, voll Gescheitheit, Charakter und einer munteren, oft prächtig frischen Darstellungskraft, namentlich die Briefe von den größeren Reisen.“ [Hermann Hesse: „Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter“ (1919), in: H. H.: Gesammelte Werke. Bd. 12, hg. v. Volker Michels, Frankfurt a. M. 1970, S. 187 „Gerade aus der Intensität und Individualität der Wahrnehmung und Darstellung entsteht das Repräsentative der Briefe Zelters. Je eigenständiger der Autor schreibt, je weniger er sich auf literarische Konventionen verläßt, desto natürlicher wirkt, was er schreibt, desto durchlässiger wird es für Anthropologisches, desto kunstvoller in einem bestimmten Sinn erscheinen auch die Briefe.“ [Bettina Hey`l: Der Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter. Lebenskunst und literarisches Projekt, Tübingen 1996, S. 142f.]
Aktualisiert: 2021-04-29
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Der Dreizehnte und andere Dichtungen

Der Dreizehnte und andere Dichtungen von Leistner,  Maria-Verena, Mueller,  Wilhelm, Sieg,  Elke, Völker,  Martin A
Der Mythos, der der Zahl 13 anhaftet, hat den Dichter Wilhelm Müller (1794-1827, genannt „Griechen-Müller“) zu einer dramatisch verlaufenden Lebensgeschichte angeregt. Der als 13. Kind einer Bergarbeiterfamilie geborene Bernhard Sölling leitet anfangs für sich eine Sonderrolle daraus ab, wird zum Außenseiter und fühlt sich von der Zahl fortan schicksalhaft verfolgt. Wilhelm Müller (1794–1827) ist heute kein Unbekannter. Seine Lieder der Griechen oder die Zyklen Die schöne Müllerin und Die Winterreise in der Vertonung durch Franz Schubert haben ihn unsterblich gemacht. Etwas vergessen und mit großem Gewinn zu entdecken sind seine Novelle Der Dreizehnte, die an den Romantiker Ludwig Tieck erinnert, sowie die Muscheln von der Insel Rügen und seine Tafellieder für Liedertafeln. Eine Lektüre voller Spannung und Wendungen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Auf nach Freienwalde!

Auf nach Freienwalde! von Fontane,  Theodor, Völker,  Martin A
Fontane zeigt uns in den vorliegenden Texten zu Freienwalde und Umgebung eine echte, erdige, lebensvoll-dynamische Schönheit, die aus Begegnungen mit Menschen und Natur, aus Farben, Gerüchen und Geschmacksrichtungen zusammengesetzt ist. Ein Heimat-Buch im besten Sinne. In Ergänzung zu den Fontane-Texten bietet das Buch einen sehr ausführlichen Anhang zur Stadtgeschichte von Freienwalde, eine Auswahlbibliographie und eine Übersicht prominenter Gäste im Kurbad des 19. Jahrhunderts, sowie viele interessante Webseitenhinweise.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Albanische Märchen

Albanische Märchen von Völker,  Martin A
Als Sprachgebilde sind Märchen Grundlaute epischer und mytischer Art mit regionalen Besonderheiten. Auch in Europa. Verwandtschaftsgrade und -beziehungen lassen sich untersuchen wie knüpfen. Das offene Europa als ganzheitlicher Erzählraum geht unserem Europa der zerstrittenen Geldnationen voraus. Die albanischen Märchen bilden einen wesentlichen Teil der europäischen Märchentradition.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Seuchenbüchlein

Das Seuchenbüchlein von Völker,  Martin A
Der Mensch ist jenes Wesen, das versteht und lernt und deshalb gestärkt aus Krisen hervorgehen kann. Versuchen wir, diesem Anspruch gerecht zu werden. Die Corona-Pandemie stellt unsere Menschlichkeit in jedem Sinn des Wortes auf die Probe. Für Giovanni Boccaccio, Friedrich Schiller, Ludwig Börne oder Georg Heym, die das Seuchenbüchlein mit anderen vereint, bedeuteten ähnliche Krisen ästhetische Herausforderungen. Sie regen heute unser Nachdenken an, inwieweit die Ausnahmesituation Ausgangspunkt einer neuen Ethik und einer auf Liebe zur Natur basierenden Ökonomie sein kann. Zumindest sollten wir trotz allem, wie uns Mark Twain vorführt, nicht den Humor verlieren.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Glühende Herzen, Schockstarre und verlassene Limousinen

Glühende Herzen, Schockstarre und verlassene Limousinen von Aufderheide,  Jana-Luisa, Baumann,  Dagmar, Born,  Nicole A., Daschek,  Bernd, Decker,  Agnes, Dung,  Ngo Nguyen, Duran,  Aylin, Euler,  Meike, Fischer,  Beate, Glaser,  Herbert, Gräfen,  Melanie, Granacher,  René, Hedemann,  Birgit, Hölcke,  Kai, Horwatitsch,  Bernhard, Jackson,  C.B., Kalchhauser,  Julia, Kaminski,  Karl-Otto, Krebs,  Ulli, Künne,  Christian, Lengauer,  Sybille, Liedke,  Anja, Lörks,  Vera, Luger,  Karina, Marouche,  Ella, Moor-Blank,  Heidi, Müller,  Renate, Reifenstahl,  Sabine, Robbie,  Lara, Rubin,  Khe, Seebohm,  Katja, Seidner,  Karin, Sickel,  Nele, Stiewi,  Dieter, Stoll,  Angela, Tumbrel,  Susan, Völker,  Martin A, Voss,  Michael, Weidlich,  Heike, Westphal,  Ellen, Wobst,  Lydia, Zerwas,  Manuel
Was tut ein Held? Monster jagen? Menschen retten?, Wärme schenken? - 41 Heldengeschichten
Aktualisiert: 2022-01-09
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Tauge/Nichts

Tauge/Nichts von Schlinkert,  Norbert W., Völker,  Martin A
Um nichts in der Welt darf ein Taugenichts dort bleiben, wo ihn sein Taugenichtssein ereilte, wo es ihm zugefügt worden ist. So verlässt er, sich zu retten, die heimatlichen Gefilde und sucht sein Glück anderswo. Doch der Schlinkertsche Taugenichts ist, im Gegensatz zu dem des Joseph von Eichendorff, weder naiv noch leichtgläubig. Dennoch aber jagt ein unglaubliches Abenteuer das andere, während er immer mehr in den Bann der eigenen Gedanken gerät. Er erinnert sich, an die Eltern, seine Jugend in der Provinz, aber auch an das Entdecken all der Taugenichtse in Romanen und Filmen, über die er staunt und von denen er lernt, bis ihm endlich luzide vor Augen tritt, welch eigene Haltung zur Welt er hat entwickeln müssen, um ganz und gar eines zu sein: Taugenichts.
Aktualisiert: 2021-12-04
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