Slavoj Žižek und die Künste

Slavoj Žižek und die Künste von Vogt,  Erik M
Obgleich Fragen der Ästhetik und der Kunst im Werk von Slavoj Žižek allgegenwärtig sind, haben sie bislang noch kaum Beachtung gefunden. Der vorliegende Band versammelt Aufsätze, die nicht nur zentrale ästhetische Merkmale von Žižeks »écriture« – wie die Theatralität, den Witz und das Literarisch-Detektivische – und ihr Verhältnis zur ästhetischen Tradition (Kant, Hegel, Bloch, Adorno, Pippin) herausarbeiten, sondern auch seine vielfältigen und komplexen Analysen selbst. Žižeks Lesarten von Musik (Schumann, Nielsen, Schönberg, Eisler, Jazz), Literatur (Antigone, Kafka), Malerei (Manet, Duchamp, Kandinsky, Neuer Slowenischer Kunst, Bennett), Architektur (Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Kohlhaas) und Film (Lynch) werden aufgenommen und innovativ weitergeführt. Seine brillante Lektüre von zwei populären zeitgenössischen Fernsehserien im Zusammenhang mit dem Film »Solaris« bildet den Abschluss dieses Bandes. Die Beiträge stammen von Mauro Fosco Bertola, Bruno Bosteels, Rex Butler, S. Montgomery Ewegen, Daniel Martin Feige, Dominik Finkelde, Robert Kilroy, Gregor Moder, Osman Nemli, Mojca Puncer, Christopher Tarrant, Erik M. Vogt, Jan Völker und Slavoj Žižek.
Aktualisiert: 2022-11-20
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Jacques Rancière und die Literatur

Jacques Rancière und die Literatur von Manfé,  Michael, Vogt,  Erik M
Die Literatur hat eine herausragende Bedeutung für Jacques Rancières Überlegungen zur Ästhetik und ihrer Relation zur Politik. Die Essays in diesem Band setzen sich mit seiner Konzeption der Literatur auseinander, indem sie nicht nur die strukturelle und geschichtliche Beziehung zwischen den verschiedenen Regimen der Künste und der Literatur erkunden, sondern auch die konkreten Spannungsverhältnisse zwischen Literatur und Literarität, Literatur und Philosophie, Literatur und Politik. Im Detail wird Rancières Lektüren von Balzac, Blanchot, Flaubert, Mallarmé, Sartre oder Woolf nachgegangen, seine Reflexionen zur Literatur werden aber auch auf produktive Art und Weise mit dem Werk von wichtigen Autoren wie Handke oder Innerhofer verknüpft. Die Beiträge stammen von Bruno Bosteels, Anna T. Steffner de Marco, Matthias Flatscher, Alexi Kukuljevic, Burkhard Liebsch, Michael Manfé, Ivana Perica, Molly Anne Rothenberg, Sergej Seitz und Erik M. Vogt.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Zwischen Sensologie und ästhetischem Dissens

Zwischen Sensologie und ästhetischem Dissens von Vogt,  Erik M
»Vogts Essays bieten sich zur Lektüre wie ein Ariadnefaden an, indem sie den teils verschlungenen, teils verwegenen Gedankengängen Perniolas und Rancières folgend, einerseits klug in zeitgenössische Debatten zu Ästhetik, Inästhetik und Post-Ästhetik einführen und andererseits gleich mehrere Exkurse dazu (z.B. zu Wagner, Mallarmé oder Sartre) gekonnt miteinander verknüpfen. So ermittelt und vermittelt der Text verschiedene Zugänge zu einem brisanten Themenkomplex, welcher vom ›extremen Realismus‹ zum Verhältnis von politischem und künstlerischem Dissens reicht, und er eröffnet viele wichtige Einsichten, gerade was das Verhältnis von Erfahren, Fühlen, Denken und Handeln betrifft.« (Andreas Oberprantacher, Universität Innsbruck)
Aktualisiert: 2020-09-16
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Delimiting Experience

Delimiting Experience von Crawford,  Ryan, Unterthurner,  Gerhard, Vogt,  Erik M
Among the many notions contested throughout the history of philosophy, few remain as deeply problematic as does the concept of experience. Although the present volume refrains from repeating that gesture by which experience is either uncritically accepted or all too quickly dismissed today, the essays collected here remain the contemporary of those polemics insofar as each seeks to both further determine the limits of experience as well as salvage something essential from that which takes place at the very limit of political and aesthetic experience. Included here are critical readings of such seminal figures as Locke, Kant, Nietzsche, Adorno, Foucault, Fanon, Lacoue-Labarthe, Badiou, and Rancière.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Über Humor

Über Humor von Critchley,  Simon, Vogt,  Erik M
Von der Antike bis zur Moderne und unter Bezugnahme auf eine Reihe von Autoren – von Swift über Sterne, Shaftesbury, Bergson bis zu Beckett und Freud – geht Simon Critchley der Frage nach, warum wir etwas humorvoll finden, und findet darin Einsichten über das Menschsein im Allgemeinen. Es zeigt sich ein Verhältnis von Humor und Philosophie, und es stellt sich die Frage, was uns Philosophie über Humor sagen kann und umgekehrt. Dabei erörtert Critchley die offensichtlichsten und dennoch am wenigsten verstandenen Aspekte von Humor: Warum lachen wir uns »zu Tode«? Warum sind die besten Komiker depressive Persönlichkeiten? Warum lachen wir über Tiere, wenn Humor etwas ausschließlich Menschliches ist? Ist Humor etwas Subversives, oder verstärkt er den Status quo? Was verbirgt sich hinter sexistischen und rassistischen Witzen? Ist Humor eine private Angelegenheit, oder ist er etwas essenziell Soziales? Ein kurzweiliges Buch, das aber in seinem theoretischen Anspruch an Freuds Essay »Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten« anschließt.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Das Immoralische

Das Immoralische von Antelmann,  Corinna, Buchhorn,  Clara, Haitzinger,  Thomas, Krämer,  Felix, Machreich,  Wolfgang, Manfé,  Michael, Mayr,  André, Perl,  Michael, Vogt,  Erik M, Zwerchina,  Christian
Moral versus Immoral – großes Kino von Anfang an. Wir wandten uns dem einen zu und wünschten dem anderen den Tod. Doch: Totgesagte leben länger. Das Moralische zeigte sich als sterblich, während das Immoralische das ewige Leben zu pachten schien. Sprachlos darüber hörten wir auf, über das Immoralische zu reden, und mit der Zeit vergaßen wir den Unterschied zwischen dem Immoralischen und dem Moralischen. Da weckte uns ein Verdacht: Sprechen über das Immoralische würde auch dieses sterblich machen. Fairplay, Waffengleichheit, das war unsere Idee. Doch wo das Immoralische finden? Es agiert im Verborgenen, es schleicht sich an, nistet sich ein. Da zu sein, ohne Präsenz zu zeigen, das ist seine Spezialität. Die leise Sohle, der verstohlene Blick, das ist sein Zugang. Wir nahmen die Fährte auf. Wir übernahmen seine Attitüde des Huschens und Schleichens – legten, wo wir konnten, die Fallen und Fesseln der Sprache aus und schrieben weiter am großen Kino: Moral versus Immoral.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Eine klinische Einführung in die Lacan’sche Psychoanalyse

Eine klinische Einführung in die Lacan’sche Psychoanalyse von Fink,  Bruce, Vogt,  Erik M
Finks Einführung ist zu einem Standard geworden. Sie ist eine praxisnahe Darstellung von psychoanalytischen Denkweisen, die durch Lacan eine Neuformulierung und oft formelhafte Zuspitzung erfahren haben. Fink begegnet dem verbreiteten Missverständnis, demzufolge Lacan nur ein postmoderner Theoretiker wäre, indem er die Begriffe Lacans in den klinischen Kontext stellt und so deren analytische Kraft aufzeigt. Durch seinen übersichtlichen Aufbau wird das Buch zum Nachschlagewerk. Vom zentralen Begriff des »Begehrens« ausgehend führt es über die Analyse von Psychose, Neurose und Perversion zum Lacan’schen Spezifikum des »Genießens« (jouissance).
Aktualisiert: 2020-10-08
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Bruchlinien Europas

Bruchlinien Europas von Unterthurner,  Gerhard, Vogt,  Erik M
Angesichts der Hegemonie neoliberaler Politiken, die zu einem radikalen Umbau von Gesellschaften geführt hat, und gegenwärtiger Rassismen wurde die Frage nach Europa bei einigen zeitgenössischen Denkern wieder aufgenommen. Wiederaufgenommen heißt, dass die Frage nach dem, was Europa ausmacht, eine ältere Frage ist: Zum einen steht Europa für viele für die Geburt der Philosophie und radikale Demokratie, für eine Politik des Universalen, für Aufklärung, Emanzipation und Ideen wie radikale Gleichheit. Für andere steht Europa für Kolonialisierung und rassistischen Eurozentrismus. Die Frage ist daher, ob Europa eine Zukunft hat jenseits von Eurozentrismus und Anti-Eurozentrismus. Einige Beiträge in diesem Band gehen auf diese Frage in Auseinandersetzung mit Žižek, Badiou u.a. ein (Erik M. Vogt, João Pedro Cachopo, Ruhtan Yalçiner). Andere Beiträge handeln vom Kolonialismus aus der Sicht von Fanon (Maurice Wade), von der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik in Europa in Bezug auf das Thema der Hospitalität nach Kant und Derrida (Andreas Oberprantacher) oder stellen Analysen zur europäischen Rationalität aus der Sicht von Rancière, Foucault oder Adorno zur Diskussion (Hitoshi Tanaka, Osman Nemli, Ryan Crawford, Gerhard Unterthurner).
Aktualisiert: 2020-10-08
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Der nie aufgehende Rest

Der nie aufgehende Rest von Engelmann,  Peter, Vogt,  Erik, Vogt,  Erik M, Žižek,  Slavoj
Zwei landläufige, irreführende Interpretationen will Zizek erschüttern: das übliche, Schelling-Bild, das Schelling als den Philosophen des irrationalen Grundes zeichnet; sowie das ebenso verbreitete Hegel-Bild, das Hegel als den Philosophen des absoluten Idealismus zeichnet. Zizek zeigt im Gegenteil, inwiefern Schellings Weltalter-Fragmente einen der Keime des Materialismus enthalten und dadurch in unmittelbarer Nähe zu seinem philosophischen Mitstreiter Hegel gesehen werden müssen. So kann der Autor im Hauptteil des Buches die von Schelling und Hegel geteilte philosophische Grundgeste konturieren und die ihnen gemeinsame Denkweise freilegen.Indem Zizek seine eindringliche Lektüre von Schellings Weltalter-Fragmenten mit verschiedenen Mustern der Hegelschen Dialektik konfrontiert, mit der er sich, angeregt durch Lacan, der Quantenphysik nähert.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Sartres Wieder-Holung

Sartres Wieder-Holung von Vogt,  Erik, Vogt,  Erik M
Jede Interpretation, die nicht der Post-Sartreschen Philosophie Rechnung trägt, diese nicht durchquert, ist bloße anachronistische Evasion. In Sartres eigenen hegelianisierten Begriffen: Nur eine „regressive“ Analyse des in Frage stehenden Objekts (Sartre) auf avanciertester Stufe (Sartre, vermittelt durch den Postmodernismus) lässt dem Objekt Gerechtigkeit widerfahren.Folglich verknüpft diese Arbeit Sartresche Theoreme mit postmodernen Philosophemen, sie öffnet die Grenzen gewisser diskursiver Formationen, indem sie, ohne die Unterschiede einzuebnen, die offiziellen Gegensätze zwischen Existenzialismus und Poststrukturalismus, zwischen Phänomenologie und Dekonstruktion, verschiebt und neu, das heißt in die heterogenen Diskurse und Spannungen innerhalb von Sartres eigenen literarischen und philosophischen Texten einschreibt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Existenzialismus

Existenzialismus von Flynn,  Thomas R, Vogt,  Erik M
Flynns »kurze Einführung«, die im Original bei Oxford University Press in der Reihe der »Very Short Introductions« erschien, bietet einen Einblick in die Geschichte und Themen des Existenzialismus von den Anfängen über seine klassischen Formulierungen in Frankreich bis zu seiner gegenwärtigen Diskussion. Prägnant und anschaulich thematisiert das Buch die von den philosophischen Diskursen der letzten Jahrzehnte überlagerten Fragestellungen des existenzialistischen Denkens in ihrer Aktualität. Die Einführung widmet sich, ausgehend von den Positionen der im 19. Jahr­hundert wirkenden »Väter des Existenzialismus« Sören Kierkegaard und Friedrich Nietzsche, überblicksartig all jenen namhaften DenkerInnen, die diese philosophischen Ansatz auf je eigene wie besondere Weise in Ihr theoretisches Schaffen miteinbezogen: Jean Paul Sartre, Edmund Husserl, Gabriel Marcel, Karl Jaspers, Maurice Merleau-Ponty, Albert Camus, Simone de Beauvoir und Martin Heidegger. Eine klare und gut verständliche Hinführung zu wichtigen Kernmotiven des Existenzialismus zur einführenden Lektüre für Studierende und Interessierte aller Fakultäten.
Aktualisiert: 2020-09-16
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Ästhetisch-politische Lektüren zum »Fall Wagner«

Ästhetisch-politische Lektüren zum »Fall Wagner« von Vogt,  Erik M
Der »Fall Wagner« ist keineswegs abgeschlossen, sondern weiterhin Gegenstand heftiger Debatten. Sie drehen sich sowohl um das Verhältnis von Ästhetik und Politik wie auch um jenes von Musik und Philosophie. Das vorliegende Buch hält sich nahe an die untersuchten Texte und zeichnet deren zentrale Argumente nach. Es möchte sowohl eine vornehmlich an Nicht-SpezialistInnen gerichtete Einführung in bestimmte Sequenzen des philosophischen Genres »Fall Wagner« sein als auch ein Überblick über die (kritische) Rezeption von Theodor W. Adornos Versuchen zu Wagner bei Philippe Lacoue-Labarthe, Slavoj Žižek und schließlich Alain Badiou.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Der Mut, den ersten Stein zu werfen

Der Mut, den ersten Stein zu werfen von Vogt,  Erik M, Žižek,  Slavoj
Diesen Text schrieb Slavoj Zizek als Vorwort für die zweite Auflage von ›For They Know Not What They Do‹, und er ist alles andere als eine weihevolle Feier seines Erfolges. Im Gegenteil, er ist eine radikale Selbstkritik. Zizek attackiert hier das, was er als die 'philosophische Schwäche' seines frühen Denkens bezeichnet: seine 'quasi-transzendentale Lektüre von Lacan, deren Brennpunkt der Begriff des Realen als unmögliches Ding an sich bildet'; und seine 'Ethik des reinen Begehrens', welche den Weg 'für eine Verherrlichung des Scheiterns' eröffnet habe, d. h. für 'die Idee, dass jeder Akt letztlich fehlschlägt, und dass die richtige ethische Haltung darin bestehe, dieses Scheitern heroisch zu akzeptieren'. Überdies finde diese 'philosophische Schwäche' ihren präzisen Ausdruck in einer 'politischen Schwäche', die für Zizek 'in enger Verbindung mit den Überresten einer liberaldemokratischen politischen Haltung' steht. Dieser unauffällig als Vorwort getarnte Text enthält also also eine Theorie seiner Theorie ebenso wie dasjenige philosophisch-politische Programm, welches die meisten seiner nachfolgenden Bücher hartnäckig und auf bewundernswert konsistente und systematische Weise verfolgen und auf den Begriff bringen werden: 'Ich bedurfte Jahre harter Arbeit, um diese gefährlichen Residuen bürgerlicher Ideologie klar auf drei miteinander verbundenen Ebenen zu identifizieren und zu liquidieren: Diese drei Ebenen sind: die Klärung meiner lacanianischen Hegel-Lektüre; die Ausarbeitung des Begriffs des Aktes; und eine spürbare Distanz zum Demokratie-Begriff.' Erik M. Vogt verfolgt in seinem Nachwort Zizeks 'harten Weg zum dialektischen Materialismus' mit großer Kenntnis und Klarheit.
Aktualisiert: 2015-08-22
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