Aktualisiert: 2023-05-29
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I-X -- Der ain was grâ, der ander was chal. Über das Erkennen und Wiedererkennen physiognomischer Individualität im Mittelalter -- Differenzierung der Differenz. Grundlagen der Autobiographie in Abaelards und Héloises Briefen -- Historie und Fiktion in der spätscholastischen und frühhumanistischen Poetik -- Historische Anthropologie und mittelalterliche Literatur. Schwerpunkte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion -- Vae Soli. Über die Entdeckung sozialer Tugenden in der frühen Neuzeit -- Gattungstradition und Wertwandel: Zur Entdeckung der Arbeit in der französischen Literatur der Frührenaissance -- Faust verfuhrt: Epikur in der Frühen Neuzeit -- Eneas der Verräter -- Mittelalterliche Ödipus-Varianten -- Melusinen, Undinen. Variationen des Mythos vom 12. bis zum 20. Jahrhundert -- ›Narrheit‹ und ›Wahnsinn‹. Michel Foucaults Rezeption von Sebastian Brants 'Narrenschiff' -- Leistung und Schicksal eines Philologen: Der Romanist Alfons Hilka als Erzählforscher, Mittellateiner und Textherausgeber -- ... der alten Teutschen spraach und gottsforcht zuerlernen. Über Voraussetzungen und Ziele der Otfridausgabe des Matthias Flacius Illyricus (Basel 1571) -- alle sunde hant vnterschidunge. Der Tugend- und Lastertraktat als literarische Gattung im Mittelalter -- Zur Geschichte der 'Hieronymus-Briefe' -- Fragen und Beobachtungen zu den Poetica der Hadewijch -- Sprechen und Schreiben. Das Beispiel Mechtild von Magdeburg -- Mystik und Philosophie in der Bildlehre Meister Eckharts. Eine Lektüre von Pred. 16 a Quint -- Sprache als Medium der mystischen Erfahrung. Über das Verhältnis von Aktion, Kontemplation und Sprache in Eckharts Interpretationen von Lk 10,38 -- Civitatis Ruinae. Heinrich Seuses Kirchenkritik -- Nucleus totius perfectionis. Die Altväterspiritualität in der 'Vita' Heinrich Seuses -- Darbietungsmuster in dominikanischen Schwesternbüchern aus der Mitte des 14. Jahrhunderts -- Felix Fabri als Prediger -- Paraliturgische Erinnerungen -- Der 'Convertimini'-Traktat als Quelle der 'Gesta Romanorum' -- Das 'Buch der Könige'. Eine Exempelsammlung als Historienbibel -- Tristans Rückkehr. Zu den Fortsetzern Gottfrieds von Straßburg -- Der Ritter, das Schachspiel und die Braut. Ein Beitrag zur Interpretation des mittelniederländischen 'Roman van Walewein' -- 'Wilhelm von Orlens'-Handschriften -- Historia and Fabula. Arthurian Traditions and Audience Expectations in 'Sir Gawain and the Green Knight' -- Beobachtungen zum 'Gauriel von Muntabel' -- Zufügen und Weglassen. Das Verhältnis der Redaktionen des 'Friedrich von Schwaben' -- Gunterfai sein bek derschal. Kommentar zum Musikinstrument des Spielmanns in Heinrich Wittenwilers 'Ring' -- Rabelais, Wittenwiler und die humanistische Anschauung des Kriegs -- Vom Mittelalter zur Neuzeit? Weiteres zum Thema ›Boccaccio und die Tradition der Novelle‹ -- Zur Vorrede von Heinrich Steinhöwels 'Griseldis'-Übersetzung -- Zu Augustin Tünger und seinen 'Fazetien' -- Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang -- Pastourelle und Mädchenlied -- Meie dîn liehter schîn. Überlegungen zu Funktion und Geschichte des Minnelieds HW XI, 1 ff. in den Neidhart-Liedern der Riedegger Handschrift -- heilvlies und selden holz. Überlegungen zu Frauenlobs Kreuzleich -- O her, du edels krut. Heinrichs von Mügeln Variation über eine Strophe Frauenlobs -- Von den naturlichen troymen. Zur Integration griechisch-arabischer Medizin in die mittelalterliche Enzyklopädik und deren Umdeutung bei Konrad von Megenberg und Heinrich von Mügeln -- Es ruft ein wachter faste oder »Verachtet mir die Meister nicht!«. Beobachtungen zum geistlichen Tagelied des Hans Sachs -- Aus Konrad Bollstatters Spruchsammlung. Die Vierzeilerreihe Wer getaufft ist und in rechtem glauben statt -- Für eine Erfindung des mittelalterlichen Theaters aus der Perspektive der frühen Neuzeit -- Kartenspiel der Mächte. Zu einem unbekannten politischen Spiel von 1513 aus der Schweiz -- Vorspiele der Quere
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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I-X -- Der ain was grâ, der ander was chal. Über das Erkennen und Wiedererkennen physiognomischer Individualität im Mittelalter -- Differenzierung der Differenz. Grundlagen der Autobiographie in Abaelards und Héloises Briefen -- Historie und Fiktion in der spätscholastischen und frühhumanistischen Poetik -- Historische Anthropologie und mittelalterliche Literatur. Schwerpunkte einer interdisziplinären Forschungsdiskussion -- Vae Soli. Über die Entdeckung sozialer Tugenden in der frühen Neuzeit -- Gattungstradition und Wertwandel: Zur Entdeckung der Arbeit in der französischen Literatur der Frührenaissance -- Faust verfuhrt: Epikur in der Frühen Neuzeit -- Eneas der Verräter -- Mittelalterliche Ödipus-Varianten -- Melusinen, Undinen. Variationen des Mythos vom 12. bis zum 20. Jahrhundert -- ›Narrheit‹ und ›Wahnsinn‹. Michel Foucaults Rezeption von Sebastian Brants 'Narrenschiff' -- Leistung und Schicksal eines Philologen: Der Romanist Alfons Hilka als Erzählforscher, Mittellateiner und Textherausgeber -- ... der alten Teutschen spraach und gottsforcht zuerlernen. Über Voraussetzungen und Ziele der Otfridausgabe des Matthias Flacius Illyricus (Basel 1571) -- alle sunde hant vnterschidunge. Der Tugend- und Lastertraktat als literarische Gattung im Mittelalter -- Zur Geschichte der 'Hieronymus-Briefe' -- Fragen und Beobachtungen zu den Poetica der Hadewijch -- Sprechen und Schreiben. Das Beispiel Mechtild von Magdeburg -- Mystik und Philosophie in der Bildlehre Meister Eckharts. Eine Lektüre von Pred. 16 a Quint -- Sprache als Medium der mystischen Erfahrung. Über das Verhältnis von Aktion, Kontemplation und Sprache in Eckharts Interpretationen von Lk 10,38 -- Civitatis Ruinae. Heinrich Seuses Kirchenkritik -- Nucleus totius perfectionis. Die Altväterspiritualität in der 'Vita' Heinrich Seuses -- Darbietungsmuster in dominikanischen Schwesternbüchern aus der Mitte des 14. Jahrhunderts -- Felix Fabri als Prediger -- Paraliturgische Erinnerungen -- Der 'Convertimini'-Traktat als Quelle der 'Gesta Romanorum' -- Das 'Buch der Könige'. Eine Exempelsammlung als Historienbibel -- Tristans Rückkehr. Zu den Fortsetzern Gottfrieds von Straßburg -- Der Ritter, das Schachspiel und die Braut. Ein Beitrag zur Interpretation des mittelniederländischen 'Roman van Walewein' -- 'Wilhelm von Orlens'-Handschriften -- Historia and Fabula. Arthurian Traditions and Audience Expectations in 'Sir Gawain and the Green Knight' -- Beobachtungen zum 'Gauriel von Muntabel' -- Zufügen und Weglassen. Das Verhältnis der Redaktionen des 'Friedrich von Schwaben' -- Gunterfai sein bek derschal. Kommentar zum Musikinstrument des Spielmanns in Heinrich Wittenwilers 'Ring' -- Rabelais, Wittenwiler und die humanistische Anschauung des Kriegs -- Vom Mittelalter zur Neuzeit? Weiteres zum Thema ›Boccaccio und die Tradition der Novelle‹ -- Zur Vorrede von Heinrich Steinhöwels 'Griseldis'-Übersetzung -- Zu Augustin Tünger und seinen 'Fazetien' -- Zur Stellung des Tagelieds im Minnesang -- Pastourelle und Mädchenlied -- Meie dîn liehter schîn. Überlegungen zu Funktion und Geschichte des Minnelieds HW XI, 1 ff. in den Neidhart-Liedern der Riedegger Handschrift -- heilvlies und selden holz. Überlegungen zu Frauenlobs Kreuzleich -- O her, du edels krut. Heinrichs von Mügeln Variation über eine Strophe Frauenlobs -- Von den naturlichen troymen. Zur Integration griechisch-arabischer Medizin in die mittelalterliche Enzyklopädik und deren Umdeutung bei Konrad von Megenberg und Heinrich von Mügeln -- Es ruft ein wachter faste oder »Verachtet mir die Meister nicht!«. Beobachtungen zum geistlichen Tagelied des Hans Sachs -- Aus Konrad Bollstatters Spruchsammlung. Die Vierzeilerreihe Wer getaufft ist und in rechtem glauben statt -- Für eine Erfindung des mittelalterlichen Theaters aus der Perspektive der frühen Neuzeit -- Kartenspiel der Mächte. Zu einem unbekannten politischen Spiel von 1513 aus der Schweiz -- Vorspiele der Quere
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Bolognese Petrus de Crenscentiis, geboren 1230 / 33 und gestorben 1320 / 21, studierte Medizin, Naturwissenschaften und Jura und war als Rechts- und Sachverwalter für zahlreiche norditalienische Städte tätig. 1299 begann er, sich der Landwirtschaft zu widmen; sein monumentales Lehrbuch konnte er um 1305 abschließen. Petrus’ »Erfolgreiche Landwirtschaft « – Landwirtschaft im weitesten Sinne einschließlich Wein-, Obst- und Gartenbau sowie Viehzucht bis hin zum Hausbau unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten – ist die umfangreichste und bedeutendste agronomische Darstellung, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat. Ihr Vorzug besteht in einer ebenso kenntnisreichen wie klugen Verbindung von zitiertem Fachschrifttum, eigenen Beobachtungen und praktischer Erfahrung. Ebendies begründet den langanhaltenden Erfolg der Ruralia commoda, der sich in der reichen Überlieferung des lateinischen Standardwerkes sowie in den rasch einsetzenden volkssprachlichen Übersetzungen zeigt und bis in die Epoche der Wiegen- und Frühdrucke anhielt. Alle von der Mitte des 16. Jahrhunderts an erschienenen vergleichbaren Schriften fußten auf ihren Prinzipien, was die Ruralia zu einem wissenschaftsgeschichtlichen Klassiker erhebt, der zudem demonstriert, auf welch hohem Kenntnisstand sich die Menschen damals befanden.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Der Bolognese Petrus de Crenscentiis, geboren 1230 / 33 und gestorben 1320 / 21, studierte Medizin, Naturwissenschaften und Jura und war als Rechts- und Sachverwalter für zahlreiche norditalienische Städte tätig. 1299 begann er, sich der Landwirtschaft zu widmen; sein monumentales Lehrbuch konnte er um 1305 abschließen. Petrus’ »Erfolgreiche Landwirtschaft « – Landwirtschaft im weitesten Sinne einschließlich Wein-, Obst- und Gartenbau sowie Viehzucht bis hin zum Hausbau unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten – ist die umfangreichste und bedeutendste agronomische Darstellung, die das lateinische Mittelalter hervorgebracht hat. Ihr Vorzug besteht in einer ebenso kenntnisreichen wie klugen Verbindung von zitiertem Fachschrifttum, eigenen Beobachtungen und praktischer Erfahrung. Ebendies begründet den langanhaltenden Erfolg der Ruralia commoda, der sich in der reichen Überlieferung des lateinischen Standardwerkes sowie in den rasch einsetzenden volkssprachlichen Übersetzungen zeigt und bis in die Epoche der Wiegen- und Frühdrucke anhielt. Alle von der Mitte des 16. Jahrhunderts an erschienenen vergleichbaren Schriften fußten auf ihren Prinzipien, was die Ruralia zu einem wissenschaftsgeschichtlichen Klassiker erhebt, der zudem demonstriert, auf welch hohem Kenntnisstand sich die Menschen damals befanden.
Aktualisiert: 2021-02-02
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Aktualisiert: 2023-03-27
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