Museum des Anfangs

Museum des Anfangs von von Samsonow,  Elisabeth
Im Museum des Anfangs unternimmt die Künstlerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow eine dreifache Revision bestehender Gewissheiten: Sie erweitert erstens den Vorrat wirkmächtiger Figuren um das Mädchen, deren bislang ausgeklammerte Bedeutung sie von neolithischen Figurinen – den Kykladenidolen – quer durch die Kunst- und Denkgeschichte bis hinein in die aktuelle Gegenwart verfolgt. Dort oszillieren sie zwischen Warenform und avantgardistischem Motiv, während sich schließlich ihre Funktion – als operative Maschinen, als Transformatoren innerhalb der tradierten Denkordnung – entschleiert. Die Mädchen werden flankiert von zwei weiteren solchen »Operatoren« – dem Pferd und dem Baum – die in analoger Weise dazu beitragen, erstarrte Muster in Bezug auf das Soziale, die Ökonomie und die Ökologie aufzubrechen und neu anzulegen.Denn zweitens geht es diesem Text darum, eine andere Subjektordnung zu Gunsten einer ganzheitlichen Ökologie greifbar werden zu lassen. Diese Neuordnung revidiert die herrschende Verteilung von Subjektivität insofern, als eine speziesübergreifende Sicht auf das »ganze Haus« der Erde umrissen wird.Der Modus dieses Denkens lässt sich als die dritte Revision verstehen, da Elisabeth von Samsonow eine zwar nicht unbekannte, doch hartnäckig geschmähte Denkform zum Zuge kommen lässt: Das kon-fuse Denken, verstanden im Sinne der clara et confusa perceptio, vermag es, Fusionen, Hybridformen und Koagulationen zu integrieren – um so, in Nachfolge von Leibniz und Baumgarten, die größtmögliche Fülle an »weltbezogener Wahrnehmung« verfügbar zu machen.Das Ergebnis ist ein furioser Text, der zwischen Essay, Fiktion, Traktat, Satire und Katalog changiert, Denken und Kunst, Schrift und Bild vexieren lässt und wie eine Droge konsumiert werden soll: Er ist angelegt wie eine schiefe Ebene, auf der man allmählich in eine andere Subjektordnung gleitet. Das Museum des Anfangs zieht alle Register, um die Denkwerkzeuge und Fluchtlinien für eine andere Ideengeschichte bereitzustellen, die fit macht für die Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Museum des Anfangs

Museum des Anfangs von von Samsonow,  Elisabeth
Im Museum des Anfangs unternimmt die Künstlerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow eine dreifache Revision bestehender Gewissheiten: Sie erweitert erstens den Vorrat wirkmächtiger Figuren um das Mädchen, deren bislang ausgeklammerte Bedeutung sie von neolithischen Figurinen – den Kykladenidolen – quer durch die Kunst- und Denkgeschichte bis hinein in die aktuelle Gegenwart verfolgt. Dort oszillieren sie zwischen Warenform und avantgardistischem Motiv, während sich schließlich ihre Funktion – als operative Maschinen, als Transformatoren innerhalb der tradierten Denkordnung – entschleiert. Die Mädchen werden flankiert von zwei weiteren solchen »Operatoren« – dem Pferd und dem Baum – die in analoger Weise dazu beitragen, erstarrte Muster in Bezug auf das Soziale, die Ökonomie und die Ökologie aufzubrechen und neu anzulegen.Denn zweitens geht es diesem Text darum, eine andere Subjektordnung zu Gunsten einer ganzheitlichen Ökologie greifbar werden zu lassen. Diese Neuordnung revidiert die herrschende Verteilung von Subjektivität insofern, als eine speziesübergreifende Sicht auf das »ganze Haus« der Erde umrissen wird.Der Modus dieses Denkens lässt sich als die dritte Revision verstehen, da Elisabeth von Samsonow eine zwar nicht unbekannte, doch hartnäckig geschmähte Denkform zum Zuge kommen lässt: Das kon-fuse Denken, verstanden im Sinne der clara et confusa perceptio, vermag es, Fusionen, Hybridformen und Koagulationen zu integrieren – um so, in Nachfolge von Leibniz und Baumgarten, die größtmögliche Fülle an »weltbezogener Wahrnehmung« verfügbar zu machen.Das Ergebnis ist ein furioser Text, der zwischen Essay, Fiktion, Traktat, Satire und Katalog changiert, Denken und Kunst, Schrift und Bild vexieren lässt und wie eine Droge konsumiert werden soll: Er ist angelegt wie eine schiefe Ebene, auf der man allmählich in eine andere Subjektordnung gleitet. Das Museum des Anfangs zieht alle Register, um die Denkwerkzeuge und Fluchtlinien für eine andere Ideengeschichte bereitzustellen, die fit macht für die Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Museum des Anfangs

Museum des Anfangs von von Samsonow,  Elisabeth
Im Museum des Anfangs unternimmt die Künstlerin und Philosophin Elisabeth von Samsonow eine dreifache Revision bestehender Gewissheiten: Sie erweitert erstens den Vorrat wirkmächtiger Figuren um das Mädchen, deren bislang ausgeklammerte Bedeutung sie von neolithischen Figurinen – den Kykladenidolen – quer durch die Kunst- und Denkgeschichte bis hinein in die aktuelle Gegenwart verfolgt. Dort oszillieren sie zwischen Warenform und avantgardistischem Motiv, während sich schließlich ihre Funktion – als operative Maschinen, als Transformatoren innerhalb der tradierten Denkordnung – entschleiert. Die Mädchen werden flankiert von zwei weiteren solchen »Operatoren« – dem Pferd und dem Baum – die in analoger Weise dazu beitragen, erstarrte Muster in Bezug auf das Soziale, die Ökonomie und die Ökologie aufzubrechen und neu anzulegen.Denn zweitens geht es diesem Text darum, eine andere Subjektordnung zu Gunsten einer ganzheitlichen Ökologie greifbar werden zu lassen. Diese Neuordnung revidiert die herrschende Verteilung von Subjektivität insofern, als eine speziesübergreifende Sicht auf das »ganze Haus« der Erde umrissen wird.Der Modus dieses Denkens lässt sich als die dritte Revision verstehen, da Elisabeth von Samsonow eine zwar nicht unbekannte, doch hartnäckig geschmähte Denkform zum Zuge kommen lässt: Das kon-fuse Denken, verstanden im Sinne der clara et confusa perceptio, vermag es, Fusionen, Hybridformen und Koagulationen zu integrieren – um so, in Nachfolge von Leibniz und Baumgarten, die größtmögliche Fülle an »weltbezogener Wahrnehmung« verfügbar zu machen.Das Ergebnis ist ein furioser Text, der zwischen Essay, Fiktion, Traktat, Satire und Katalog changiert, Denken und Kunst, Schrift und Bild vexieren lässt und wie eine Droge konsumiert werden soll: Er ist angelegt wie eine schiefe Ebene, auf der man allmählich in eine andere Subjektordnung gleitet. Das Museum des Anfangs zieht alle Register, um die Denkwerkzeuge und Fluchtlinien für eine andere Ideengeschichte bereitzustellen, die fit macht für die Herausforderungen der Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Kurt Absolon – Monografie und Werkverzeichnis

Kurt Absolon – Monografie und Werkverzeichnis von Absolon,  Kurt, Boeckl,  Matthias, Cabuk,  Cornelia, Ecker,  Berthold, Hainz,  Bernhard, Hainz,  Bernhard & Elisabeth, Schmatz,  Ferdinand, Üner,  Stefan, von Samsonow,  Elisabeth, Weigel,  Hans
1950 sitzt Kurt Absolon im Café Raimund neben Hans Weigel, Herbert Eisenreich und anderen. Drinnen herrscht euphorische Aufbruchstimmung, draußen stehen die Zeichen auf Stunde Null. In Absolons Gefühlswelt brodelt es gewaltig. Wie kaum ein Zweiter prägte Absolon als Maler und Grafiker die österreichische Nachkriegskunst. Die Publikation widmet sich Absolons Leben und Werk und präsentiert zum ersten Mal ein Werkverzeichnis des Künstlers. Kurt Absolon „war der Begabteste von uns allen!“ Sein Freund Kurt Moldovan brachte es auf den Punkt. Als Maler und Grafiker erreichte Absolon in wenigen Jahren eine beispiellose Entwicklung, die andere über ein langes Leben durchmachen. In nur zehn Jahren bis zu seinem tragischen Unfalltod 1958 schuf er ein reifes und originelles Werk, das sich neben Größen wie Egon Schiele, Alfred Kubin und Herbert Boeckl behaupten kann. Absolon lässt sich stilistisch keiner Kunstrichtung zuordnen. Er war weder Expressionist, Surrealist noch Phantastischer Realist, ein Ausnahmetalent fern von ideologischen Dogmen und Ismen. Abseits von Expressionismus, Kubismus, Surrealismus und Informel entwickelte er eine individuelle Bildsprache, die sich dem existenziellen Dasein des Menschen und seiner Natur widmete. Als radikaler Grenzgänger und Visionär schuf Absolon poetische Traumwelten in virtuosen Tusche- und Aquarellzeichnungen, expressiven Ölbildern und Druckgrafiken. Kompromisslos verfolgte er seinen Weg, flüchtete in keine dekorative oder ästhetische Welt, sondern zeigte das Sichtbare in subtilen, ausdrucksstarken Bildern. Der Gegenständlichkeit blieb er verhaftet, gab die Realität und das Imaginäre aber nur rudimentär wieder. Absolons bedrohliche Existenzwelten zeichnen sich durch eine expressive Strich- und Linienführung, das Wechselspiel von Form und Farbe und die Konzentration von Leere und Fülle im Bildraum aus). Seine Themen kreisen um Leben und Tod, Schönheit und Vergänglichkeit, Mensch und Natur. In seine fantastischen Bildwelten im figurativ-narrativen Stil fließen politische, religiöse, literarische und musikalische Themen ein. Biblische Szenen von Hiob und Kain über Sodom und Gomorrha finden sich ebenso wie literarische Vorbilder, von Charles Baudelaire über Arthur Rimbaud bis zu Ernest Hemingway. Absolons subtiles Werk lädt ein, zwischen den Strichen und Linien zu lesen. ()
Aktualisiert: 2022-09-18
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The Dissident Goddesses’ Network

The Dissident Goddesses’ Network von Arregi,  Arantzazu Saratxaga, Matta,  Federica, Neugebauer-Maresch,  Christine, von Samsonow,  Elisabeth
Das zweite Göttinnen-Buch ist Fanny vom Galgenberg gewidmet, einer der ältesten Skulpturen der Welt. Aufgefunden in Niederösterreich. Die kleinen Göttinnen-Bücher bilden ein wichtiges kommunikatives Instrument, welches dazu dient, die wissenschaftliche, künstlerische und regionale Dimension des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“ miteinander zu verbinden, science to public. Die schön gestalteten kleinen Bücher unterstützen das Projekt dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Archäologie einem breiten Publikum bekannt zu machen. Projektziel ist es, die Selbstwahrnehmung der Frauen in Bezug auf ihre Bedeutung und Leistung innerhalb einer regionalen Ökonomie zu stärken. Die prähistorischen Figurinen werden als Symbole weiblicher Identifikation wieder ins Spiel gebracht. Jedes der Bücher ist einer der folgenden, teils in Niederösterreich aufgefundenen prähistorischen Figurinen gewidmet: Venus von Willendorf, Fanny vom Galgenberg, Katharina von Falkenstein, Venus von Dolní Věstonice und eine Imaginäre Venus. Die französisch-chilenische Künstlerin Federica Matta zeichnet für die künstlerische Gestaltung der fünf Göttinnen-Bücher verantwortlich. Sie animiert die Gruppe der Figurinen in ihren Zeichnungen und lässt sie wie in einem imaginären Theater auftreten.
Aktualisiert: 2021-05-27
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The Dissident Goddesses’ Network

The Dissident Goddesses’ Network von Antl-Weiser,  Walpurga, Laquieze Waniek,  Eva, Saratxaga Arregi,  Arantzazu, von Samsonow,  Elisabeth
Die kleinen Göttinnen-Bücher bilden ein wichtiges kommunikatives Instrument, welches dazu dient, die wissenschaftliche, künstlerische und regionale Dimension des Projektes „The Dissident Goddesses’ Network“ miteinander zu verbinden, science to public. Die schön gestalteten kleinen Bücher unterstützen das Projekt dabei, die Ergebnisse und Erkenntnisse der Archäologie einem breiten Publikum bekannt zu machen. Projektziel ist es, die Selbstwahrnehmung der Frauen in Bezug auf ihre Bedeutung und Leistung innerhalb einer regionalen Ökonomie zu stärken. Die prähistorischen Figurinen werden als Symbole weiblicher Identifikation wieder ins Spiel gebracht. Jedes der Bücher ist einer der folgenden, teils in Niederösterreich aufgefundenen prähistorischen Figurinen gewidmet: Venus von Willendorf, Fanny von Galgenberg, Katharina von Falkenstein, Venus von Dolní Věstonice und eine Imaginäre Venus. Die französisch-chilenische Künstlerin Federica Matta zeichnet für die künstlerische Gestaltung der fünf Göttinnen-Bücher verantwortlich. Sie animiert die Gruppe der Figurinen in ihren Zeichnungen und lässt sie wie in einem imaginären Theater auftreten.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Bildende Kunst in Österreich nach 1945

Bildende Kunst in Österreich nach 1945 von Ehalt,  Hubert Christian, Gansert,  Ulrich, von Samsonow,  Elisabeth
Dieser Band der Reihe "Österreich - Zweite Republik" setzt sich mit österreichischer Kunst und KünstlerInnnen ab 1945 auseinander. Im Fokus liegen dabei abstrakte, gegenständliche und performative Ausdrucksformen, aber auch die in Österreich wichtigen Spielarten des Aktionismus. Der Künstler, Kunstpädagoge und Publizist Ulrich Gansert beschreibt Entwicklungen in der Malerei, analysiert und kommentiert die Beziehungen und das Spannungsfeld zwischen Kunsttheorie und künstlerischer Arbeit, zwischen theoretischen Positionen einerseits und den sich neu ent-wickelnden Formen der Konzeptart, Medienkunst und Installation andererseits. Die Künstlerin, Philosophin und Kulturwissenschafterin Elisabeth von Samsonow befasst sich im zweiten Text des Bandes mit Performance und spannt einen Bogen zwischen dem Fin de Siècle und der gegenwärtigen Renaissance dieser Kunstform. Der Aufsatz verfolgt die Verschiebung des inhaltlichen Schwerpunktes vom Körper im Aufstand hin zu einer feministischen Aufladung der Performance im Gender-Diskurs.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Vom Anfangen

Vom Anfangen von Arslan,  Thomas, Dell,  Christopher, Düllo,  Thomas, Eliasson,  Olafur, Feldmann,  Friederike, Goehler,  Adrienne, Haffner,  Nick, Han,  Byung-Chul, Kiel,  Martin, Lorenz,  Susanne, Meyer,  Nanne, Ott,  Michaela, Palz,  Norbert, Schulze,  Ingo, Vassal,  Jean-Philippe, von Samsonow,  Elisabeth, Wieland,  Gernot, Zimmermann,  Regine, Zimmermann,  Walter
Wir berichten vom Anfangen. Von Ritualen und Methoden des Anfangens, von zufälligen Fängen. Von Beginnlosigkeit. Vom Stellenwert des Anfangs und von möglichen Definitionen. Die zugrunde liegende These ist, dass das Anfangen dem künstlerischen Arbeiten ein ständiger Begleiter ist, ein Rhythmus, ein Motor, eine Struktur und auch ein Geschenk. Das Neu-anfangen-Dürfen folgt oft einer Unterbrechung, einer Störung, einem irritierenden wie produktiven Schnitt ins Kontinuum.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Kann das Denken malen?

Kann das Denken malen? von Bartig,  Hans-Friedrich, Bertram,  Georg W, Bocken,  Inigo, Borsche,  Tilman, De Mey,  Marc, Kruse,  Christiane, Leinkauf,  Thomas, Mueller,  Thomas, Rühle,  Volker, Schneider,  Norbert, Schneider,  Wolfgang Christian, Stierle,  Karlheinz, von Rosen,  Valeska, von Samsonow,  Elisabeth
Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Egon Schiele Sanctus Franciscus Hystericus

Egon Schiele Sanctus Franciscus Hystericus von von Samsonow,  Elisabeth
Elisabeth von Samsonow zeigt in einer breit angelegten Analyse, dass und wie Schiele sich selbst zwischen 1910 und 1918 immer wieder als „Avatar“ des heiligen Franziskus darstellt, in welchem er den Experten für die „anderen Zustände“ erkennt – für das Empfangen der Stigmata, für Hypnose, Agonie und Ekstase. Schiele verbindet die um Magnetismus und Hypnotismus rotierende avantgardistische Psychologie seiner Zeit mit der um die Jahrhundertwende einsetzenden Welle der (Wieder-)Verehrung des Franziskus als moralische und künstlerische Instanz, etwa durch Rilke, Hesse und Kokoschka. Der heilige Franziskus demonstriere am eigenen Leibe, was es bedeutet, Werkzeug einer großen Idee zu werden. Schiele identifiziert sich glühend mit dem heiligen Franziskus als dem bedeutendsten Stigmatisierten – in die Terminologie der Psychoanalyse übersetzt: Hysteriker.
Aktualisiert: 2022-01-14
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