Von den "Grenzen der Verfassung" ist seit dem frühen 19. Jahrhundert die Rede. Dieser Sonderband widmet sich in interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und in welcher Weise der Grenzbegriff für die verfassungspolitische Analyse systematisch fruchtbar gemacht werden kann. Dabei wird gezeigt, dass moderne Verfassungen nicht nur selbst aktiv Grenzen ziehen, sondern sich auch ihrerseits vielfältigen Grenzziehungen gegenüber sehen. Diese Grenzen werden von den politik- und rechtswissenschaftlichen Beiträgen dieses Sonderbandes systematisch unter die Lupe genommen. Vier Grenzziehungen werden näher untersucht: die Grenzen der Verfassungsgebung, die Grenzen der Effektivität und Präzision von Verfassungen, die Grenzen der Legitimität von Verfassungen und die nationalstaatlichen Verfassungsgrenzen. Darüber hinaus werden die zentralen methodischen und inhaltlichen Fragen diskutiert, denen sich die Verfassungsforschung mit Rückgriff auf den Grenzbegriff zukünftig widmen sollte.
Mit Beiträgen von
Hubertus Buchstein, Annette Förster, Verena Frick, Michael Hein, Ran Hirschl, Nils J. Janson, Christina Kamm, Uwe Kranenpohl, Oliver W. Lembcke, Matthias Lemke, Felix Petersen, Susanne Pickel, Theresia Smolka, Toralf Stark, Silvia von Steinsdorff, Simone Szczerbak, Manon Westphal, Fabian Wittreck.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den "Grenzen der Verfassung" ist seit dem frühen 19. Jahrhundert die Rede. Dieser Sonderband widmet sich in interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und in welcher Weise der Grenzbegriff für die verfassungspolitische Analyse systematisch fruchtbar gemacht werden kann. Dabei wird gezeigt, dass moderne Verfassungen nicht nur selbst aktiv Grenzen ziehen, sondern sich auch ihrerseits vielfältigen Grenzziehungen gegenüber sehen. Diese Grenzen werden von den politik- und rechtswissenschaftlichen Beiträgen dieses Sonderbandes systematisch unter die Lupe genommen. Vier Grenzziehungen werden näher untersucht: die Grenzen der Verfassungsgebung, die Grenzen der Effektivität und Präzision von Verfassungen, die Grenzen der Legitimität von Verfassungen und die nationalstaatlichen Verfassungsgrenzen. Darüber hinaus werden die zentralen methodischen und inhaltlichen Fragen diskutiert, denen sich die Verfassungsforschung mit Rückgriff auf den Grenzbegriff zukünftig widmen sollte.
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Von den "Grenzen der Verfassung" ist seit dem frühen 19. Jahrhundert die Rede. Dieser Sonderband widmet sich in interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und in welcher Weise der Grenzbegriff für die verfassungspolitische Analyse systematisch fruchtbar gemacht werden kann. Dabei wird gezeigt, dass moderne Verfassungen nicht nur selbst aktiv Grenzen ziehen, sondern sich auch ihrerseits vielfältigen Grenzziehungen gegenüber sehen. Diese Grenzen werden von den politik- und rechtswissenschaftlichen Beiträgen dieses Sonderbandes systematisch unter die Lupe genommen. Vier Grenzziehungen werden näher untersucht: die Grenzen der Verfassungsgebung, die Grenzen der Effektivität und Präzision von Verfassungen, die Grenzen der Legitimität von Verfassungen und die nationalstaatlichen Verfassungsgrenzen. Darüber hinaus werden die zentralen methodischen und inhaltlichen Fragen diskutiert, denen sich die Verfassungsforschung mit Rückgriff auf den Grenzbegriff zukünftig widmen sollte.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Das russische Parlament zählt zu den Schlüsselinstitutionen des demokratischen Wandels in Russland. Das Buch beleuchtet alle wichtigen Aspekte des jungen russischen Parlamentarismus. Es richtet sich über das engere Fachpublikum hinaus an eine breite zeitgeschichtlich interessierte Leserschaft. Angesichts der weiterhin sehr dynamischen Entwicklungen in Russland und der offenen Frage der demokratischen Konsolidierung des riesigen Landes ist es außerordentlich gewinnbringend, das parlamentarische Leben im Zentrum wie in den Regionen ins Blickfeld zu rücken.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die parlamentarische Entwicklung in Mittel- und Osteuropa. In zwölf Länderstudien wird der Beitrag der Volksvertretungen zur Systemtransformation im ersten postsozialistischen Jahrzehnt untersucht. Im Mittelpunkt steht hierbei sowohl die institutionelle Konsolidierung der Parlamente als auch ihre Rolle in den neuen politischen Systemen. Diese empirischen Bestandsaufnahme wird durch eine Reihe vergleichender Analysen ergänzt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Von den "Grenzen der Verfassung" ist seit dem frühen 19. Jahrhundert die Rede. Dieser Sonderband widmet sich in interdisziplinärer Perspektive der Frage, ob und in welcher Weise der Grenzbegriff für die verfassungspolitische Analyse systematisch fruchtbar gemacht werden kann. Dabei wird gezeigt, dass moderne Verfassungen nicht nur selbst aktiv Grenzen ziehen, sondern sich auch ihrerseits vielfältigen Grenzziehungen gegenüber sehen. Diese Grenzen werden von den politik- und rechtswissenschaftlichen Beiträgen dieses Sonderbandes systematisch unter die Lupe genommen. Vier Grenzziehungen werden näher untersucht: die Grenzen der Verfassungsgebung, die Grenzen der Effektivität und Präzision von Verfassungen, die Grenzen der Legitimität von Verfassungen und die nationalstaatlichen Verfassungsgrenzen. Darüber hinaus werden die zentralen methodischen und inhaltlichen Fragen diskutiert, denen sich die Verfassungsforschung mit Rückgriff auf den Grenzbegriff zukünftig widmen sollte.
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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