Tagebuch zum zweiten Vatikanischen Konzil (1960-1965)

Tagebuch zum zweiten Vatikanischen Konzil (1960-1965) von Schauf,  Heribert, von Teuffenbach,  Alexandra
Gegenstand dieser Veröffentlichung ist die Darstellung des II. Vatikanischen Konzils aus der besonderen Perspektive Heribert Schaufs. Aus diesem Grund wurden viele bislang unveröffentlichte, aus dem Apostolischen Archiv im Vatikan stammende Dokumente, hinzugefügt. Es sind Texte, die Schauf als Konzilstheologe vor und während der Bischofsversammlung geschrieben hat, oder aber solche, die Schaufs Eingaben erläutern.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Tagebuch zum zweiten Vatikanischen Konzil (1960-1965)

Tagebuch zum zweiten Vatikanischen Konzil (1960-1965) von Schauf,  Heribert, von Teuffenbach,  Alexandra
Gegenstand dieser Veröffentlichung ist die Darstellung des II. Vatikanischen Konzils aus der besonderen Perspektive Heribert Schaufs. Aus diesem Grund wurden viele bislang unveröffentlichte, aus dem Apostolischen Archiv im Vatikan stammende Dokumente, hinzugefügt. Es sind Texte, die Schauf als Konzilstheologe vor und während der Bischofsversammlung geschrieben hat, oder aber solche, die Schaufs Eingaben erläutern.
Aktualisiert: 2022-06-09
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„Vater darf das!“ Eine Archivdokumentation

„Vater darf das!“ Eine Archivdokumentation von von Teuffenbach,  Alexandra
AUSZUG: Anstelle eines Vorworts... Ein paar persönliche Zeilen sollen, bevor es zur Einleitung in die Dokumentation geht, diesem Buch vorangestellt werden. Als die Vatikanischen Archive am 2. März 2020 die Bestände des Pontifikats Pius XII. für Historiker zugänglich machten, suchte ich zunächst Material für ein laufendes Projekt. Nebenbei hatte ich Gelegenheit zu Themen zu forschen, die mich schon seit Jahren beschäftigten. Dazu zählt auch der holländische Jesuit P. Sebastian Tromp, und sein Name ließ mich einen Teil des Materials über die von ihm durchgeführte Apostolische Visitation in Schönstatt (1951-1953) finden. Dieses Material wird Gegenstand einer gesonderten Veröffentlichung sein. Weitere Forschungen in anderen Archiven ergaben dann die nötige historische Sicherheit, und ich konnte in der Zeitung „Die Tagespost“ am 2. Juli in Deutschland und am selben Tag im internationalen Blog des italienischen Journalisten Sandro Magister behaupten, P. Josef Kentenich habe Marienschwestern missbraucht. Dabei ging es hauptsächlich um Machtmissbrauch, um geistlichen und emotionalen Missbrauch, der hin und wieder – ich schrieb damals von einem Fall – auch sexuellen Missbrauch umfasste. ...
Aktualisiert: 2022-01-05
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„Vater darf das!“ Eine Archivdokumentation

„Vater darf das!“ Eine Archivdokumentation von von Teuffenbach,  Alexandra
AUSZUG: Anstelle eines Vorworts... Ein paar persönliche Zeilen sollen, bevor es zur Einleitung in die Dokumentation geht, diesem Buch vorangestellt werden. Als die Vatikanischen Archive am 2. März 2020 die Bestände des Pontifikats Pius XII. für Historiker zugänglich machten, suchte ich zunächst Material für ein laufendes Projekt. Nebenbei hatte ich Gelegenheit zu Themen zu forschen, die mich schon seit Jahren beschäftigten. Dazu zählt auch der holländische Jesuit P. Sebastian Tromp, und sein Name ließ mich einen Teil des Materials über die von ihm durchgeführte Apostolische Visitation in Schönstatt (1951-1953) finden. Dieses Material wird Gegenstand einer gesonderten Veröffentlichung sein. Weitere Forschungen in anderen Archiven ergaben dann die nötige historische Sicherheit, und ich konnte in der Zeitung „Die Tagespost“ am 2. Juli in Deutschland und am selben Tag im internationalen Blog des italienischen Journalisten Sandro Magister behaupten, P. Josef Kentenich habe Marienschwestern missbraucht. Dabei ging es hauptsächlich um Machtmissbrauch, um geistlichen und emotionalen Missbrauch, der hin und wieder – ich schrieb damals von einem Fall – auch sexuellen Missbrauch umfasste. ...
Aktualisiert: 2022-01-05
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KONZILSTAGEBUCH

KONZILSTAGEBUCH von von Teuffenbach,  Alexandra
Sebastian Tromp war Sekretär der Theologischen Kommission während des II. Vatikanischen Konzils. Seine nüchternen und sachlichen Aufzeichnungen geben die Sitzungen, an denen er teilnahm, die Berichte, seinen Briefwechsel und die von ihm geführten Gespräche wieder. Sie werden während der Konzilszeit immer detaillierter und halten exakt jede Entscheidung fest. Dank dieses Tagebuchs kann heute genau rekonstruiert werden, wann, durch wen und weswegen die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, die die Theologische Kommission erstellte, ihre endgültige Form erhielten. Der dritte Band behandelt den Zeitraum vom 29.9.1963, dem Beginn der zweiten Konzilssession, diesmal unter Papst Paul VI., bis zum Tag vor Beginn der dritten Konzilssession am 14.9.1964. Die Diskussion in der Konzilsaula und in der Kommission betraf in diesem Jahr hauptsächlich die Erstellung der Kirchenkonstitution, Lumen Gentium. Dieser erste Teilband enthält das Tagebuch im lateinischen Original mit deutscher Übersetzung. Hunderte Anmerkungen geben Hinweise auf Archivmaterial und auf die Unterlagen, die im zweiten Teilband veröffentlicht sind.
Aktualisiert: 2021-11-19
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Mit den Sakramenten spielt man nicht

Mit den Sakramenten spielt man nicht von Bux,  Nicola, Jatzkowski,  Thomas, Messori,  Vittorio, von Teuffenbach,  Alexandra
Mit diesem Buch stellt Nicola Bux die provokante Frage, ob wir noch ernsthaft an die Wirksamkeit der Sakramente glauben (wollen). Der Autor unterzieht die heutige Sakramentenpraxis einer scharfen Kritik. Denn sowohl in der Sakramententheologie als auch in der liturgischen Praxis der Sakramentenspendung haben wir tatsächlich weithin die Orientierung verloren. Anthropozentrismus und ein Eventcharakter sind zu einem entscheidenden Gestaltungskriterium geworden. Diese Schrift will aber nicht nur in die Theologie und Praxis der Sieben Sakramente einführen, sondern versteht sich auch als eine warnende Kritik an den heutigen Deformationen, Zweideutigkeiten, Hinzufügungen und Auslassungen in den „Riten“ der Sakramentenspendung. Für den Weg aus der tiefen Krise ist es für Bux unausweichlich, wieder zu einer traditionsorientierten Sakramentenspendung zurückzufinden. Dabei stützt sich der Autor auf eine Vielzahl von Quellen historischer, theologischer, kanonischer, westlicher und byzantinischer Herkunft. Bei der kritischen Sichtung der Sieben Sakramente berücksichtigt Bux sowohl den überlieferten als auch den erneuerten Ritus, sowohl die Aussagen des Konzils von Trient als auch des Vatikanum II. Gerade die Sichtung des großen Schatzes der Tradition macht seine Argumentationsführung zu einer wahren Fundgrube. Bei allem zeigt Bux sich als ein wahrer Guter Hirte, dem es immer um das Seelenheil und die Heiligung der Seelen geht. Seine Sorge um einen ungehinderten Zugang zum Reichtum der Gnade in den Sakramenten in ihren heiligen Riten war der entscheidende Auslöser zur Abfassung dieser Schrift und zur schonungslosen Ausleuchtung der Missstände heutiger liturgischer Praxis in der Sakramentenspendung. Sowohl Kleriker als auch liturgisch interessierte Laien werden aus dieser Lektüre, die auch als Grundlagenwerk über die Sieben Sakramente verstanden werden kann, großen Nutzen ziehen.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Der Dekalog

Der Dekalog von Tonelli, von Teuffenbach,  Alexandra
Im Laufe der Jahrhunderte ist der Dekalog (die Zehn Gebote) zu einem Paradigma für ethischen und politischen Formalismus geworden: Nicht wie und warum er formuliert wurde, war wichtig, sondern nur, dass seine Gebote eingehalten wurden. Debora Tonelli beschreitet einen historisch-politischen Weg, auf dem der inneren Verpflichtung des Individuums ein besonderes Augenmerk geliehen wird. Das Bewusstsein dieses Weges, der als Modell für eine "deontologische" Ethik betrachtet werden kann, führt einerseits zur Wiederentdeckung dieses kultur- und religionsgeschichtlich zentralen Textes und andererseits zur Kritik jeglichen ethischen und politischen Formalismus.
Aktualisiert: 2023-05-02
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KONZILSTAGEBUCH

KONZILSTAGEBUCH von von Teuffenbach,  Alexandra
Sebastian Tromp war Sekretär der Theologischen Kommission während des II. Vatikanischen Konzils. Seine nüchternen und sachlichen Aufzeichnungen geben die Sitzungen, an denen er teilnahm, die Berichte, seinen Briefwechsel und die von ihm geführten Gespräche wieder. Sie werden während der Konzilszeit immer detaillierter und halten exakt jede Entscheidung fest. Dank dieses Tagebuchs kann heute genau rekonstruiert werden, wann, durch wen und weswegen die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, die die Theologische Kommission erstellte, ihre endgültige Form erhielten. Der dritte Band behandelt den Zeitraum vom 29.9.1963, dem Beginn der zweiten Konzilssession, diesmal unter Papst Paul VI., bis zum Tag vor Beginn der dritten Konzilssession am 14.9.1964. Die Diskussion in der Konzilsaula und in der Kommission betraf in diesem Jahr hauptsächlich die Erstellung der Kirchenkonstitution, Lumen Gentium. Dieser erste Teilband enthält das Tagebuch im lateinischen Original mit deutscher Übersetzung. Hunderte Anmerkungen geben Hinweise auf Archivmaterial und auf die Unterlagen, die im zweiten Teilband veröffentlicht sind.
Aktualisiert: 2019-01-08
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