Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Melanie Adam,
Gabriela Antener,
Brian Fergus Barrett,
Ernst Berger,
Thomas Bergmann,
Pia Bienstein,
Eva Büschi,
Stefania Calabrese,
Rosemarie Camatta,
Marieke Conty,
Francien Dekker-van der Sande,
Albert Diefenbacher,
Rainer Döhle,
Samuel Elstner,
Regina Fabian,
Johannes Fellinger,
Christian Feuerherd,
Miriam Leona Franke,
Franziska Gaese,
Dan Georgescu,
Jan Glasenapp,
Anja Grimmer,
Klaus Hennicke,
Hauke Hermann,
Knut Hoffmann,
Maria Kaminski,
Theo Klauß ,
Björn Kruse,
Bettina Kuske,
Jörg Liesegang,
Brigitte Lueger-Schuster,
Aleksey Lytochkin,
Peter Martin,
Stefan Meir,
Sandra Verena Müller,
Katharina Pichler,
Birgit Pohler,
Georg Poppele,
Christine Preißmann,
Frauke Reiprich,
Doris Rittmannsberger,
Tanja Sappok,
Christian Schanze,
Anton Schmalhofer,
Bernd Schmidt,
Janina Schwabl,
Michael Seidel,
Monika Steffen,
Paula Sterkenburg,
Jörg Stockmann,
Anne Styp von Rekowski,
Georg Theunissen,
Marcus Vogel,
Tatjana Voss,
Jessica Wagner,
Sabine Walter-Fränkel,
Germain Weber,
Meike Wehmeyer,
Natalie Werner,
Sabine Zepperitz,
Christiane Zweier
Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
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Autor:
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Brian Fergus Barrett,
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Albert Diefenbacher,
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Melanie Adam,
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Melanie Adam,
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Melanie Adam,
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Melanie Adam,
Gabriela Antener,
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Albert Diefenbacher,
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Samuel Elstner,
Regina Fabian,
Johannes Fellinger,
Christian Feuerherd,
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Franziska Gaese,
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Anja Grimmer,
Klaus Hennicke,
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Janina Schwabl,
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Anne Styp von Rekowski,
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Jessica Wagner,
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Christiane Zweier
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Melanie Adam,
Gabriela Antener,
Brian Fergus Barrett,
Ernst Berger,
Thomas Bergmann,
Pia Bienstein,
Eva Büschi,
Stefania Calabrese,
Rosemarie Camatta,
Marieke Conty,
Francien Dekker-van der Sande,
Albert Diefenbacher,
Rainer Döhle,
Samuel Elstner,
Regina Fabian,
Johannes Fellinger,
Christian Feuerherd,
Miriam Leona Franke,
Franziska Gaese,
Dan Georgescu,
Jan Glasenapp,
Anja Grimmer,
Klaus Hennicke,
Hauke Hermann,
Knut Hoffmann,
Maria Kaminski,
Theo Klauß ,
Björn Kruse,
Bettina Kuske,
Jörg Liesegang,
Brigitte Lueger-Schuster,
Aleksey Lytochkin,
Peter Martin,
Stefan Meir,
Sandra Verena Müller,
Katharina Pichler,
Birgit Pohler,
Georg Poppele,
Christine Preißmann,
Frauke Reiprich,
Doris Rittmannsberger,
Tanja Sappok,
Christian Schanze,
Anton Schmalhofer,
Bernd Schmidt,
Janina Schwabl,
Michael Seidel,
Monika Steffen,
Paula Sterkenburg,
Jörg Stockmann,
Anne Styp von Rekowski,
Georg Theunissen,
Marcus Vogel,
Tatjana Voss,
Jessica Wagner,
Sabine Walter-Fränkel,
Germain Weber,
Meike Wehmeyer,
Natalie Werner,
Sabine Zepperitz,
Christiane Zweier
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Melanie Adam,
Gabriela Antener,
Brian Fergus Barrett,
Ernst Berger,
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Pia Bienstein,
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Dan Georgescu,
Jan Glasenapp,
Anja Grimmer,
Klaus Hennicke,
Hauke Hermann,
Knut Hoffmann,
Maria Kaminski,
Theo Klauß ,
Björn Kruse,
Bettina Kuske,
Jörg Liesegang,
Brigitte Lueger-Schuster,
Aleksey Lytochkin,
Peter Martin,
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Sandra Verena Müller,
Katharina Pichler,
Birgit Pohler,
Georg Poppele,
Christine Preißmann,
Frauke Reiprich,
Doris Rittmannsberger,
Tanja Sappok,
Christian Schanze,
Anton Schmalhofer,
Bernd Schmidt,
Janina Schwabl,
Michael Seidel,
Monika Steffen,
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Anne Styp von Rekowski,
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Germain Weber,
Meike Wehmeyer,
Natalie Werner,
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Wie können psychische Erkrankungen bei Personen mit einer kognitiven Beeinträchtigung zeitgemäß und leitliniengerecht behandelt werden? Ausgehend von Gesprächen mit Familien zur psychischen Gesundheit und Lebensqualität werden systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierten Fakten durch eine subjektive Perspektive ergänzt werden. Der Fachteil fokussiert auf Besonderheiten in der Symptompräsentation, Diagnostik und Therapie und zeigt anschaulich den interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz auf. Die 2. Auflage ist unter anderem erweitert durch die Themenfelder: sensorische Beeinträchtigungen, Unterstützte Kommunikation, rechtliche Aspekte und herausfordernde Verhaltensweisen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Melanie Adam,
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Ernst Berger,
Thomas Bergmann,
Pia Bienstein,
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Stefania Calabrese,
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Franziska Gaese,
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Anja Grimmer,
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Knut Hoffmann,
Maria Kaminski,
Theo Klauß ,
Björn Kruse,
Bettina Kuske,
Jörg Liesegang,
Brigitte Lueger-Schuster,
Aleksey Lytochkin,
Peter Martin,
Stefan Meir,
Sandra Verena Müller,
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Birgit Pohler,
Georg Poppele,
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Frauke Reiprich,
Doris Rittmannsberger,
Tanja Sappok,
Christian Schanze,
Anton Schmalhofer,
Bernd Schmidt,
Janina Schwabl,
Michael Seidel,
Monika Steffen,
Paula Sterkenburg,
Jörg Stockmann,
Anne Styp von Rekowski,
Georg Theunissen,
Marcus Vogel,
Tatjana Voss,
Jessica Wagner,
Sabine Walter-Fränkel,
Germain Weber,
Meike Wehmeyer,
Natalie Werner,
Sabine Zepperitz,
Christiane Zweier
Menschen mit komplexen Behinderungen können oft kaum oder gar nicht bei der medizinischen Anamnese mitarbeiten; zudem gibt es häufig ungewöhnliche Komorbiditäten. Im vorliegenden Leitfaden ist den am häufigsten vorkommenden Symptomen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Ausgehend von konkreten Beispielen erläutern ausgewiesene Expert*innen die besonderen Herausforderungen für die Diagnostik, definieren die Problemstellung, erörtern Differenzialdiagnosen und geben konkrete Vorschläge für das Vorgehen bei Anamnese und klinischer Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Norbert Bohnert,
Anne Bredel-Geißler,
Katharina Bücher,
Gloria Dorsch,
Thomas Dreher,
Guido Elsäßer,
Christoph Feiner,
Anja Grimmer,
Hauke Hermann,
Peter Martin,
Verona Mau,
Georg Poppele,
Martin Rohlf,
Tanja Sappok,
Petra Schulz,
Jörg Stockmann,
Tatjana Voss,
Meike Wehmeyer
Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
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Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
Ihm sind die Beiträge in diesem Buch gewidmet, die über persönliche Reminiszenzen hinaus die Geschichte des Faches berühren, von der Breite des Faches künden und beispielhaft sind für den interdisziplinären Dialog, auf den die forensische Psychiatrie als Wissenschaft angewiesen ist. Die Arbeiten namhafter Autorinnen und Autoren machen die Aufsatzsammlung zu einem wichtigen forensischen Lesebuch und geben Antworten auf Fragen zur Methodik und Theorie einer forensischen Psychiatrie, die sich als Erfahrungswissenschaft und Menschenkunde versteht. Die Vielfalt der behandelten Themen entspricht nicht nur dem Facettenreichtum in den Aufgaben des Faches, sondern auch dem breiten Interessenspektrum des Jubilars, über das ein Verzeichnis seiner Publikationen Auskunft gibt.
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Hans-Ludwig Kröber hat die Entwicklung der Forensischen Psychiatrie in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt, vor allem im Aufgabenbereich der Begutachtung und im Bereich der Behandlung und Resozialisierung von psychisch kranken Straftätern im Maßregelvollzug, aber auch durch ein engagiertes Eintreten für die Verbindung des Faches mit den Nachbardisziplinen, und das nicht nur in der Funktion des Direktors des Instituts für Forensische Psychiatrie in Berlin in der Zeit von 1996 bis 2016.
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