Die Studie beschreibt und analysiert den Prozeß der Polisbildung im archaischen Griechenland als Selbstorganisation der Siedlungsgemeinschaften zu politischen Gemeinschaften mit staatlichem Charakter (Bürgerstaaten). Konflikte innerhalb der Gemeinden wie zwischen ihnen waren dabei die treibenden Kräfte. Auf der Grundlage des authentischen Quellenmaterials und des exemplarischen Vergleichs entsteht ein differenziertes Bild vom Ringen um Zugehörigkeit, Partizipation und Ausgleich, das auch für die gegenwärtige Diskussion um Bürgersein und Demokratie Fragestellungen und ethische Perspektiven bietet.
"Insgesamt überzeugt das Werk mit den Nachweisen, wie die Bedürfnisse einer Siedlungsgemeinschaft zunehmend die Entstehung von Polis-Bewußtsein und Polis-Institutionen bedingen, wobei mehr und mehr die Frage der Zugehörigkeit zur Siedlungsgemeinschaft, d.h. das ‚Bürgerrecht‘, in den Mittelpunkt tritt." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Band I: 1. Griechische Geschichte — 2. Griechische und römische Geschichte — 3. Weltgeschichte — 4. Laudationes und Nekrologe
Band II: Römische Geschichte
Band III: 1. Wissenschaftsgeschichte und -theorie, Völkerrecht — 2. Universitäts- und Schulreform
Die Ausgabe wendet sich an alle Historiker. Der gesamte 3. (und umfangreichste) Band ist allgemeinen Fragen von Philosophie und Theorie der Geschichte gewidmet. Der Beitrag von A. Heuß zu diesen Problemen wird durch die thematische Zusammenstellung seiner Schriften und die Beigabe umfangreicher Register überhaupt erst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Die Studie beschreibt und analysiert den Prozeß der Polisbildung im archaischen Griechenland als Selbstorganisation der Siedlungsgemeinschaften zu politischen Gemeinschaften mit staatlichem Charakter (Bürgerstaaten). Konflikte innerhalb der Gemeinden wie zwischen ihnen waren dabei die treibenden Kräfte. Auf der Grundlage des authentischen Quellenmaterials und des exemplarischen Vergleichs entsteht ein differenziertes Bild vom Ringen um Zugehörigkeit, Partizipation und Ausgleich, das auch für die gegenwärtige Diskussion um Bürgersein und Demokratie Fragestellungen und ethische Perspektiven bietet.
"Insgesamt überzeugt das Werk mit den Nachweisen, wie die Bedürfnisse einer Siedlungsgemeinschaft zunehmend die Entstehung von Polis-Bewußtsein und Polis-Institutionen bedingen, wobei mehr und mehr die Frage der Zugehörigkeit zur Siedlungsgemeinschaft, d.h. das ‚Bürgerrecht‘, in den Mittelpunkt tritt." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Die Studie beschreibt und analysiert den Prozeß der Polisbildung im archaischen Griechenland als Selbstorganisation der Siedlungsgemeinschaften zu politischen Gemeinschaften mit staatlichem Charakter (Bürgerstaaten). Konflikte innerhalb der Gemeinden wie zwischen ihnen waren dabei die treibenden Kräfte. Auf der Grundlage des authentischen Quellenmaterials und des exemplarischen Vergleichs entsteht ein differenziertes Bild vom Ringen um Zugehörigkeit, Partizipation und Ausgleich, das auch für die gegenwärtige Diskussion um Bürgersein und Demokratie Fragestellungen und ethische Perspektiven bietet.
"Insgesamt überzeugt das Werk mit den Nachweisen, wie die Bedürfnisse einer Siedlungsgemeinschaft zunehmend die Entstehung von Polis-Bewußtsein und Polis-Institutionen bedingen, wobei mehr und mehr die Frage der Zugehörigkeit zur Siedlungsgemeinschaft, d.h. das ‚Bürgerrecht‘, in den Mittelpunkt tritt." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Band I: 1. Griechische Geschichte — 2. Griechische und römische Geschichte — 3. Weltgeschichte — 4. Laudationes und Nekrologe
Band II: Römische Geschichte
Band III: 1. Wissenschaftsgeschichte und -theorie, Völkerrecht — 2. Universitäts- und Schulreform
Die Ausgabe wendet sich an alle Historiker. Der gesamte 3. (und umfangreichste) Band ist allgemeinen Fragen von Philosophie und Theorie der Geschichte gewidmet. Der Beitrag von A. Heuß zu diesen Problemen wird durch die thematische Zusammenstellung seiner Schriften und die Beigabe umfangreicher Register überhaupt erst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Die Studie beschreibt und analysiert den Prozeß der Polisbildung im archaischen Griechenland als Selbstorganisation der Siedlungsgemeinschaften zu politischen Gemeinschaften mit staatlichem Charakter (Bürgerstaaten). Konflikte innerhalb der Gemeinden wie zwischen ihnen waren dabei die treibenden Kräfte. Auf der Grundlage des authentischen Quellenmaterials und des exemplarischen Vergleichs entsteht ein differenziertes Bild vom Ringen um Zugehörigkeit, Partizipation und Ausgleich, das auch für die gegenwärtige Diskussion um Bürgersein und Demokratie Fragestellungen und ethische Perspektiven bietet.
"Insgesamt überzeugt das Werk mit den Nachweisen, wie die Bedürfnisse einer Siedlungsgemeinschaft zunehmend die Entstehung von Polis-Bewußtsein und Polis-Institutionen bedingen, wobei mehr und mehr die Frage der Zugehörigkeit zur Siedlungsgemeinschaft, d.h. das ‚Bürgerrecht‘, in den Mittelpunkt tritt." Tyche
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Band I: 1. Griechische Geschichte — 2. Griechische und römische Geschichte — 3. Weltgeschichte — 4. Laudationes und Nekrologe
Band II: Römische Geschichte
Band III: 1. Wissenschaftsgeschichte und -theorie, Völkerrecht — 2. Universitäts- und Schulreform
Die Ausgabe wendet sich an alle Historiker. Der gesamte 3. (und umfangreichste) Band ist allgemeinen Fragen von Philosophie und Theorie der Geschichte gewidmet. Der Beitrag von A. Heuß zu diesen Problemen wird durch die thematische Zusammenstellung seiner Schriften und die Beigabe umfangreicher Register überhaupt erst erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
"Alle hier versammelten Arbeiten bieten nicht nur Vorstudien für die größeren Werke, sie dokumentieren nicht nur die intellektuelle Entwicklung eines einflußreichen Althistorikers, sondern sie besitzen nicht selten ihren eigenen, herausragenden Stellenwert. Dies gilt für die Untersuchung der Problematik der griechischen Verfassungstypologie nicht weniger als für den konzentrierten Gesamtüberblick über das römische Recht, für die zahlreichen Klärungen der Institutionen und der Begrifflichkeit der Republik ebenso wie für die immer neuen Ansätze zur historischen Erfassung des Volkstribunats. Bleickens kenntnisreiche und weiterführende Rezensionen bezeugen sein unablässiges Ringen um Spezialfragen."
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Die Neufassung im bewährten Format beleuchtet die Griechische Geschichte vor dem Hellenismus (8. Jh. ‒ 320 v.Chr) in neuartiger Weise: als Teil eines weiträumigen und verflochtenen Geschehens im Mittelmeerraum und am Rand von Großreichen; dabei spielen Mobilität, Migration und Krieg eine zentrale Rolle. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Lust der Griechen an der Politik sowie ihre Kreativität auf diesem Feld. Dabei genießen regionale und lokale Eigenheiten besondere Aufmerksamkeit. Als Alleinstellungsmerkmal bietet der Band einen umfangreichen, mit der gegliederten Bibliographie eng verzahnten Forschungsüberblick. Dieser stellt die Geschichte der Hellenen als Problem vor und orientiert Studierende, aber auch Fachleute benachbarter Disziplinen gründlich und mit weitem Blick über die Kategorien, Konsense und Kontroversen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Sammelband stellt das Phänomen "Macht der Wenigen" als verbindendes Element der politischen Kulturen der Antike heraus. Dabei gewinnt der Begriff "Aristokratie" im Spannungsfeld zwischen prinzipieller Offenheit und Öffentlichkeit der Statusgruppe einerseits und der Exklusivierung von Status und Herrschaft andererseits neues Profil. Zwei Beiträge aus ethnologischer und aus weberianischer Sicht bieten grundlegende Konzeptualisierungen. Den Hauptteil des Bandes machen sieben Studien zu den Konfigurationen adliger Existenz und Herrschaft in der Antike aus, ergänzt um eine Fallstudie zur bildlichen Repräsentation. Der Kontrastierung und dem exemplarischen Vergleich dienen drei Aufsätze zur Aristokratie in Byzanz und in der Frühen Neuzeit. Eine weitere universalgeschichtliche Perspektiven aufzeigende Bilanz und ein ausführliches Register verleihen dem Band Geschlossenheit und machen ihn zu einem lange entbehrten Referenzwerk zur antiken Aristokratie. Beiträge von Pedro Barceló, Hans Beck, Dietrich Boschung, Peter Eich, Andreas Franzmann, Hilmar Klinkott, Mischa Meier, Klaus E. Müller, Stefan Rebenich, Winfried Schmitz, Peter Scholz, Johannes Süßmann, Uwe Walter, Gerrit Walther
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Lebte die athenische Demokratie ganz aus ihrer täglichen Praxis und kam sie deshalb ohne theoretische Begründung oder gar Ideologie aus? Und lebten ihre Kritiker nur in ihrer eigenen Oppositionswelt oder haben sie Konzepte, Vorstellungen und Ideen der ungeliebten Ordnung übernommen?Der Sammelband stellt zunächst Elemente der demokratischen Ideologie in Athen vor; ferner werden systematische Aspekte des demokratiekritischen bzw. antidemokratischen Diskurses erörtert. Fünf Fallstudien behandeln Schriften – von Pseudo-Xenophon bis Aristoteles –, deren Autoren der Demokratie feindlich oder zumindest kritisch gegenüberstanden. Zwei abschließende Aufsätze verfolgen Argumente und Traditionslinien antidemokratischen Denkens, bis hin zum Postulat einer angeblich natürlichen Ungleichheit und eines Rechts des Stärkeren, bis ins 19. Jahrhundert bzw. die Zeit vor und nach dem 1. Weltkrieg.Insgesamt ergibt sich ein neues, wesentlich differenzierteres Bild der argumentativen Verschränkung von Verteidigern und Gegnern der (athenischen) Demokratie. Das ist auch für die Diskussion um eine Krise der modernen Demokratien von Bedeutung, die häufig historisch unzureichend geerdet erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Lebte die athenische Demokratie ganz aus ihrer täglichen Praxis und kam sie deshalb ohne theoretische Begründung oder gar Ideologie aus? Und lebten ihre Kritiker nur in ihrer eigenen Oppositionswelt oder haben sie Konzepte, Vorstellungen und Ideen der ungeliebten Ordnung übernommen?Der Sammelband stellt zunächst Elemente der demokratischen Ideologie in Athen vor; ferner werden systematische Aspekte des demokratiekritischen bzw. antidemokratischen Diskurses erörtert. Fünf Fallstudien behandeln Schriften – von Pseudo-Xenophon bis Aristoteles –, deren Autoren der Demokratie feindlich oder zumindest kritisch gegenüberstanden. Zwei abschließende Aufsätze verfolgen Argumente und Traditionslinien antidemokratischen Denkens, bis hin zum Postulat einer angeblich natürlichen Ungleichheit und eines Rechts des Stärkeren, bis ins 19. Jahrhundert bzw. die Zeit vor und nach dem 1. Weltkrieg.Insgesamt ergibt sich ein neues, wesentlich differenzierteres Bild der argumentativen Verschränkung von Verteidigern und Gegnern der (athenischen) Demokratie. Das ist auch für die Diskussion um eine Krise der modernen Demokratien von Bedeutung, die häufig historisch unzureichend geerdet erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Seit der letzten zusammenfassenden Darstellung der politischen Ordnung oder „Verfassung“ der römischen Republik hat die Forschung das gängige Bild – konfliktreiche Anfänge, konsolidierte Mittelphase, strukturell bedingte Selbstzerstörung – infragegestellt und neue Akzente gesetzt. So oszillierte das Politische zwischen dem 5. und dem 1. Jahrhundert v.Chr. ständig zwischen Stabilität und Reproduktion einerseits, Experimenten, Verflüssigung und krisenhafter Dynamik andererseits. Die politische Ordnung der res publica erwies sich in jedem ihrer Stadien als ein Organisationsstatut, das den jeweils maßgeblichen Akteuren ein Maximum an Kraftentfaltung wie an Handlungsfreiheit bereitstellte. Es bedurfte einer hohen Flexibilität, um ihnen Anreize zu geben, sich zu exponieren, Mittel und Wege zu finden, gemeinsam und zugleich im Wettbewerb die eigenen Ziele durchzusetzen, dabei aber auch den Basiskonsens über die Gesamtordnung zu wahren. Die komplexen Prozesse im Verlauf von beinahe vier Jahrhunderten werden durch die Kombination von orientierender Darstellung und kritischer Diskussion der Forschung transparent gemacht – durchaus mit Blick auf Erosionstendenzen auch in den lange scheinbar so stabilen politischen Ordnungen unserer Zeit. Der Band folgt der bewährten Dreiteilung in Darstellung, Forschung und Bibliographie.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Lebte die athenische Demokratie ganz aus ihrer täglichen Praxis und kam sie deshalb ohne theoretische Begründung oder gar Ideologie aus? Und lebten ihre Kritiker nur in ihrer eigenen Oppositionswelt oder haben sie Konzepte, Vorstellungen und Ideen der ungeliebten Ordnung übernommen?Der Sammelband stellt zunächst Elemente der demokratischen Ideologie in Athen vor; ferner werden systematische Aspekte des demokratiekritischen bzw. antidemokratischen Diskurses erörtert. Fünf Fallstudien behandeln Schriften – von Pseudo-Xenophon bis Aristoteles –, deren Autoren der Demokratie feindlich oder zumindest kritisch gegenüberstanden. Zwei abschließende Aufsätze verfolgen Argumente und Traditionslinien antidemokratischen Denkens, bis hin zum Postulat einer angeblich natürlichen Ungleichheit und eines Rechts des Stärkeren, bis ins 19. Jahrhundert bzw. die Zeit vor und nach dem 1. Weltkrieg.Insgesamt ergibt sich ein neues, wesentlich differenzierteres Bild der argumentativen Verschränkung von Verteidigern und Gegnern der (athenischen) Demokratie. Das ist auch für die Diskussion um eine Krise der modernen Demokratien von Bedeutung, die häufig historisch unzureichend geerdet erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Der Sammelband stellt das Phänomen "Macht der Wenigen" als verbindendes Element der politischen Kulturen der Antike heraus. Dabei gewinnt der Begriff "Aristokratie" im Spannungsfeld zwischen prinzipieller Offenheit und Öffentlichkeit der Statusgruppe einerseits und der Exklusivierung von Status und Herrschaft andererseits neues Profil. Zwei Beiträge aus ethnologischer und aus weberianischer Sicht bieten grundlegende Konzeptualisierungen. Den Hauptteil des Bandes machen sieben Studien zu den Konfigurationen adliger Existenz und Herrschaft in der Antike aus, ergänzt um eine Fallstudie zur bildlichen Repräsentation. Der Kontrastierung und dem exemplarischen Vergleich dienen drei Aufsätze zur Aristokratie in Byzanz und in der Frühen Neuzeit. Eine weitere universalgeschichtliche Perspektiven aufzeigende Bilanz und ein ausführliches Register verleihen dem Band Geschlossenheit und machen ihn zu einem lange entbehrten Referenzwerk zur antiken Aristokratie. Beiträge von Pedro Barceló, Hans Beck, Dietrich Boschung, Peter Eich, Andreas Franzmann, Hilmar Klinkott, Mischa Meier, Klaus E. Müller, Stefan Rebenich, Winfried Schmitz, Peter Scholz, Johannes Süßmann, Uwe Walter, Gerrit Walther
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Walter, Uwe
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonWalter, Uwe ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Walter, Uwe.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Walter, Uwe im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Walter, Uwe .
Walter, Uwe - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Walter, Uwe die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Walterbach, Verena
- Waltereit, Anja
- Waltereit, Richard
- Waltereit, Robert
- Walterer, Simon
- Walterfang, Anne
- Waltering, Isabel
- Waltering, Markus
- Waltering, Pharm. D., Isabel
- Waltering, PharmD, Isabel
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Walter, Uwe und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.