Zum Werk
Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen.
Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendarinnen und Referendare, Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten, Fach- und Rechtsanwaltschaft sowie Justiziariat und andere Verantwortliche in Medienunternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Winfried Bullinger,
Ilja Czernik,
Lydia Erdmann,
Michael Fricke,
Eike Wilhelm Grunert,
Malte Grützmacher,
Ulrich Hildebrandt,
Ole Jani,
Martin Kefferpütz,
Stefan Lüft,
Michelle Prüfer,
Antje Lorelle Stein,
Artur-Axel Wandtke,
Marcus von Welser,
Anna Wrage
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Anhand von mehr als 40 wirklichkeitsnahen Fällen mit Musterlösungen führt die bewährte Fallsammlung Studierende, junge Praktikerinnen und Praktiker sowie Fachanwaltskandidatinnen und -kandidaten intensiv in die Grundfragen und die wichtigsten Teilbereiche des Urheber- und Medienrechts ein. Vermittelt und vertieft wird dabei sowohl materiell-rechtliches Wissen als auch das für die Fallbearbeitung unentbehrliche Denken in den spezifischen Anspruchsgrundlagen.
Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren
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Die Neuauflage berücksichtigt wichtige Novellierungen des Urheber- und Medienrechts (etwa die Umsetzung der DSM-RL) und verarbeitet neue höchstrichterliche Entscheidungen.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
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Die Fälle widmen sich vor allem den Themen Werkbegriff, Schutzumfang und Schranken des Urheberrechts, Urhebervertragsrecht, Verwertungsgesellschaften, Leistungsschutzrechte, europäisches und internationales Urheberrecht sowie Abgrenzungsfragen zum gewerblichen Rechtsschutz (Marken- und Designrecht sowie Wettbewerbs- und Kartellrecht) sowie zum Persönlichkeitsrecht.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Medienrecht (Presserecht, Rundfunkrecht, Telemedienrecht), wobei auch hier die europarechtlichen Vorgaben und die internationalen Bezüge berücksichtigt werden.
Vorteile auf einen Blickpraxisnahe FälleOrientierung an Leitentscheidungen, insbesondere des BGHerfahrene, renommierte Autorinnen und Autoren
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Zum Werk
Dieses Handbuch erläutert sachgebietsbezogen alle Fragen des Urheberrechts und verwandter Rechtsgebiete wie Verlagsrecht, Verwertungsrecht und Persönlichkeitsrecht. Eingearbeitet sind alle aktuellen Novellen zum Urheberrecht:Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie über einen verbesserten Zugang zu geschützten Werken zugunsten Menschen mit Seh- oder LesebehinderungGesetz zur Angleichung des Urheberrechts an die aktuellen Erfordernisse der Wissensgesellschaft (Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz - UrhWissG "Wissenschaftsschranke")Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung und zur Regelung von Fragen der Verlegerbeteiligung ("Urhebervertragsrechtsnovelle")Verwertungsgesellschaftengesetz - VGG zu Rechten und Pflichten von VerwertungsgesellschaftenDas Europäische Urheberrecht ist vertieft eingearbeitet.
Ein Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Vertragsgestaltung mit detaillierten Darstellungen zu den einzelnen Verwertungsverträgen.
Unter anderem dargestellt sind:AutorenverträgeÜbersetzerverträgePresseverträgeMusikverlagsverträgeTonträgerherstellungsverträgeVerträge über Werke der bildenden Kunst und BaukunstBühnenverträge und SendeverträgeFilmverträge und Verträge über LichtbildwerkeVerträge über ComputerprogrammeInternet- und DatenbankverträgeMerchandisingverträgeDas Werk bietet eine praxisgerechte Darstellung der einzelnen urheberrechtlichen Ansprüche, ihrer Rechtsdurchsetzung und der Verfahren.
Zur Neuauflage
Schwerpunkte der Neubearbeitung sind:Die neuen §§ 45b - 45d UrhG zugunsten Menschen mit einer Seh- oder Lesebehinderung aus dem Marrakesch-Umsetzungsgesetz.Die neuen §§ 60a-60h UrhG zu Gesetzlich erlaubten Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen (darunter Bibliotheken und Museen) aus dem UrhWissG.Angemessene VergütungDie neuen §§ 32d und 32e UrhG zum Auskunftsanspruch, §§ 36b und 36c zu Verstößen bei gemeinsamen Vergütungsregeln, der neue § 40a zur pauschalen Verwertung, der neue § 79b UrhG zu später bekannten Nutzungsarten aus dem Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs auf angemessene Vergütung.Rechten und Pflichten von Verwertungsgesellschaften
Zielgruppe
Für Anwälte, Unternehmensjuristen, kreativ Tätige.
Aktualisiert: 2023-06-12
Autor:
Clemens Appl,
Bernhard von Becker,
Ruth Maria Bousonville,
Oliver Castendyk,
Christian Czychowski,
Jan Ehrhardt,
Hanno Fierdag,
Norbert P. Flechsig,
Horst-Peter Götting,
Bernd Heinrich,
Reto M. Hilty,
Thomas Hoeren,
Philipp Kreuzer,
Matthias Leistner,
Silke von Lewinski,
Ulrich Loewenheim,
Axel Nordemann,
Jan Bernd Nordemann,
Anke Nordemann-Schiffel,
Eva Inés Obergfell,
Ansgar Ohly,
Alexander Peukert,
Nils Rauer,
Ulrich Reber,
Jan Phillip Rektorschek,
Sabine Rojahn,
Claudia Rossbach,
Christian Schertz,
Anke Schierholz,
Gernot Schulze,
Mathias Schwarz,
David Seiler,
Gerald Spindler,
Robert Staats,
Malte Stieper,
Martin Vogel,
Michel Walter,
Artur-Axel Wandtke,
Patrick Zurth
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Der vierte Band behandelt rechtliche Fragen wie die des Schutzes des Persönlichkeitsrechts z.B. von Politikern und Prominenten. Einen Schwerpunkt bildet auch der Bildnis- und Jugendschutz und der entsprechende rechtliche Rahmen der Presse. Anhand von praktischen Beispielen erfolgt eine ausführliche Darstellung des Medienstrafrechts.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für die Unternehmen ist die Vermarktung von Medienprodukten als Waren von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Die Kulturindustrie hat ein ökonomisches Interesse daran, dass die Medienprodukte den Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Das Internet erleichtert diesen Vorgang. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind dabei aber zu beachten. Die Autoren des 2. Bandes weisen in ihren Beiträgen ausführlich auf den Inhalt und den Umfang des Schutzes der Medienprodukte hin. Neben der Erläuterung der urheberrechtlichen Werkkategorien, wie z.B. Film- und Musikwerke, sowie des Software- und Lichtbildschutzes, werden auch Hinweise für die Gestaltung von Computerspielen und Verträgen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lehrbuch richtet sich in erster Linie an Studierende, die das 1. Staatsexamen im Schwerpunktbereich auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts zu absolvieren haben. Methodisch ist das Lehrbuch so aufgebaut, dass die Studierenden ihr Wissen anhand von Fragen und Antworten am Ende eines Abschnittes vertiefen können. Im Anhang werden die wichtigsten Entscheidungen des BGH, des BVerfG und des EuGH sowie des EGMR zum Urheberrecht genannt. Außerdem bietet es Rechtsanwälten, die eine Masterausbildung abschließen wollen, eine solide Grundlage für die urheber-und medienrechtliche Ausbildung. In der 8. Auflage des Lehrbuchs werden die umfassenden Reformen des Urheberrechts 2020 und 2021 berücksichtigt. Das Lehrbuch behandelt die neuen unionsrechtlichen Vergütungsregelungen, die Bildungs- und Wissenschaftsschranken, erlaubte Nutzungen von Kunstformen, die Verlegerbeteiligung, das Leistungsschutzrecht der Presseverleger, Regelungen über Mediation, das völlig neue Sanktionssystem durch das Diensteanbieterdurchsetzungsgesetz und Änderungen des Verwertungsgesellschaftengesetzes. Außerdem werden das Gesetz zur Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie und die Portabilitätsverordnung dargestellt. Neu ist die Aufnahme eines Schwerpunktes, der die Schnittstellen zwischen Urheberrecht und anderen Gesetzen darstellt, einschließlich Verfahrensstrategien für Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lehrbuch richtet sich in erster Linie an Studierende, die das 1. Staatsexamen im Schwerpunktbereich auf dem Gebiet des Urheber-und Medienrechts zu absolvieren haben. Methodisch ist das Lehrbuch so aufgebaut, dass der Student sein Wissen anhand von Fragen und Antworten am Ende eines Abschnittes vertiefen kann. Im Anhang werden die wichtigsten Entscheidungen des BGH, des BVerfG und des EuGH sowie des EGMR zum Urheberrecht genannt. Außerdem bietet es Rechtsanwälten, die eine Masterausbildung abschließen wollen, eine solide Grundlage für die urheber-und medienrechtliche Ausbildung. In der 7. Auflage des Lehrbuchs werden die aktuellen Reformen des Urheberrechts berücksichtigt, insbesondere das neue Urhebervertragsrecht, das Verwertungsgesellschaftengesetz, die Bildungs-und Wissenschaftsschranken sowie das Gesetz über den erleichterten Zugang zu Werken für Menschen mit Seh- und Lesebehinderung. Ebenso werden die Portabilitätsverordnung und die Richtlinie zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dem Medienrecht als Gestaltungsmittel kommt in der realen und virtuellen Welt eine immer größer werdende wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung zu. Der globale Markt und die Vernetzung der Informations- und Kommunikationsprozesse erfordern verbesserte Rahmenbedingungen des Medienrechts im 21. Jahrhundert. Nicht nur die Produktionsbedingungen werden durch die digitale Revolution verändert, sondern die Art und Weise der Vermarktung der Medienprodukte, sowie die Nutzung derselben, erfolgt zunehmend im Internet. Die vorliegenden fünf Bände berücksichtigen neben den klassischen Bereichen des Medienrechts wie Presse, Rundfunk und Film, auch Fragen des Sports, des Theaters und der elektronischen Medien. Dargestellt werden die medienrechtlichen Aspekte z.B. des Wettbewerbs-, Telemedien-, Urheber-, Rundfunks-, Presse-, Persönlichkeits-, Telekommunikations-, Datenschutz-, Geschmacksmuster-, Domain-, Lizenzvertrags-, Verlags-, Medienstraf-, Foto- und Medienkartellrechts.Die Gesamtdarstellung des Medienrechts erfasst vor allem die europarechtlichen Rahmenbedingungen. Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler und Medienexperten behandeln in ihren Beiträgen in den fünf Bänden ausführlich und systematisch die medienrechtlich relevanten Prozesse in der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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