Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche

Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche von Axt-Piscalar,  Christine, Basse,  Michael, den Hertog,  Gerard, Fergusson,  David, Franz,  Markus, Hofheinz,  Marco, Kern,  Annette, Neddens,  Christian Johannes, Smits,  Cees-Jan, Thaidigsmann,  Edgar, Tietz,  Christiane, Tolkemit,  Clara A., Ulrich,  Hans-G., Veen,  Wilken, von Lüpke,  Johannes, Wannenwetsch,  Bernd, Wüstenberg,  Ralf K.
Der Vergleich von Hans Joachim Iwand und Dietrich Bonhoeffer in biographischer und theologischer Hinsicht ist nicht nur für die Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts aufschlussreich, sondern auch für die Selbstreflexion von Kirche und Theologie in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten

Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten von Hahn,  Bernt, Huff,  Douglas, Rewohl,  Sandra, Wannenwetsch,  Bernd
«Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten» hält auf spannende Weise und mit ergreifenden Dialogen die Erinnerung an ein lehrreiches Stück Geschichte wach, das auch heute noch aktuell ist. Deutschland, 1930-er Jahre: Der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer antwortet auf die Gewissensfrage, wie er als Christ auf die Machtübernahme der Faschisten in Deutschland reagieren soll, mit mutigem Widerstand. Er geht an seine Grenzen und wirkt bei der Planung eines Attentats auf Hitler mit. Doch seine Tarnung fliegt auf: Am 5. April 1943 verhaftet die Gestapo Bohoeffer, und mit ihm seinen engsten Verbündeten, Hans von Dohnanyi. Nach zwei Jahren Haft finden die beiden – einen Monat vor Kriegsende – den Tod. Mitreißend und klug erzählt Huff in diesem Theaterstück abwechselnd von Bonhoeffers letzten Stunden und von den Ereignissen, die im Vorfeld zu seiner Ergreifung führten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten

Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten von Hahn,  Bernt, Huff,  Douglas, Rewohl,  Sandra, Wannenwetsch,  Bernd
«Dietrich Bonhoeffer: Ein Lehrstück vom Widerstand in zwei Akten» hält auf spannende Weise und mit ergreifenden Dialogen die Erinnerung an ein lehrreiches Stück Geschichte wach, das auch heute noch aktuell ist. Deutschland, 1930-er Jahre: Der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer antwortet auf die Gewissensfrage, wie er als Christ auf die Machtübernahme der Faschisten in Deutschland reagieren soll, mit mutigem Widerstand. Er geht an seine Grenzen und wirkt bei der Planung eines Attentats auf Hitler mit. Doch seine Tarnung fliegt auf: Am 5. April 1943 verhaftet die Gestapo Bohoeffer, und mit ihm seinen engsten Verbündeten, Hans von Dohnanyi. Nach zwei Jahren Haft finden die beiden – einen Monat vor Kriegsende – den Tod. Mitreißend und klug erzählt Huff in diesem Theaterstück abwechselnd von Bonhoeffers letzten Stunden und von den Ereignissen, die im Vorfeld zu seiner Ergreifung führten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Polyphone Klangräume

Polyphone Klangräume von Buchholz,  Meiken, Collinge,  Ian, Danneberg,  Christian, Hinkelmann,  Frank, Keding,  Volker, Riva,  Nepomuk, Schroeder,  Johannes, Spohn,  Elmar, Walldorf,  Friedemann, Wannenwetsch,  Bernd, Werner,  Eberhard
In dieser Publikation haben wir die Vorträge der missiotop Jahrestagung vom 19. Juni 2021 auf dem Buchenauerhof bei Sinsheim zusammengetragen. Hinzu kamen Beiträge von Expertinnen und Experten, die in diesem Bereich geforscht haben. Dieser Jahresband beschreibt missionswissenschaftliche und musikethnologische Klangräume als interkulturelle Begegnungsflächen. Vorgetragen haben: Bernd Wannenwetsch (Gemeinde als Klangkörper), Christian Danneberg (Ein Praxisbericht: Musik, die Mauern sprengt), Meiken Buchholz (Chinesische Lobpreismusik als Spiegel einer Kirche im Wandel), Frank Hinkelmann (Evangelisation im Land von „Sound of Music“), Nepomuk Riva (Das Gleichnis einer Gemeinschaft? Die Gesänge aus Taizé als internationale Kirchenmusik). Weiterhin zu diesem Band beigetragen haben: Friedemann Walldorf (Musik in den Religionen), Ian Collinge (Intercultural Worship: Liturgical Diversity for the Sake of Unity. Mission and the Glory of God), Johannes Schröder (Musik und Musikethnologie in evangelischer Mission vom 19. bis 21. Jahrhundert), Volker Keding (Lobet Gott mit allem, was ihr seid und habt (Psalm 150)! Geistlicher Gesang im Südlichen Afrika) und Eberhard Werner (Missiologie und Musikethnologie – Interkulturelle Klangräume).
Aktualisiert: 2022-08-11
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YOUBE (Designausgabe)

YOUBE (Designausgabe) von Klenk,  Dominik, Wannenwetsch,  Bernd, Werner,  Roland
Der YOUBE ist eine Einführung in den christlichen Glauben. Er zieht den Leser hinein in den Strom christlichen Lebens: Dieser Glaube ist ein Geheimnis. Und eine weltverändernde Wirklichkeit. Er ist Kraft, Quelle und Inspiration. Er verleiht Mut und schenkt einen weiten Horizont. Der christliche Glaube ist eine Liebesgeschichte, ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Der YOUBE gibt mit seinen drei Teilen YOUBElong, YOUBElieve und YOUBEhave Antworten auf die existenziellen Fragen "Wo gehören wir hin?", "Was können wir glauben?", "Wie sollen wir leben?". Der YOUBE ist dem Rabbinischen mehr verwandt als dem Pädagogischen. Katechese ist nicht examinierbar. Darum liefert der YOUBE Klarheit, aber keine abgeschlossenen Antworten auf Fragen nach dem Glauben. Vielmehr öffnet er Sprachräume, ausgehend von Schlüsselstellen aus der Bibel. Der YOUBE will einen Geschmack für das Große und Verwegene des christlichen Glaubens vermitteln. Er ist Fragment einer Theologie des Abenteuers. Er will anzeigen, was christliches Leben ausmacht. Heute, mitten in den Fragen unserer Zeit, bringt der YOUBE den Reichtum des Glaubens und das Leben von Jesus Christus ins Gespräch: als Anfrage und Angebot. Und als Einladung zum Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-09-04
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»Sagen, was Sache ist«

»Sagen, was Sache ist« von den Hertog,  Gerard, Heuser,  Stefan, Hofheinz,  Marco, Wannenwetsch,  Bernd
»Sagen was Sache ist«. Mit dieser Festgabe machen Weggefährten aus dem In- und Ausland den Versuch, Hans Ulrichs Programm einer »explorativen Ethik« weiterzuschreiben, wie dieses von Luthers berühmtem Diktum geprägt ist. Explorative Ethik schreibt weder vor (»normativ«) noch zeichnet sie lediglich nach (»deskriptiv«); sie erkundet vielmehr, was ihr gegeben und aufgegeben ist. Auf dem Weg der Erkundung ist eine solche Ethik zugleich viatorisch, involviert und adventlich. Die Autoren erkunden Kerntraditionen der christlichen Ethik wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, gute Werke, Vergebung und Nachfolge, Grundsatzfragen wie »Gut und Böse« oder das Verhältnis vom Handeln Gottes und des Menschen sowie materialethische Bereiche wie die neuen Medien, Friedenspolitik oder Abfallverwertung. Zudem gibt es Werkstattberichte, die aus der Erfahrung des Unterwegsseins mit Hans Ulrich in interdisziplinären Kontexten berichten. [Saying what is the Matter. Attempts of Explorative Ethics] »Saying what is the matter«. In this Festschrift, national and international colleagues and companions present attempts inspired by Hans Ulrich’s program of »explorative ethics«, as it has been shaped by Luther’s famous dictum. Explorative ethics does neither prescribe nor merely describe; instead, it explores what is given to human beings through God’s word and creative action. Explorative ethics is the domain of homo viator, homo totus, and homo politicus, all in one. Contributors explore core traditions of Christian ethics such as charity, mercy, justice, good works, forgiveness and discipleship, key questions such as »good and evil« or the relationship between divine and human action, alongside issues of material ethics such as the new media, politics of peace and the politics of trash. On top of these, the volume features some more narrative accounts of innovative interdisciplinary cooperation that Hans Ulrich championed in various fields.
Aktualisiert: 2022-04-01
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YOUBE (Textausgabe)

YOUBE (Textausgabe) von Klenk,  Dominik, Wannenwetsch,  Bernd, Werner,  Roland
Der YOUBE ist eine Einführung in den christlichen Glauben. Er zieht den Leser hinein in den Strom christlichen Lebens: Dieser Glaube ist ein Geheimnis. Und eine weltverändernde Wirklichkeit. Er ist Kraft, Quelle und Inspiration. Er verleiht Mut und schenkt einen weiten Horizont. Der christliche Glaube ist eine Liebesgeschichte, ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Der YOUBE gibt mit seinen drei Teilen YOUBElong, YOUBElieve und YOUBEhave Antworten auf die existenziellen Fragen "Wo gehören wir hin?", "Was können wir glauben?", "Wie sollen wir leben?". Der YOUBE ist dem Rabbinischen mehr verwandt als dem Pädagogischen. Katechese ist nicht examinierbar. Darum liefert der YOUBE Klarheit, aber keine abgeschlossenen Antworten auf Fragen nach dem Glauben. Vielmehr öffnet er Sprachräume, ausgehend von Schlüsselstellen aus der Bibel. Der YOUBE will einen Geschmack für das Große und Verwegene des christlichen Glaubens vermitteln. Er ist Fragment einer Theologie des Abenteuers. Er will anzeigen, was christliches Leben ausmacht. Heute, mitten in den Fragen unserer Zeit, bringt der YOUBE den Reichtum des Glaubens und das Leben von Jesus Christus ins Gespräch: als Anfrage und Angebot. Und als Einladung zum Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche

Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche von Axt-Piscalar,  Christine, Basse,  Michael, den Hertog,  Gerard, Fergusson,  David, Franz,  Markus, Hofheinz,  Marco, Kern,  Annette, Neddens,  Christian Johannes, Smits,  Cees-Jan, Thaidigsmann,  Edgar, Tietz,  Christiane, Tolkemit,  Clara A., Ulrich,  Hans-G., Veen,  Wilken, von Lüpke,  Johannes, Wannenwetsch,  Bernd, Wüstenberg,  Ralf K.
Hans Joachim Iwand (1899–1960) und Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) gehören zu den bedeutendsten evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Ihre Lebenswege weisen interessante Verbindungen auf: Beide setzten sich mit der Theologie und (Kirchen-)Politik ihrer Zeit kritisch auseinander und engagierten sich für die Bekennende Kirche. Die vorliegende Aufsatzsammlung, die aus einem Symposion hervorgegangen ist, das die Hans Iwand-Stiftung 2014 in Dortmund veranstaltet hat, untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede in biographischer Hinsicht sowie im Blick auf theologische Themen, die Iwands und Bonhoeffers Lebenswerk bestimmten. Dabei handelt es sich nicht nur um einen theologiegeschichtlichen Vergleich, sondern die Zielsetzung ist auch, dass dadurch die Einsicht in die Eigenart ihres theologischen Denkens vertieft wird und daraus Impulse hervorgehen, die uns heute theologisch anstoßen und weiterhelfen.Zu den behandelten Themen gehören das Engagement für den Frieden, die Auffassung von den Mandaten und Ordnungen, die Predigt des Gesetzes, die Konzeption eines Widerstandsrechtes, das jeweilige Sünden- und Wirklichkeitsverständnis, die Redeweise von der ‚mündigen Welt‘, die Nietzsche-Rezeption, der Zusammenhang von Beichte, Sündenvergebung und Abendmahl, die Bedeutung der Eschatologie auch im Blick auf die ‚Erlösung zum Diesseits‘, die Konzeption theologischer Ethik und das jeweilige Kirchenverständnis. In einem Ausblick erörtern die Autoren die Frage, was mit Bonhoeffer und Iwand im Hinblick auf die heutige Lage von Kirche und Theologie zu besprechen wäre.
Aktualisiert: 2019-04-18
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»Sagen, was Sache ist«

»Sagen, was Sache ist« von den Hertog,  Gerard, Heuser,  Stefan, Hofheinz,  Marco, Wannenwetsch,  Bernd
»Sagen was Sache ist«. Mit dieser Festgabe machen Weggefährten aus dem In- und Ausland den Versuch, Hans Ulrichs Programm einer »explorativen Ethik« weiterzuschreiben, wie dieses von Luthers berühmtem Diktum geprägt ist. Explorative Ethik schreibt weder vor (»normativ«) noch zeichnet sie lediglich nach (»deskriptiv«); sie erkundet vielmehr, was ihr gegeben und aufgegeben ist. Auf dem Weg der Erkundung ist eine solche Ethik zugleich viatorisch, involviert und adventlich. Die Autoren erkunden Kerntraditionen der christlichen Ethik wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, gute Werke, Vergebung und Nachfolge, Grundsatzfragen wie »Gut und Böse« oder das Verhältnis vom Handeln Gottes und des Menschen sowie materialethische Bereiche wie die neuen Medien, Friedenspolitik oder Abfallverwertung. Zudem gibt es Werkstattberichte, die aus der Erfahrung des Unterwegsseins mit Hans Ulrich in interdisziplinären Kontexten berichten. [Saying what is the Matter. Attempts of Explorative Ethics] »Saying what is the matter«. In this Festschrift, national and international colleagues and companions present attempts inspired by Hans Ulrich’s program of »explorative ethics«, as it has been shaped by Luther’s famous dictum. Explorative ethics does neither prescribe nor merely describe; instead, it explores what is given to human beings through God’s word and creative action. Explorative ethics is the domain of homo viator, homo totus, and homo politicus, all in one. Contributors explore core traditions of Christian ethics such as charity, mercy, justice, good works, forgiveness and discipleship, key questions such as »good and evil« or the relationship between divine and human action, alongside issues of material ethics such as the new media, politics of peace and the politics of trash. On top of these, the volume features some more narrative accounts of innovative interdisciplinary cooperation that Hans Ulrich championed in various fields.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche

Dietrich Bonhoeffer und Hans Joachim Iwand – Kritische Theologen im Dienst der Kirche von Axt-Piscalar,  Christine, Basse,  Michael, den Hertog,  Gerard, Fergusson,  David, Franz,  Markus, Hofheinz,  Marco, Kern,  Annette, Neddens,  Christian Johannes, Smits,  Cees-Jan, Thaidigsmann,  Edgar, Tietz,  Christiane, Tolkemit,  Clara A., Ulrich,  Hans-G., Veen,  Wilken, von Lüpke,  Johannes, Wannenwetsch,  Bernd, Wüstenberg,  Ralf K.
Der Vergleich von Hans Joachim Iwand und Dietrich Bonhoeffer in biographischer und theologischer Hinsicht ist nicht nur für die Kirchengeschichte des 20. Jahrhunderts aufschlussreich, sondern auch für die Selbstreflexion von Kirche und Theologie in der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zukunftsperspektive Familie und Wirtschaft

Zukunftsperspektive Familie und Wirtschaft von Büchner,  Peter, Hein,  Martin, Krüsselberg,  Hans G, Nave-Herz,  Rosemarie, Reichmann,  Heinz, Schneewind,  Klaus A, Schweizer,  Rosemarie von, Wannenwetsch,  Bernd
Inhalt Vorwort Hans-Günter Krüsselberg, Heinz Reichmann Zum Geleit Die AEU-Studie - ein Anstoß zur gesellschaftlichen Reflexion der Bedeutung von Familie im Gespräch zwischen Wirtschaft und Kirche Heinz Reichmann "Politik für die Familie" im Diskurs - Das AEU-Projekt Hans-Günter Krüsselberg Zur Einführung: Die Denkanstöße dieser Studie Hans-Günter Krüsselberg Teil I I Familienpolitik in einer Sozialen Marktwirtschaft - die ordnungspolitische Herausforderung I.1 Familienpolitik heute: Historisches, Grundsätzliches und Aktuelles Hans-Günter Krüsselberg I.2 Ökonomische Analyse der werteschaffenden Leistungen von Familie im Kontext von Wirtschaft und Gesellschaft - mit Schlussfolgerung und Überleitung Hans-Günter Krüsselberg Teil II II Prozesse des gesellschaftlichen Wandels - und der Wandel des familialen Alltags II.1 Über die Gegenwart prägende Prozesse familialer Veränderungen: Thesen und Anti-Thesen Rosemarie Nave-Herz II.2 Wandel der Familienstrukturen und des familialen Alltagslebens Rosemarie von Schweitzer Teil III III Junge Menschen auf dem Weg von der Kindheit in die Welt der Erwachsenen III.1 Freiheit in Grenzen - Wege zu einer wachstumsorientierten Erziehung Klaus A. Schneewind III.2 Biographische Strategien des Erwachsenwerdens Peter Büchner Teil IV IV Familie in der Perspektive der evangelischen Theologie - Über die Bedeutung gesellschaftlicher Diskurse IV.1 Familie - auch in Zukunft Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern IV.2 Von Wert und Würde der Familie Bernd Wannenwetsch IV.3 Was dem Leben dient: Familie - Ehe - andere Lebensformen Martin Hein Teil V V Die Botschaften V.1 Die familiensoziologische Botschaft Von einem Bedeutungsverlust von Ehe und Familie kann nicht die Rede sein Rosemarie Nave-Herz V.2 Die familien- und hauswirtschaftliche Botschaft Eine neue Familienorientierung braucht das Land Rosemarie von Schweitzer V.3 Die psychologische Botschaft "Freiheit in Grenzen" - die zentrale Botschaft zur Stärkung elterlicher Erziehungskompetenz Klaus A. Schneewind V.4 Die erziehungswissenschaftliche Botschaft Über biographisches Lernen - Von der Erwachsenenzentriertheit des Kindes zur Kindorientierung Erwachsener Peter Büchner V.5 Drei theologische Botschaften Die erste theologische Botschaft Bisher ist die gesellschaftliche Anerkennung der Eltern- und Familienarbeit unzureichend Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Die zweite theologische Botschaft Wir brauchen die Familien-Emanzipation Bernd Wannenwetsch Die dritte theologische Botschaft Was dem Leben dient: Offenheit für die Weitergabe, Entfaltung und Bewahrung menschlichen Lebens Theologische Kammer der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck V.6 Die ordnungspolitische Botschaft Vom Gebot der Sicherung und Stärkung familialen Humanvermögens Hans-Günter Krüsselberg Autorinnen und Autoren Exposé Obwohl es sich tagtäglich beweist, es muss wohl wieder gelernt werden, dass sich im Leben der Familien das Leben der Gesellschaft und ihrer Wirtschaft spiegelt. Dass die meisten Familien in der Lage sind, mit den Problemen ihres Alltags fertig zu werden, bedeutet nicht, dass sie sich in der Realität der Bundesrepublik Deutschland angemessen behandelt fühlen. Zu viele ihrer Aufgaben werden ihnen schwer gemacht; zu viele ihrer Pflichten empfinden sie als unnötig belastend. Ihrer Sorgen möchte sich diese Studie annehmen unter dem Motto: Eine neue Familienorientierung braucht dieses Land. Sie will die Botschaft vermitteln, dass ihre Aufforderung, zu einer neuen Familienorientierung zu finden, auf alle politischen Ebenen und alle gesellschaftlichen Institutionen zielt und sich somit an alle Entscheidungsträger dieser unserer Gesellschaft richtet. Wenn hier schwerpunktmäßig nach der Zukunftsperspektive für Familie und Wirtschaft gefragt wird, dann bedeutet dies, von der Grundlegung der gesellschaftlichen Arbeit in Familie und Wirtschaft her Zukunft zu denken mit Blickpunkt auf die Chancen und Gefährdungen der Sicherung und Stärkung des in Familien entstehenden und zu bewahrenden Humanvermögens der Gesellschaft, des an Bedeutung alles überragenden gesellschaftlichen Handlungspotenzials. Über eine Zukunftsperspektive verfügen Wirtschaftsgesellschaften, die in der Lage sind, ihre produktiven Potenziale zu erkennen, deren Aufbau und Erhaltung zu fördern und einer nachhaltigen Nutzung zu unterwerfen. Ein Thema dieses Bandes widmet sich der Auseinandersetzung mit der Frage, wie wichtig es für Gegenwartsgesellschaften ist zu erkennen, wie problemetisch es ist, die Institution "Familie" als einen Bereich zu betrachten, der wesentliche Teile seiner gesellschaftlichen Funktion an andere außerfamiliale, meist staatliche Institutionen abgegeben hat. Wenn das jemals voll zugetroffen haben sollte, was zweifelhaft ist, sind jedenfalls zwischenzeitlich hohe Leistungsansprüche wiederum an die Familen herangetragen worden. Wenn es um die Einschätzung von Familien geht, kann deren Bedeutung nur über eine mehrschichtige gesellschaftliche Standortbestimmung zu bestimmen sein. Ob von Familie als Ort menschlichen Zusammenlebens die Vermittlung gesellschaftlicher Wertmuster verlangt wird oder eine bewusste Haushaltsführung oder ein eigenständiger Beitrag zur Bildung von Humanvermögen oder auch zur Schaffung von Geschlechter- und Generationensolidarität, stets ist sie in Handlungsbereiche einbezogen, die von ihr kompetente Entscheidungen verlangen. Woran soll sie sich orientieren? Eine Grundeinsicht der Ordnungstheorie in der Ausprägung, wie sie im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Philipps-Universität Marburg vertreten wird, ist die, dass wegen der Interdependenz der Ordnungen verschiedener Lebensbereiche solche Teilordnungen bei aller möglichen Variabilität im einzelnen einem gleichen Prinzip folgen müssen, soll ihre Funktionsfähigkeit bewahrt bleiben. Diese Aussage soll für alle institutionellen Arrangements verbindlich sein. Zunehmend wird in diesem Zusammenhang das Prinzip der "Nachhaltigkeit von Entwicklung" als besonders gewichtig herausgestellt. Diese Ansicht teilen wir in Orientierung an der Rio-Deklaration von 1992, in der es unseres Erachtens entscheidend um die Formulierung von Grundsätzen für die zukünftige Gestaltung der Lebensbedingungen von Menschen ging: "Die Menschen stehen im Mittelpunkt der Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung. Sie haben das Recht auf ein gesundes und produktives Leben im Einklang mit der Natur". "Das Recht auf Entwicklung muß so erfüllt werden, dass den Entwicklungs- und Umweltbedürfnissen heutiger und künftiger Generationen in gerechter Weise entsprochen wird". Der Sorge um eine nachhaltige, zukunftsfähige Sicherung des individuellen und gesellschaftlichen Bestandes an Humanvermögen, einer Vielzahl von zur Lebensgestaltung und zur aktiven Partizipation an allen gesellschaftlichen Institutionen sowie zur gerechten Teilhabe an ihren Förderungsangeboten befähigten kreativen Individuen widmet sich diese Studie. Wer nach einem Leitbild für eine konsensfähige Familienpolitik der Zukunft Ausschau hält, soll hier die Anregung erhalten, es sei das Leitbild einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Entwicklung. Empfohlen wird eine Gesellschaftsreform, die sich in ihrer Grundstruktur ausrichtet auf eine am Wohl von Familien orientierte Politik im Zeichen des Paradigmas der Nachhaltigkeit. Das ist eine Politik der Reform von unten nach oben. Deren Ausgangspunkt ist, dass in einer Privateigentumsordnung die Familienhaushalte die Anbieter von Faktorleistungen aller Art sind und nicht lediglich von Arbeitskraft (Humanvermögen). Für nahezu alle empirie-geleiteten Denkmodelle für wirtschaftliches Handeln gilt die Grundannahme, dass in Familienhaushalten darüber entschieden wird, in welcher Weise die insgesamt einer Volkswirtschaft zur Verfügung stehenden Ressourcen an Geld-, Sach-, Sozial- und Humanvermögen genutzt werden sollen. Ziel wirtschaftlichen Handelns sei die bestmögliche Befriedigung der kurz- und langfristig definierten Bedürfnisse der Mitglieder dieser Familienhaushalte. Immer wichtiger wird dabei die Analyse der Aufteilung der Zeit der einzelnen Familienmitglieder auf die im Haushalt und Betrieb zu verrichtenden Arbeiten, auf außerbetriebliche, soziale und kulturelle Tätigkeiten, auf Regeneration, Erholung und Freizeit. In vielfältiger Weise beschäftigen sich die Autoren dieses Bandes mit der Frage, welche volkswirtschaftlich unersetzbaren Leistungen damit von Familien erbracht werden. Sie neigen in ihrem Urteil dazu und werben dafür, die volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Gleichwertigkeit von Familientätigkeit und Erwerbstätigkeit für alle Lebensbereiche anzuerkennen und die gegenwärtig vielfach festzustellende "strukturelle Rücksichtslosigkeit der Gesellschaft gegenüber ihren Familien" Schritt für Schritt abzubauen. Die Zukunftsperspektive von Gesellschaften wird wesentlich davon bestimmt werden, wie diese mit dem Problem potenzieller Rivalität zwischen den Generationen und den Geschlechtern umgehen. Defizite an Generationen- und Geschlechtersolidarität mindern das kreative Potenzial kooperativer Arrangements, die Möglichkeit der Nutzung unterschiedlicher Begabungen, Fähigkeiten und Wissensstände zum Zweck der Wohlstandsmehrung für alle Beteiligten. Solche Defizite zeigen sich vielfach heute im Bereich der Sozialen Sicherung, des Bildungswesen und in der Arbeitswelt. Auch das sind Tatbestände, die die Diskussionen, die in diesem Band angelegt sind, beschäftigen, weil sie vielfältige Belastungen in das Leben von Familien hineintragen. Das aber sollte Nachdenklichkeit wecken im Hinblick auf den aktuellen Stand der Realisierung gesellschaftlicher Grundwerte in dem Institutionengewirr unserer Gegenwart. Wenn über Politikverdrossenheit der deutschen Bürger in der Gegenwart berichtet wird, ist immer auch davon die Rede, dass die politische Realität eben diese Bürger zu sehr in ihrer Handlungsfreiheit behindert. Das gilt nicht nur für Vorschriften aller Art, sondern vornehmlich für eine Belastung mit Steuern und Abgaben, die das Vermögensbildungspotenzial und damit die potenzielle Handlungsfreiheit in den Familien massiv beschränkt. Die Einsicht in die parasitäre Aneignung der Ergebnisse familialer Investitionen in die humane Infrastruktur unserer Gesellschaft durch nicht-familiale Dritte zu vermitteln ist ein weiteres wichtiges Anliegen dieses Bandes und der daran anknüpfenden Botschaften. Alle diese Botschaften sind darum bemüht, Ausblicke zu öffnen in jederzeit mögliche schrittweise Veränderungen von defizitären Einstellungen, Institutionen und Politikvarianten, um es leichter werden zu lassen, "Familie zu leben". Haushälterische Ressourcen und Daseinskompetenzen zur Alltags- und Krisenbewältigung sind gefragt. Es bedarf der Stärkung der autonomen Zonen für Familien, ihrer Befähigung und Fähigkeit zur Selbständigkeit, was in diesem Band sowohl unter dem Aspekt der Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz, dem der Erziehung der Kinder zur Selbständigkeit als auch dem der Wahlmöglichkeiten bei bislang kollektiv angebotenen gesellschaftlichen Dienstleistungen wie Schule und Soziale Sicherung. Immer wieder wird von Kritikern des Sozialsystems der Bundesrepublik Deutschland die Forderung nach einem "Umbau" erhoben. Es sei ineffizient und zu teuer. Gelegentlich wird hinzugefügt, es verstoße gegen grundlegende Prinzipien der Gerechtigkeit. Allen diesen Argumenten sollte Bedeutung zugemessen werden. Schließlich ist es nicht unbillig, dem Kriterium der Gerechtigkeit zuzubilligen. Die Autoren dieses Bandes plädieren dafür zu akzeptieren, dass "Gerechtigkeit für Familien" die Zielgröße sein sollte, auf die sich jegliche Vorstellung über die Richtung des Umbaus dieses Sozialsystems einzulassen hat. Sie wird abgeleitet aus dem empirischen Befund der in unserer Gegenwart vorhandenen "strukturellen Rücksichtslosigkeit gegenüber Familien". Dabei sollte eine große. wenngleich viel zu oft übersehene Erkenntnis aus der Reflexion der Grundlagen "guter" gesellschaftlicher Ordnung nicht aus den Augen verloren werden: Die Menschenrechte sind vorstaatliche Rechte; sie werden nicht vom Staat gewährt, sondern binden und verpflichten ihn. Es fällt leichter, die Verletzungen von Menschenrechten zu erkennen, als zu sagen, was ihre Einhaltung bedeutet oder worin genau sie besteht. Verfassungstheoretiker haben davon gesprochen, dass sich alle Verfassungen, die einen Grundwertekatalog enthalten, der die konkrete inhaltiche Bestimmung der Eckpfeiler solcher Verfassungen leistet, auf eine historisch weitsichtige, weil zutiefst humanitäre, evolutionäre Wertbestimmung für Ordnungen eingelassen haben. Sie sind sich dahingehend einig, dass die dort im einzelnen genannten Grundrechte eine besondere Eigenschaft besitzen: Sie seien ein Beleg für die Einschätzung der Verfassungsgeber, dass zu verschiedenen Zeiten in "Momenten der Krise" historische "Verwundungen" stattfanden, die Gesellschaften in Zukunft vermeiden sollten, weil sie deren Zukunfsfähigkeit bedrohen. Genau das aber liefert die Legitimation für das Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland, "Gerechtigkeit für Familien" in vielen Einzelpunkten einzufordern, womit auch diese unsere Studie ihre Grundlegung erhält.
Aktualisiert: 2020-11-17
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YOUBE (Designausgabe)

YOUBE (Designausgabe) von Klenk,  Dominik, Wannenwetsch,  Bernd, Werner,  Roland
Der YOUBE ist eine Einführung in den christlichen Glauben. Er zieht den Leser hinein in den Strom christlichen Lebens: Dieser Glaube ist ein Geheimnis. Und eine weltverändernde Wirklichkeit. Er ist Kraft, Quelle und Inspiration. Er verleiht Mut und schenkt einen weiten Horizont. Der christliche Glaube ist eine Liebesgeschichte, ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Der YOUBE gibt mit seinen drei Teilen YOUBElong, YOUBElieve und YOUBEhave Antworten auf die existenziellen Fragen "Wo gehören wir hin?", "Was können wir glauben?", "Wie sollen wir leben?". Der YOUBE ist dem Rabbinischen mehr verwandt als dem Pädagogischen. Katechese ist nicht examinierbar. Darum liefert der YOUBE Klarheit, aber keine abgeschlossenen Antworten auf Fragen nach dem Glauben. Vielmehr öffnet er Sprachräume, ausgehend von Schlüsselstellen aus der Bibel. Der YOUBE will einen Geschmack für das Große und Verwegene des christlichen Glaubens vermitteln. Er ist Fragment einer Theologie des Abenteuers. Er will anzeigen, was christliches Leben ausmacht. Heute, mitten in den Fragen unserer Zeit, bringt der YOUBE den Reichtum des Glaubens und das Leben von Jesus Christus ins Gespräch: als Anfrage und Angebot. Und als Einladung zum Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Urteilen lernen – Grundlegung und Kontexte ethischer Urteilsbildung

Urteilen lernen – Grundlegung und Kontexte ethischer Urteilsbildung von Dabrock,  Peter, Dannecker,  Gerhard, Eichelsdörfer,  Marion, Espeel,  Urs, Hofheinz,  Marco, Kern,  Ursula, Krochmalnik,  Daniel, Leyk,  Wolfgang, Schaede,  Ina, Schoberth,  Ingrid, Ulrich,  Hans-Günther, Wannenwetsch,  Bernd, Wohlmuth,  Josef
Wie erlangt man ethische Urteilskompetenz?
Aktualisiert: 2023-04-28
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YOUBE (Textausgabe)

YOUBE (Textausgabe) von Klenk,  Dominik, Wannenwetsch,  Bernd, Werner,  Roland
Der YOUBE ist eine Einführung in den christlichen Glauben. Er zieht den Leser hinein in den Strom christlichen Lebens: Dieser Glaube ist ein Geheimnis. Und eine weltverändernde Wirklichkeit. Er ist Kraft, Quelle und Inspiration. Er verleiht Mut und schenkt einen weiten Horizont. Der christliche Glaube ist eine Liebesgeschichte, ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch. Der YOUBE gibt mit seinen drei Teilen YOUBElong, YOUBElieve und YOUBEhave Antworten auf die existenziellen Fragen "Wo gehören wir hin?", "Was können wir glauben?", "Wie sollen wir leben?". Der YOUBE ist dem Rabbinischen mehr verwandt als dem Pädagogischen. Katechese ist nicht examinierbar. Darum liefert der YOUBE Klarheit, aber keine abgeschlossenen Antworten auf Fragen nach dem Glauben. Vielmehr öffnet er Sprachräume, ausgehend von Schlüsselstellen aus der Bibel. Der YOUBE will einen Geschmack für das Große und Verwegene des christlichen Glaubens vermitteln. Er ist Fragment einer Theologie des Abenteuers. Er will anzeigen, was christliches Leben ausmacht. Heute, mitten in den Fragen unserer Zeit, bringt der YOUBE den Reichtum des Glaubens und das Leben von Jesus Christus ins Gespräch: als Anfrage und Angebot. Und als Einladung zum Abenteuer.
Aktualisiert: 2020-09-03
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