Aktualisiert: 2023-07-02
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Allein die Zahlen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Billionen von Dollar gaben Ost und West für ihren Kalten Krieg aus – um heiße Kriege abwenden oder gewinnen zu können.
Im Wettlauf der Gesellschaftssysteme wollte man die Oberhand behalten oder Schlüsselregionen in der Dritten Welt auf seine Seite ziehen. zu gewinnen. Zweifellos wurden Ressourcen in der Größenordnung eines Weltkrieges vernichtet; zum Teil aber kamen diese Ausgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zugute.
Wie Soll und Haben in Ost, West und in den Entwicklungsländern verteilt waren, diskutieren 25 Autoren in dem vorliegenden Band. Eine lang vermisste Bilanz, in der es auch um die noch immer unabgegoltenen Hypotheken des Kalten Krieges geht – vornehmlich um die Verwüstungen der Umwelt, die mit der Produktion von Waffen oder der Modernisierung der Wirtschaft einhergingen.. Für die Beseitigung des Gröbsten werden in den kommenden Jahrzehnten Milliarden aufgewendet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Allein die Zahlen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Billionen von Dollar gaben Ost und West für ihren Kalten Krieg aus – um heiße Kriege abwenden oder gewinnen zu können.
Im Wettlauf der Gesellschaftssysteme wollte man die Oberhand behalten oder Schlüsselregionen in der Dritten Welt auf seine Seite ziehen. zu gewinnen. Zweifellos wurden Ressourcen in der Größenordnung eines Weltkrieges vernichtet; zum Teil aber kamen diese Ausgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zugute.
Wie Soll und Haben in Ost, West und in den Entwicklungsländern verteilt waren, diskutieren 25 Autoren in dem vorliegenden Band. Eine lang vermisste Bilanz, in der es auch um die noch immer unabgegoltenen Hypotheken des Kalten Krieges geht – vornehmlich um die Verwüstungen der Umwelt, die mit der Produktion von Waffen oder der Modernisierung der Wirtschaft einhergingen.. Für die Beseitigung des Gröbsten werden in den kommenden Jahrzehnten Milliarden aufgewendet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Allein die Zahlen übersteigen unser Vorstellungsvermögen. Billionen von Dollar gaben Ost und West für ihren Kalten Krieg aus – um heiße Kriege abwenden oder gewinnen zu können.
Im Wettlauf der Gesellschaftssysteme wollte man die Oberhand behalten oder Schlüsselregionen in der Dritten Welt auf seine Seite ziehen. zu gewinnen. Zweifellos wurden Ressourcen in der Größenordnung eines Weltkrieges vernichtet; zum Teil aber kamen diese Ausgaben der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zugute.
Wie Soll und Haben in Ost, West und in den Entwicklungsländern verteilt waren, diskutieren 25 Autoren in dem vorliegenden Band. Eine lang vermisste Bilanz, in der es auch um die noch immer unabgegoltenen Hypotheken des Kalten Krieges geht – vornehmlich um die Verwüstungen der Umwelt, die mit der Produktion von Waffen oder der Modernisierung der Wirtschaft einhergingen.. Für die Beseitigung des Gröbsten werden in den kommenden Jahrzehnten Milliarden aufgewendet werden müssen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die sechs Bände dokumentieren die Ergebnisse einer Forschungsgruppe am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema »Zwischen Totalem Krieg und Kleinen Kriegen. Studien zur Gesellschaftsgeschichte des Kalten Krieges.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ideen haben Konsequenzen – vor allem, wenn Intellektuelle und Experten das Ohr der Mächtigen finden, weil diese fürchten, ihnen könnten die Ideen ausgehen.
Auch im Kalten Krieg wurden umfassend geistige Ressourcen mobilisiert, um das feindliche Lager im weltweiten Kampf um Macht, Prestige und Einfluss auszustechen. So ist die Konjunktur von Modernisierungs- und Planungstheorien zu verstehen, der Aufschwung von Kybernetik, von Spieltheorien und anderer Modelle des Konfliktmanagements.
25 renommierte Historiker_innen rekonstruieren diese Geschichte von Macht und Geist im Kalten Krieg. Sie zeichnen die Entwicklungen in den westlichen und östlichen Zentren nach und beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen in die Peripherie wie umgekehrt mit den geistigen Ressourcen, die von der Peripherie abgeschöpft wurden. Nicht zuletzt verdeutlichen sie das nachhaltige Erbe dieser facettenreichen Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ideen haben Konsequenzen – vor allem, wenn Intellektuelle und Experten das Ohr der Mächtigen finden, weil diese fürchten, ihnen könnten die Ideen ausgehen.
Auch im Kalten Krieg wurden umfassend geistige Ressourcen mobilisiert, um das feindliche Lager im weltweiten Kampf um Macht, Prestige und Einfluss auszustechen. So ist die Konjunktur von Modernisierungs- und Planungstheorien zu verstehen, der Aufschwung von Kybernetik, von Spieltheorien und anderer Modelle des Konfliktmanagements.
25 renommierte Historiker_innen rekonstruieren diese Geschichte von Macht und Geist im Kalten Krieg. Sie zeichnen die Entwicklungen in den westlichen und östlichen Zentren nach und beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen in die Peripherie wie umgekehrt mit den geistigen Ressourcen, die von der Peripherie abgeschöpft wurden. Nicht zuletzt verdeutlichen sie das nachhaltige Erbe dieser facettenreichen Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ideen haben Konsequenzen – vor allem, wenn Intellektuelle und Experten das Ohr der Mächtigen finden, weil diese fürchten, ihnen könnten die Ideen ausgehen.
Auch im Kalten Krieg wurden umfassend geistige Ressourcen mobilisiert, um das feindliche Lager im weltweiten Kampf um Macht, Prestige und Einfluss auszustechen. So ist die Konjunktur von Modernisierungs- und Planungstheorien zu verstehen, der Aufschwung von Kybernetik, von Spieltheorien und anderer Modelle des Konfliktmanagements.
25 renommierte Historiker_innen rekonstruieren diese Geschichte von Macht und Geist im Kalten Krieg. Sie zeichnen die Entwicklungen in den westlichen und östlichen Zentren nach und beschäftigen sich mit dem Transfer von Wissen in die Peripherie wie umgekehrt mit den geistigen Ressourcen, die von der Peripherie abgeschöpft wurden. Nicht zuletzt verdeutlichen sie das nachhaltige Erbe dieser facettenreichen Indienstnahme von Wissen und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erfindungen, Täuschungsmanöver und Lügen – das Scheingefecht um die Verbrechen in Katyn
Im Frühjahr 1943 wurden in der Nähe des russischen Ortes Katyn Massengräber mit Tausenden Toten entdeckt. Wie Claudia Weber erstmals zeigt, war die Täterschaft zu diesem Zeitpunkt längst bekannt. Dennoch drehte sich die Geschichte der Massenerschießungen von Katyn Jahrzehnte um die Frage, ob nun das »Dritte Reich« oder Stalins Sowjetunion für das Kriegsverbrechen verantwortlich war. Inmitten der militärischen Schlachten des Zweiten Weltkriegs wurde ein »Täterkrieg« entfacht: Während sich der deutsche Nationalsozialismus im Wald von Katyn als Entdecker sowjetischer Kriegsgräuel präsentierte, setzte sich der Stalinismus als Opfer einer Verleumdungskampagne der »Hitleristen« in Szene.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Skandal um die Hitler-Tagebücher beschäftigte 1983 nicht nur die Bundesrepublik, sondern wurde weltweit beachtet. Das Magazin "Stern" hatte Auszüge aus den vermeintlichen Tagebüchern Adolf Hitlers veröffentlicht. Man trat mit dem Deutungsanspruch an die Öffentlichkeit, dass von nun an die NS-Geschichte "in großen Teilen neu geschrieben werden" müsse, und löste damit einen Sturm an Entrüstung aus.
Hier setzt Sebastian Barths Untersuchung an: Adolf Hitler wurde im "Stern" sowie in einem "Stern-TV"-Film verharmlosend dargestellt, und dieser Tabubruch in seinem geschichtskulturellen und historiographischen Kontext wie auch seine Rezeption in einer (geschichts-)politisch wie publizistisch aufgeheizten Lage zu Beginn der achtziger Jahre werden ausführlich analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Skandal um die Hitler-Tagebücher beschäftigte 1983 nicht nur die Bundesrepublik, sondern wurde weltweit beachtet. Das Magazin "Stern" hatte Auszüge aus den vermeintlichen Tagebüchern Adolf Hitlers veröffentlicht. Man trat mit dem Deutungsanspruch an die Öffentlichkeit, dass von nun an die NS-Geschichte "in großen Teilen neu geschrieben werden" müsse, und löste damit einen Sturm an Entrüstung aus.
Hier setzt Sebastian Barths Untersuchung an: Adolf Hitler wurde im "Stern" sowie in einem "Stern-TV"-Film verharmlosend dargestellt, und dieser Tabubruch in seinem geschichtskulturellen und historiographischen Kontext wie auch seine Rezeption in einer (geschichts-)politisch wie publizistisch aufgeheizten Lage zu Beginn der achtziger Jahre werden ausführlich analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Skandal um die Hitler-Tagebücher beschäftigte 1983 nicht nur die Bundesrepublik, sondern wurde weltweit beachtet. Das Magazin "Stern" hatte Auszüge aus den vermeintlichen Tagebüchern Adolf Hitlers veröffentlicht. Man trat mit dem Deutungsanspruch an die Öffentlichkeit, dass von nun an die NS-Geschichte "in großen Teilen neu geschrieben werden" müsse, und löste damit einen Sturm an Entrüstung aus.
Hier setzt Sebastian Barths Untersuchung an: Adolf Hitler wurde im "Stern" sowie in einem "Stern-TV"-Film verharmlosend dargestellt, und dieser Tabubruch in seinem geschichtskulturellen und historiographischen Kontext wie auch seine Rezeption in einer (geschichts-)politisch wie publizistisch aufgeheizten Lage zu Beginn der achtziger Jahre werden ausführlich analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The European Parliament (EP) is an influential institution, but it has usually received little attention from historians. Against this background, Ines Soldwisch carries out a critical analysis of the institution from 1979 to 2004. The focus of the study is on the members of the EP, who have ?created= their institution within the framework of the European treaties. The EP is examined for the first time from a micro-perspective, and this unique institution=s communication points, rules of communication and self-organization are described clearly. In this multi-layered study, Ines Soldwisch succeeds both in indicating the institution=s general lines of development and also in adopting the points of view of individual protagonists. The result is a mosaic in which both the details and also the broader contexts emerge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The European Parliament (EP) is an influential institution, but it has usually received little attention from historians. Against this background, Ines Soldwisch carries out a critical analysis of the institution from 1979 to 2004. The focus of the study is on the members of the EP, who have ?created= their institution within the framework of the European treaties. The EP is examined for the first time from a micro-perspective, and this unique institution=s communication points, rules of communication and self-organization are described clearly. In this multi-layered study, Ines Soldwisch succeeds both in indicating the institution=s general lines of development and also in adopting the points of view of individual protagonists. The result is a mosaic in which both the details and also the broader contexts emerge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten sich, neben vielen anderen, auch evangelische Theologen für NS-Täter ein. Was mit Seelsorge in den Internierungslagern in Deutschland und Kriegsgefangenenlagern im Ausland begann, wurde nach und nach zu einer umfangreichen Struktur nicht nur zur seelsorgerlichen Begleitung, sondern auch zur materiellen, rechtlichen, diplomatischen und politischen Unterstützung. Von dieser profitierten sowohl unter Anklage stehende wie auch bereits verurteilte NS-Täter. Die Evangelische Kirche der Pfalz, und vor allem deren Präsident von 1946 (1948) bis 1964, Hans Stempel, sowie dessen enger Vertrauter, Theodor Friedrich, spielten hierbei eine tragende Rolle. Hans Stempel wurde so eine zentrale Figur in einem Netzwerk, das sowohl öffentlich wie auch diskret im Hintergrund agierte, und das insbesondere in Frankreich erhebliche Wirkung entfalten konnte. Nicholas John Williams untersucht die Genese und Motive dieses Engagements.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten sich, neben vielen anderen, auch evangelische Theologen für NS-Täter ein. Was mit Seelsorge in den Internierungslagern in Deutschland und Kriegsgefangenenlagern im Ausland begann, wurde nach und nach zu einer umfangreichen Struktur nicht nur zur seelsorgerlichen Begleitung, sondern auch zur materiellen, rechtlichen, diplomatischen und politischen Unterstützung. Von dieser profitierten sowohl unter Anklage stehende wie auch bereits verurteilte NS-Täter. Die Evangelische Kirche der Pfalz, und vor allem deren Präsident von 1946 (1948) bis 1964, Hans Stempel, sowie dessen enger Vertrauter, Theodor Friedrich, spielten hierbei eine tragende Rolle. Hans Stempel wurde so eine zentrale Figur in einem Netzwerk, das sowohl öffentlich wie auch diskret im Hintergrund agierte, und das insbesondere in Frankreich erhebliche Wirkung entfalten konnte. Nicholas John Williams untersucht die Genese und Motive dieses Engagements.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs setzten sich, neben vielen anderen, auch evangelische Theologen für NS-Täter ein. Was mit Seelsorge in den Internierungslagern in Deutschland und Kriegsgefangenenlagern im Ausland begann, wurde nach und nach zu einer umfangreichen Struktur nicht nur zur seelsorgerlichen Begleitung, sondern auch zur materiellen, rechtlichen, diplomatischen und politischen Unterstützung. Von dieser profitierten sowohl unter Anklage stehende wie auch bereits verurteilte NS-Täter. Die Evangelische Kirche der Pfalz, und vor allem deren Präsident von 1946 (1948) bis 1964, Hans Stempel, sowie dessen enger Vertrauter, Theodor Friedrich, spielten hierbei eine tragende Rolle. Hans Stempel wurde so eine zentrale Figur in einem Netzwerk, das sowohl öffentlich wie auch diskret im Hintergrund agierte, und das insbesondere in Frankreich erhebliche Wirkung entfalten konnte. Nicholas John Williams untersucht die Genese und Motive dieses Engagements.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werden Deutschlands ist zugleich der Souveränitätsverlust unzähliger deutscher Kleinstaaten - seiner Treugeber. Während deren Außenpolitik bis 1919 rechtlich und institutionell fortbestand, war sie faktisch bereits in den 1870er Jahren beendet. Warum? Und: Kann Außenpolitik tatsächlich über 50 Jahre hinweg bloße Fassade sein? Zu spät, zu zögerlich bemühten sich die vergessenen Treugeber um ein Gegensteuern gegen eine aus dem Ruder gelaufene, deutsche Außenpolitik, Bayern mit Friedensversuchen ab Juli 1914. Allein es blieben Versuche ohne Souveränität.
Und so setzen eine inexistente "Landesaußenpolitik im Kaiserreich" sowie eine einheitliche, aus Preußen fortgeführte deutsche Außenpolitik den Rahmen dieser fundamentalen Studie Sebastian Damms. Der Autor stützt sie auf breit angelegtes und bisher weitgehend unbekanntes Quellenmaterial.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werden Deutschlands ist zugleich der Souveränitätsverlust unzähliger deutscher Kleinstaaten - seiner Treugeber. Während deren Außenpolitik bis 1919 rechtlich und institutionell fortbestand, war sie faktisch bereits in den 1870er Jahren beendet. Warum? Und: Kann Außenpolitik tatsächlich über 50 Jahre hinweg bloße Fassade sein? Zu spät, zu zögerlich bemühten sich die vergessenen Treugeber um ein Gegensteuern gegen eine aus dem Ruder gelaufene, deutsche Außenpolitik, Bayern mit Friedensversuchen ab Juli 1914. Allein es blieben Versuche ohne Souveränität.
Und so setzen eine inexistente "Landesaußenpolitik im Kaiserreich" sowie eine einheitliche, aus Preußen fortgeführte deutsche Außenpolitik den Rahmen dieser fundamentalen Studie Sebastian Damms. Der Autor stützt sie auf breit angelegtes und bisher weitgehend unbekanntes Quellenmaterial.
Aktualisiert: 2023-06-30
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