Göttinger Stadtgespräche

Göttinger Stadtgespräche von Arndt,  Susanne, Baensch,  Norbert, Behrends,  Okko, Bernstein,  F W, Binder,  Claudia, Böhme,  Ernst, Böttger,  Tete, Bremer,  Georg, Bremer,  Philipp, Büchting,  Andreas, Detering,  Heinrich, Eisenacher,  Frank-Walter, Freudenstein-Arnold,  Christiane, Goenner,  Hubert, Grebing,  Helga, Hald,  Rainer, Heinzel,  Matthias, Joost,  Ulrich, Kraus,  Hans-Christof, Oppermann,  Thomas, Patterson,  Samuel, Prinz von Hannover,  Heinrich, Reeh,  Helmut, Robrecht,  Dietmar, Ruhstrat,  Andrea, Ruprecht,  Dietrich, Schaefer,  Michael, Schönhammer,  Kurt, Schumann,  Eva, Smend,  Friedrich, Tollmien,  Cordula, Troe,  Jürgen, von Tiedemann,  Andreas, von Wallmoden,  Thedel, Weber,  Inge, Wittmann,  Axel D.
Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Mein Dank an Freud“

„Mein Dank an Freud“ von Andreas-Salomé,  Lou, Rempp,  Brigitte, Weber,  Inge
'Es ist gewiß nicht oft vorgekommen, daß ich eine psychoanalytische Arbeit bewundert habe, anstatt sie zu kritisieren. Das muß ich diesmal tun', schreibt Sigmund Freud an Lou Andreas-Salomé, obwohl sie ihm in 'Mein Dank an Freud' subtil, aber unerschütterlich widerspricht, wenn ihre kritische Haltung das fordert. Lou Andreas-Salomés Texte zur Psychoanalyse, Schwerpunkt ihres Schaffens während der letzten 25 Jahre ihres Lebens, sind eine Fundgrube für ihre außergewöhnlichen Gedanken und ihren aufsehenerregenden Umgang mit dem Werk Freuds. Sie bieten ihr stets den Anlaß für eigene theoretische Ausbuchstabierungen. Insbesondere wegen dieser engen Verknüpfung sind ihre Texte eine Herausforderung, ihr sowohl in ihrer Auseinandersetzung mit Freud zu folgen als auch ihre weiterführenden, oft philosophisch untergründeten Gedanken nachzuvollziehen. Manche ihrer Ideen, z.B. zum Narzißmus, zur Weiblichkeit und zum Unbewußten werden dem Leser auch aus der gegenwärtigen psychoanalytischen Literatur bekannt vorkommen. Hervorzuheben sind Lou Andreas-Salomés Verständnis analytischen Arbeitens und ihre uneingeschränkte Bereitschaft, sich auf die Begegnung im Unbewußten des analytischen Prozesses einzulassen mit '. tiefster intimster Einfühlung und kältester Anwendung des Verstandes.' Der Band versammelt alle psychoanalytischen Schriften der Autorin – einschließlich wichtiger Einträge aus dem Arbeitsjournal und den Tagebüchern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Drei Briefe an einen Knaben

Drei Briefe an einen Knaben von Rempp,  Brigitte, Weber,  Inge
Die "Drei Briefe an einen Knaben" sind ein spannendes Dokument ihrer Zeit - einer Zeit, in der die psychologisierende Innensicht und das Ansprechen und Verarbeiten von sexuellen Tabus in der kulturellen Elite ein wichtiges Thema war. Sie sind auch ein Werk an der Grenze zwischen Literatur und Essay, zwischen Fiktion und Realität und für Lou Andreas-Salomé selbst auch an einer Schwelle ihres Lebens: Denn mitten im zweiten Brief findet der Übergang von der literarisch-philosophischen in die psychoanalytische Sichtweise statt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Drei Briefe an einen Knaben

Drei Briefe an einen Knaben von Andreas-Salomé,  Lou, Rempp,  Brigitte, Weber,  Inge, Welsch,  Ursula
Die "Drei Briefe an einen Knaben" sind ein spannendes Dokument ihrer Zeit - einer Zeit, in der die psychologisierende Innensicht und das Ansprechen und Verarbeiten von sexuellen Tabus in der kulturellen Elite ein wichtiges Thema war. Sie sind auch ein Werk an der Grenze - an der Grenze zwischen Literatur und Essay, zwischen Fiktion und Realität und für Lou Andreas-Salomé selbst auch an einer Schwelle ihres Lebens: Denn mitten im zweiten Brief findet der Übergang von der literarisch-philosophischen in die psychoanalytische Sichtweise statt. Somit können auch die "Drei Briefe an einen Knaben" als Schlüsselwerk bezeichnet werden, da sie den Übergang von Literatur in Psychoanalyse sichtbar machen.
Aktualisiert: 2019-08-02
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Göttinger Stadtgespräche

Göttinger Stadtgespräche von Arndt,  Susanne, Baensch,  Norbert, Behrends,  Okko, Bernstein,  F W, Binder,  Claudia, Böhme,  Ernst, Böttger,  Tete, Bremer,  Georg, Bremer,  Philipp, Büchting,  Andreas, Detering,  Heinrich, Eisenacher,  Frank-Walter, Freudenstein-Arnold,  Christiane, Goenner,  Hubert, Grebing,  Helga, Hald,  Rainer, Heinzel,  Matthias, Joost,  Ulrich, Kraus,  Hans-Christof, Oppermann,  Thomas, Patterson,  Samuel, Prinz von Hannover,  Heinrich, Reeh,  Helmut, Robrecht,  Dietmar, Ruhstrat,  Andrea, Ruprecht,  Dietrich, Schaefer,  Michael, Schönhammer,  Kurt, Schumann,  Eva, Smend,  Friedrich, Tollmien,  Cordula, Troe,  Jürgen, von Tiedemann,  Andreas, von Wallmoden,  Thedel, Weber,  Inge, Wittmann,  Axel D.
Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Göttinger Stadtgespräche

Göttinger Stadtgespräche von Arndt,  Susanne, Baensch,  Norbert, Behrends,  Okko, Bernstein,  F W, Binder,  Claudia, Böhme,  Ernst, Böttger,  Tete, Bremer,  Georg, Bremer,  Philipp, Büchting,  Andreas, Detering,  Heinrich, Eisenacher,  Frank-Walter, Freudenstein-Arnold,  Christiane, Goenner,  Hubert, Grebing,  Helga, Hald,  Rainer, Heinzel,  Matthias, Joost,  Ulrich, Kraus,  Hans-Christof, Oppermann,  Thomas, Patterson,  Samuel, Prinz von Hannover,  Heinrich, Reeh,  Helmut, Robrecht,  Dietmar, Ruhstrat,  Andrea, Ruprecht,  Dietrich, Schaefer,  Michael, Schönhammer,  Kurt, Schumann,  Eva, Smend,  Friedrich, Tollmien,  Cordula, Troe,  Jürgen, von Tiedemann,  Andreas, von Wallmoden,  Thedel, Weber,  Inge, Wittmann,  Axel D.
Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2019-04-18
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„…als käm ich heim zu Vater und Schwester“

„…als käm ich heim zu Vater und Schwester“ von Andreas-Salomé,  Lou, Freud,  Anna, Rothe,  Daria A, Weber,  Inge
Der umfangreiche Briefwechsel zwischen Lou Andreas-Salomé und Anna Freud dokumentiert eine außergewöhnliche Freundschaft. Die Psychoanalyse und Sigmund Freud, das Wichtigste in beider Leben, ist darin von zentraler Bedeutung. Die Briefe bilden zusammen mit der Korrespondenz zwischen Freud und den beiden Frauen ein Dreieck, das einmalig in der Geschichte der Psychoanalyse ist. Anna Freud hatte, gerade 26-jährig, ihre erste Analyse bei ihrem Vater beendet, und Lou Andreas-Salomé, 60-jährig, hatte den Höhepunkt ihrer psychoanalytischen Karriere erreicht, als sich die beiden durch Freuds Vermittlung in Wien kennenlernten. Verbindende Elemente in der Korrespondenz zwischen Lou Andreas-Salomé und Anna Freud sind Rilkes Duineser Elegien ebenso wie die Diskussionen zu "Schlagephantasien und Tagträume". Der ganz persönliche Blick auf die psychoanalytische Bewegung - beispielsweise auf Otto Rank und Max Eitington, auf Helene Deutsch und Melanie Klein, auf Freuds gerade entstehende Schriften und auf Veröffentlichungen anderer Analytiker - lässt die Geschichte der Psychoanalyse in neuem Licht erscheinen. Auch zeitgenössische kulturelle und politische Entwicklungen in Österreich und Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen werden aus der Perspektive beider Frauen erkennbar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Göttinger Stadtgespräche

Göttinger Stadtgespräche von Arndt,  Susanne, Baensch,  Norbert, Behrends,  Okko, Bernstein,  F W, Binder,  Claudia, Böhme,  Ernst, Böttger,  Tete, Bremer,  Georg, Bremer,  Philipp, Büchting,  Andreas, Detering,  Heinrich, Eisenacher,  Frank-Walter, Freudenstein-Arnold,  Christiane, Goenner,  Hubert, Grebing,  Helga, Hald,  Rainer, Heinzel,  Matthias, Joost,  Ulrich, Kraus,  Hans-Christof, Oppermann,  Thomas, Patterson,  Samuel, Prinz von Hannover,  Heinrich, Reeh,  Helmut, Robrecht,  Dietmar, Ruhstrat,  Andrea, Ruprecht,  Dietrich, Schaefer,  Michael, Schönhammer,  Kurt, Schumann,  Eva, Smend,  Friedrich, Tollmien,  Cordula, Troe,  Jürgen, von Tiedemann,  Andreas, von Wallmoden,  Thedel, Weber,  Inge, Wittmann,  Axel D.
Dies ist eine Geschichtsstunde der besonderen Art.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Drei Briefe an einen Knaben

Drei Briefe an einen Knaben von Andreas-Salomé,  Lou, Rempp,  Brigitte, Weber,  Inge, Welsch,  Ursula
Die "Drei Briefe an einen Knaben" sind ein spannendes Dokument ihrer Zeit - einer Zeit, in der die psychologisierende Innensicht und das Ansprechen und Verarbeiten von sexuellen Tabus in der kulturellen Elite ein wichtiges Thema war. Sie sind auch ein Werk an der Grenze - an der Grenze zwischen Literatur und Essay, zwischen Fiktion und Realität und für Lou Andreas-Salomé selbst auch an einer Schwelle ihres Lebens: Denn mitten im zweiten Brief findet der Übergang von der literarisch-philosophischen in die psychoanalytische Sichtweise statt. Somit können auch die "Drei Briefe an einen Knaben" als Schlüsselwerk bezeichnet werden, da sie den Übergang von Literatur in Psychoanalyse sichtbar machen.
Aktualisiert: 2020-11-16
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„… als käm ich heim zu Vater und Schwester“

„… als käm ich heim zu Vater und Schwester“ von Andreas-Salomé,  Lou, Freud,  Anna, Rothe,  Daria A, Weber,  Inge
Der umfangreiche Briefwechsel zwischen Lou Andreas-Salomé und Anna Freud dokumentiert eine außergewöhnliche Freundschaft. Die Psychoanalyse und Sigmund Freud, das Wichtigste in beider Leben, ist darin von zentraler Bedeutung. Die Briefe bilden zusammen mit der Korrespondenz zwischen Freud und den beiden Frauen ein Dreieck, das einmalig in der Geschichte der Psychoanalyse ist. Anna Freud hatte, gerade 26jährig, ihre erste Analyse bei ihrem Vater beendet, und Lou Andreas-Salomé, 60jährig, hatte den Höhepunkt ihrer psychoanalytischen Karriere erreicht, als sich die beiden durch Freuds Vermittlung in Wien kennenlernten. Verbindende Elemente in der Korrespondenz zwischen Lou Andreas-Salomé und Anna Freud sind Rilkes Duineser Elegien ebenso wie die Diskussionen zu "Schlagephantasien und Tagträume". Der ganz persönliche Blick auf die psychoanalytische Bewegung - beispielsweise auf Otto Rank und Max Eitington, auf Helene Deutsch und Melanie Klein, auf Freuds gerade entstehende Schriften und auf Veröffentlichungen anderer Analytiker - läßt die Geschichte der Psychoanalyse in neuem Licht erscheinen. Auch zeitgenössische kulturelle und politische Entwicklungen in Österreich und Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen werden aus der Perspektive beider Frauen erkennbar. Die Herausgeberinnen: Inge Weber, geb. 1941, ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin in Göttingen. Sie hat (zusammen mit Brigitte Rempp) die Texte Lou Andreas-Salomés zur Psychoanalyse ("Das 'zweideutige' Lächeln der Erotik", 1990) herausgegeben. Daria A. Rothe, geb. 1936, lehrte Germanistik an der University of San Diego und der University of Michigan. Veröffentlichte neben Beiträgen über Rilke und Kokoschka in literaturwissenschaftlichen Zeitschriften "Rilke and Russia: a re-evaluation" (1990). Pressestimmen: "Der Briefwechsel zwischen Lou Andreas-Salomé und Anna Freud bietet dem Leser die seltene Chance, zwei Frauen im Gespräch zu sehen, die zu Repräsentantinnen des geistigen Lebens im 20. Jahrhundert geworden sind (.)."(Hannelore Schlaffer, Frankfurter Rundschau) "Die Psychoanalytikerin Inge Weber aus Göttingen und die Literaturwissenschaftlerin Daria A. Rothe haben die verdienstvolle Arbeit auf sich genommen, diese Korrespondenz sorgfältig und leserfreundlich herauszugeben.(.) Dokumentiert ist eine ungewöhnliche Freundschaft. Dokumentiert ist aber auch Annas Entwicklung von einer schwärmerischen, für ihr Alter sehr kindlichen jungen Frau zu einer beeindruckend kosistenten und produktiven Persönlichkeit."(Sabine Richebächer, Neue Zürcher Zeitung) "Eine Vielzahl von Interessen kann die Lektüre dieser Briefe befriedigen (.) Der liebevoll-vertraute Umgang der beiden Schreiberinnen miteinander, der alles umschließt, Schwätzen über Privates und Diskussionen über Theoretisch-Sachliches, hat diesen Briefwechsel taufrisch bleiben lassen und macht ihn herzbewegend."(Heidi Gidion, Göttinger Tageblatt) "Ein einmaliges Zeitdokument und ein wunderbares Lesebuch zugleich."(Thüringer Allgemeine)
Aktualisiert: 2022-09-13
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„Mein Dank an Freud“

„Mein Dank an Freud“ von Andreas-Salomé,  Lou, Rempp,  Brigitte, Weber,  Inge, Welsch,  Ursula
'Es ist gewiß nicht oft vorgekommen, daß ich eine psychoanalytische Arbeit bewundert habe, anstatt sie zu kritisieren. Das muß ich diesmal tun', schreibt Sigmund Freud an Lou Andreas-Salomé, obwohl sie ihm in 'Mein Dank an Freud' subtil, aber unerschütterlich widerspricht, wenn ihre kritische Haltung das fordert. Lou Andreas-Salomés Texte zur Psychoanalyse, Schwerpunkt ihres Schaffens während der letzten 25 Jahre ihres Lebens, sind eine Fundgrube für ihre außergewöhnlichen Gedanken und ihren aufsehenerregenden Umgang mit dem Werk Freuds. Sie bieten ihr stets den Anlaß für eigene theoretische Ausbuchstabierungen. Insbesondere wegen dieser engen Verknüpfung sind ihre Texte eine Herausforderung, ihr sowohl in ihrer Auseinandersetzung mit Freud zu folgen als auch ihre weiterführenden, oft philosophisch untergründeten Gedanken nachzuvollziehen. Manche ihrer Ideen, z.B. zum Narzißmus, zur Weiblichkeit und zum Unbewußten werden dem Leser auch aus der gegenwärtigen psychoanalytischen Literatur bekannt vorkommen. Hervorzuheben sind Lou Andreas-Salomés Verständnis analytischen Arbeitens und ihre uneingeschränkte Bereitschaft, sich auf die Begegnung im Unbewußten des analytischen Prozesses einzulassen mit '. tiefster intimster Einfühlung und kältester Anwendung des Verstandes.' Der Band versammelt alle psychoanalytischen Schriften der Autorin – einschließlich wichtiger Einträge aus dem Arbeitsjournal und den Tagebüchern.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Lust und Leid

Lust und Leid von Baethge,  G., Buchholz,  M.B., Denecke,  P., Friedrich,  H., Gerlicher,  K., Klemann,  M., Krüll,  M., Lindig,  U., Massing,  A., Massing,  Almuth, Reich,  G., Schürgers,  G., Stierlin,  H., Weber,  I., Weber,  Inge, Weber-Kellermann,  I., Wegehaupt,  H., Zauner,  J.
Mit einem breiten Spektrum von interdisziplinären Originalbeiträgen werden in diesem Buch Sexualität im Alltag und alltägliche Sexualität unter 3 Gesichtspunkten dargestellt: Sexualität und familiäre Beziehungen; Sexualität und Psychoanalyse; Sexualität und Herrschaft. Die Beiträge entstanden mit dem Anspruch, das Alltägliche des sexuellen Erlebens zu betrachten statt spektakuläre sexuelle Phänomene. Die Vielfältigkeit, das kreative Potential und die Sinnlichkeit der Sexualität sollte zum Vorschein gebracht und weniger das Pathologische, von der Norm Abweichende aufgespürt werden. In dem Sinn sind auch die Illustrationen zu verstehen, die für wissenschaftliche Publikationen ungewöhnlich sind. Auf die Wiedergabe quantifizierbarer Aspekte der Sexualität oder die Darstellung von Verhaltenskategorien und auf die ausschließlich somatische Betrachtung von Sexualität haben die Autoren zugunsten eines ganzheitlichen, das Erleben betonenden Aspektes verzichtet, ohne dadurch den Anspruch an Wissenschaftlichkeit einzuschränken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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