Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
Wolfgang Wüst
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
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Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
Rudolf Schieffer,
Steffen Schlinker,
Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
Dieter J Weiss,
Dietmar Willoweit,
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Mit dem Frankenkönig Konrad I. auf dem Weg zum "Deutschen Reich"?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kurt Andermann,
Arthur Benz,
Harm-Hinrich Brandt,
Horst Carl,
Caspar Ehlers,
Albert Funk,
Hans-Werner Goetz,
Michael Haderer,
Horst Möller,
Winfried Mueller,
Jana Osterkamp,
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Georg Schmidt,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Reinhard Stauber,
Katharina Weigand,
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Dietmar Willoweit,
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Eine Begegnung mit der bayerischen Geschichte in 24 Artefakten: vom antiken Grabstein zur Münchner Mariensäule, vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs II. zum Dieselmotor, vom Tassilokelch zur bayerischen Königskrone oder vom Domschatz zu Monza bis zu den Flugblättern der Weißen Rose.
Kein Museum der Welt – weder ein bestehendes, noch ein künftiges – bietet diese überwältigende Fülle an großen und kleinen, heiligen und profanen, bekannten und neu zu entdeckenden Objekten aus Kunst, Handwerk, Architektur, Technik und Schrifttum.
Aus der gleichnamigen Bavaristischen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist dieser Band hervorgegangen. Katharina Weigand lehrt dort als Akademische Oberrätin am Historischen Seminar. Jörg Zedler ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine Begegnung mit der bayerischen Geschichte in 24 Artefakten: vom antiken Grabstein zur Münchner Mariensäule, vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs II. zum Dieselmotor, vom Tassilokelch zur bayerischen Königskrone oder vom Domschatz zu Monza bis zu den Flugblättern der Weißen Rose.
Kein Museum der Welt – weder ein bestehendes, noch ein künftiges – bietet diese überwältigende Fülle an großen und kleinen, heiligen und profanen, bekannten und neu zu entdeckenden Objekten aus Kunst, Handwerk, Architektur, Technik und Schrifttum.
Aus der gleichnamigen Bavaristischen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist dieser Band hervorgegangen. Katharina Weigand lehrt dort als Akademische Oberrätin am Historischen Seminar. Jörg Zedler ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine Begegnung mit der bayerischen Geschichte in 24 Artefakten: vom antiken Grabstein zur Münchner Mariensäule, vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs II. zum Dieselmotor, vom Tassilokelch zur bayerischen Königskrone oder vom Domschatz zu Monza bis zu den Flugblättern der Weißen Rose.
Kein Museum der Welt – weder ein bestehendes, noch ein künftiges – bietet diese überwältigende Fülle an großen und kleinen, heiligen und profanen, bekannten und neu zu entdeckenden Objekten aus Kunst, Handwerk, Architektur, Technik und Schrifttum.
Aus der gleichnamigen Bavaristischen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist dieser Band hervorgegangen. Katharina Weigand lehrt dort als Akademische Oberrätin am Historischen Seminar. Jörg Zedler ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine Begegnung mit der bayerischen Geschichte in 24 Artefakten: vom antiken Grabstein zur Münchner Mariensäule, vom Sternenmantel Kaiser Heinrichs II. zum Dieselmotor, vom Tassilokelch zur bayerischen Königskrone oder vom Domschatz zu Monza bis zu den Flugblättern der Weißen Rose.
Kein Museum der Welt – weder ein bestehendes, noch ein künftiges – bietet diese überwältigende Fülle an großen und kleinen, heiligen und profanen, bekannten und neu zu entdeckenden Objekten aus Kunst, Handwerk, Architektur, Technik und Schrifttum.
Aus der gleichnamigen Bavaristischen Ringvorlesung an der Ludwig-Maximilians-Universität München ist dieser Band hervorgegangen. Katharina Weigand lehrt dort als Akademische Oberrätin am Historischen Seminar. Jörg Zedler ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dies ist ein Reiseführer ganz besonderer Art: Er bietet nicht nur Routen quer durch Bayern, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Hier findet der Leser außerdem ungewöhnliche Reiseempfehlungen quer durch die Jahrhunderte der Geschichte Bayerns. Anhand von 23 Beiträgen kann man sich zuerst ins frühe Mittelalter und anschließend ins 19. Jahrhundert entführen lassen, geboten werden Stippvisiten in die Frühe Neuzeit, aber genauso in die Zeitgeschichte. Das Themenspektrum der angebotenen Zeitreisen reicht von der politischen über die Wirtschafts- und Kulturgeschichte bis hin zu Fragen der Bildungs- sowie der Erinnerungspolitik. Es geht um Ränkespiele zwischen Bayern und Salzburg und um den Glanz der Dürerzeit, wir besuchen die Residenz der Markgräfin Wilhelmine ebenso wie die Geburtsstadt des Prinzregenten Luitpold, auf der Route stehen eine Universität der Jesuiten, eine Reichsstadt, die bayerisch wurde, ein Vorort der bayerischen Industrialisierung usw. Mitreisen lohnt sich!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fast 1300 Jahre bayerischer Geschichte präsentiert dieses Panorama mit 26 Darstellern: bayerische Berühmtheiten vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Vorgestellt werden nicht nur Politiker, sondern auch Kirchenfürsten, Künstler, Wissenschaftler, Dichter, Musiker und Techniker – von Otto von Freising bis zu Franz Josef Strauß, von Walther von der Vogelweide bis zu Oskar von Miller, von Albrecht Dürer bis zu Lena Christ reicht die Palette.
Der vorliegende Sammelband vereint die 25 Vorlesungen der Bavaristischen Ringvorlesung „Große Gestalten der bayerischen Geschichte“; die Herausgeberin, Katharina Weigand, lehrt an der Ludwig-Maximilians-Universität München bayerische Geschichte und Didaktik der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Längst ist die Erforschung der Geschichte der Universitäten bzw. der Geschichte einer speziellen Universität als eigene, als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft anerkannt. Und doch verdient auch diese Disziplin einen noch präziseren Blick auf ihre Untersuchungsgegenstände, auf ihre Fragestellungen, auf ihre Methoden, auf ihre Ergebnisse. Eine Tagung des Universitätsarchivs München drehte sich 2018 um genau solche Themen. Wie zuvor bei der Tagung wird nun im vorliegenden Band u. a. nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten etwa von Wissenschaftsgeschichte und Universitätsgeschichte gefragt, es wird ein besonders beliebtes Genre der Universitätsgeschichtsschreibung – der Professorenkatalog – in den Blick genommen, es wird versucht zu eruieren, wann bevorzugt universitätsgeschichtliche Themen bearbeitet wurden und werden. Und um all dies nicht im theoretischen Raum verharren zu lassen, kommen anschließend Kollegen anderer Universitäten zu Wort, die von nicht lange zurückliegenden universitären Jubiläumsaktivitäten und dem damit jeweils – kurzfristig? – verbundenen Aufschwung universitätsgeschichtlicher Bemühungen berichten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Längst ist die Erforschung der Geschichte der Universitäten bzw. der Geschichte einer speziellen Universität als eigene, als Teildisziplin der Geschichtswissenschaft anerkannt. Und doch verdient auch diese Disziplin einen noch präziseren Blick auf ihre Untersuchungsgegenstände, auf ihre Fragestellungen, auf ihre Methoden, auf ihre Ergebnisse. Eine Tagung des Universitätsarchivs München drehte sich 2018 um genau solche Themen. Wie zuvor bei der Tagung wird nun im vorliegenden Band u. a. nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten etwa von Wissenschaftsgeschichte und Universitätsgeschichte gefragt, es wird ein besonders beliebtes Genre der Universitätsgeschichtsschreibung – der Professorenkatalog – in den Blick genommen, es wird versucht zu eruieren, wann bevorzugt universitätsgeschichtliche Themen bearbeitet wurden und werden. Und um all dies nicht im theoretischen Raum verharren zu lassen, kommen anschließend Kollegen anderer Universitäten zu Wort, die von nicht lange zurückliegenden universitären Jubiläumsaktivitäten und dem damit jeweils – kurzfristig? – verbundenen Aufschwung universitätsgeschichtlicher Bemühungen berichten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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So deplorabel der Zustand der Münchner Geschichtswissenschaft in der Mitte des 19. Jahrhunderts sich auch dargestellt haben mag, so unstrittig ist der Rang des Historischen Seminars der Ludwig-Maximilians-Universität München heute.
Die Entwicklung der Münchner Geschichtswissenschaft von diesen Anfängen bis herein in die Gegenwart wird im vorliegenden Band in biographischen Skizzen prominenter Vertreter des Faches behandelt. Die Bandbreite reicht von Ignaz von Döllinger bis Thomas Nipperdey, von Wilhelm Heinrich Riehl bis Franz Schnabel, von Karl von Amira bis Karl Alexander von Müller: Nicht nur die Vertreter des Faches in einem engeren Begriffsverständnis werden also vorgestellt, es wird vielmehr nach dem ganzen Spektrum der historischen Wissenschaften an der Münchner Universität gefragt, und es werden deshalb beispielsweise die Kirchen- und die Rechtsgeschichte mit einbezogen.
Aus den Beiträgen spricht der Stolz auf die Geschichte des Historischen Seminars einerseits, die Bereitschaft andererseits, kritisch über dessen Profil in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten unter dem Motto »zwischen Politik und Wissenschaft« nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Max IV./I. Joseph – erst Pfalzgraf, dann Herzog, 1799 Kurfürst und schließlich 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern.
Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Da er sich klug beraten ließ, insbesondere von seinem Minister Maximilian von Montgelas, sollte seine Regierungszeit viel dazu beitragen, dass gerade Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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