Journalistik

Journalistik von Weischenberg,  Siegfried
In dem insgesamt dreibändigen Lehrbuch wird erstmals der Versuch gemacht, das Fach als (kommunikations-)wissenschaftlichen Lehr- und Forschungsbereich zu identifizieren, seine Gegenstände zu analysieren und das bereitgestellte Wissen zu kanalisieren. Dies geschieht auf der Grundlage einer Systematik, die zu einer breiten Einführung in Konzepte und Probleme aktueller Medienkommunikation führt. Im Zentrum stehen die Bedingungen, welche Mediensysteme für journalistisches Handeln schaffen, Probleme und Perspektiven einer Medienethik sowie ökonomische und organisatorische Zwänge in Medieninstitutionen. Kommunikationstheorie wird dabei - u. a. durch Wiedergabe und Diskussion relevanter Texte - auf Kommunikationspraxis bezogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber, China und die Medien

Max Weber, China und die Medien von Kaesler,  Dirk, Weischenberg,  Siegfried
In der ersten Studie werden Max Webers Anregungen für eine Mediensoziologie im Rahmen von allgemeinen Überlegungen zur Wissenschaftsforschung untersucht. Im Zentrum steht dabei die These, dass in einschlägigen Studien grundsätzlich die Bibliographie von Wissenschaftlern Vorrang haben sollte vor biographischen Details. In der zweiten Studie werden Max Webers Untersuchungen der zwei großen religiösen Ordnungen des traditionellen China, des Konfuzianismus und Taoismus behandelt. Vor Webers innerem Auge stand ein riesiges Kaiserreich, in dem die „Literaten“ die herrschende Schicht stellten, in dem literarische Bildung Maßstab sozialen Prestiges war und in dem diese führende Intellektuellenschicht der entscheidende Träger der Kultur gewesen sein soll und deswegen in einer besonders intimen Beziehung zum Kaiser stand.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienkrise und Medienkrieg

Medienkrise und Medienkrieg von Weischenberg,  Siegfried
Die Medien stecken in einer Dauerkrise – und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der ‚amerikanischen Krankheit’; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sind die Folge. Jahrelang wurde versäumt, ihr altes Geschäftsmodell zu modernisieren. Zudem haben professionelles Unvermögen und ethisches Versagen von Journalisten das Vertrauen in die Berichterstattung erschüttert. Inzwischen führen ein US-Präsident und deutsche ‚Wutbürger’ sogar einen Krieg gegen die Medien. In diesem Buch wird rekonstruiert, wie es zu dieser Lage gekommen ist, und legitimiert, dass eine demokratische Gesellschaft (guten) Journalismus weiterhin braucht. Autonomie von ökonomischen Zwängen und Kompetenz der Akteure sind die Voraussetzung für sein Funktionieren.<
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medienkrise und Medienkrieg

Medienkrise und Medienkrieg von Weischenberg,  Siegfried
Die Medien stecken in einer Dauerkrise – und daran ist nicht nur das Internet schuld. Sie leiden unter der ‚amerikanischen Krankheit’; Kommerzialisierung der Inhalte, Reduzierung der Investitionen und Minimierung des journalistischen Personals sind die Folge. Jahrelang wurde versäumt, ihr altes Geschäftsmodell zu modernisieren. Zudem haben professionelles Unvermögen und ethisches Versagen von Journalisten das Vertrauen in die Berichterstattung erschüttert. Inzwischen führen ein US-Präsident und deutsche ‚Wutbürger’ sogar einen Krieg gegen die Medien. In diesem Buch wird rekonstruiert, wie es zu dieser Lage gekommen ist, und legitimiert, dass eine demokratische Gesellschaft (guten) Journalismus weiterhin braucht. Autonomie von ökonomischen Zwängen und Kompetenz der Akteure sind die Voraussetzung für sein Funktionieren.<
Aktualisiert: 2023-07-02
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Journalismus in der Gesellschaft

Journalismus in der Gesellschaft von Scholl,  Armin, Weischenberg,  Siegfried
Der Journalismus läßt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beiträgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen öffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizität, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismöglichkeiten erschließen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesättigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der repräsentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezügen, zum Bewußtsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Journalismus in der Gesellschaft

Journalismus in der Gesellschaft von Scholl,  Armin, Weischenberg,  Siegfried
Der Journalismus läßt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beiträgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen öffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizität, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismöglichkeiten erschließen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesättigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der repräsentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezügen, zum Bewußtsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Journalismus in der Gesellschaft

Journalismus in der Gesellschaft von Scholl,  Armin, Weischenberg,  Siegfried
Der Journalismus läßt sich als soziales System modellieren, das wesentlich zur Selbstbeobachtung moderner Gesellschaften beiträgt. Unter Funktionsaspekten werden dazu permanent Themen öffentlich angeboten, deren Merkmale Faktizität, Relevanz und Neuigkeitswert sind. Die konstruktivistische Systemtheorie liefert darüber hinaus zahlreiche Hinweise auf selbstbezogene Operationsweisen, die (auch) der wissenschaftlichen Beobachtung der Medienproduktion und ihrer Akteure neue Erkenntnismöglichkeiten erschließen. Dieses Potential wird nun erstmals systematisch umgesetzt und in eine - stark empiriegesättigte - Bilanz der Journalismusforschung eingebracht. Der Schwerpunkt des Buches bilden - auf der Erfahrungsbasis von Befunden aus der repräsentativen Studie "Journalismus in Deutschland" - multivariate Analysen zu den Strukturen und Vernetzungen des Systems, zu Umweltbezügen, zum Bewußtsein der Akteure und zu Aspekten der Synchronisierung von Journalismussystemen im internationalen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichten-Journalismus

Nachrichten-Journalismus von Rakers,  Judith, Weischenberg,  Siegfried
Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Für ihre Auswahl und Präsentation sind deshalb brauchbare und bewährte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitäts-Sicherung des Journalismus. Die Regeln des Nachrichten-Journalismus werden in diesem Buch nicht nur systematisch vermittelt, sondern auch durch ca. 300 Praxis-Beispiele illustriert. Darüber hinaus werden konkrete Qualitäts-Standards für die Medienpraxis formuliert. Der Band ist das Nachfolgewerk von "Nachrichtenschreiben", das nach seinem Erscheinen im Jahre 1988 mehrfach aufgelegt wurde und zu den erfolgreichsten Lehrbüchern des Journalismus gehört. Zu den Themen der Neuerscheinung gehören auch die ‚hybriden' Darstellungsformen, die sich unter dem Einfluss der harten Medienkonkurrenz und den Bedingungen des Internet entwickeln. Das Buch ist somit eine grundlegende Einführung in den Journalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichten-Journalismus

Nachrichten-Journalismus von Rakers,  Judith, Weischenberg,  Siegfried
Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Für ihre Auswahl und Präsentation sind deshalb brauchbare und bewährte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitäts-Sicherung des Journalismus. Die Regeln des Nachrichten-Journalismus werden in diesem Buch nicht nur systematisch vermittelt, sondern auch durch ca. 300 Praxis-Beispiele illustriert. Darüber hinaus werden konkrete Qualitäts-Standards für die Medienpraxis formuliert. Der Band ist das Nachfolgewerk von "Nachrichtenschreiben", das nach seinem Erscheinen im Jahre 1988 mehrfach aufgelegt wurde und zu den erfolgreichsten Lehrbüchern des Journalismus gehört. Zu den Themen der Neuerscheinung gehören auch die ‚hybriden' Darstellungsformen, die sich unter dem Einfluss der harten Medienkonkurrenz und den Bedingungen des Internet entwickeln. Das Buch ist somit eine grundlegende Einführung in den Journalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichten-Journalismus

Nachrichten-Journalismus von Rakers,  Judith, Weischenberg,  Siegfried
Nachrichten sind und bleiben die Basis des Journalismus - auch im Online-Zeitalter. Für ihre Auswahl und Präsentation sind deshalb brauchbare und bewährte Regeln von besonderer Bedeutung. Sie dienen der Qualitäts-Sicherung des Journalismus. Die Regeln des Nachrichten-Journalismus werden in diesem Buch nicht nur systematisch vermittelt, sondern auch durch ca. 300 Praxis-Beispiele illustriert. Darüber hinaus werden konkrete Qualitäts-Standards für die Medienpraxis formuliert. Der Band ist das Nachfolgewerk von "Nachrichtenschreiben", das nach seinem Erscheinen im Jahre 1988 mehrfach aufgelegt wurde und zu den erfolgreichsten Lehrbüchern des Journalismus gehört. Zu den Themen der Neuerscheinung gehören auch die ‚hybriden' Darstellungsformen, die sich unter dem Einfluss der harten Medienkonkurrenz und den Bedingungen des Internet entwickeln. Das Buch ist somit eine grundlegende Einführung in den Journalismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichtenschreiben

Nachrichtenschreiben von Weischenberg,  Siegfried
Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafür werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begründet und systematisch vermittelt. Die "Schule des Journalismus" führt Schritt-für-Schritt von der Nachrichtenauswahl über die journalistischen Darstellungsformen und die Prinzipien des sprachlichen und formalen Aufbaus von Nachrichten bis hin zu den Gestaltungsformen von Features, darüber hinaus werden die wichtigsten professionellen Standards des Berufes vermittelt. Mit Hilfe von mehr als dreihundert Beispielen aus der Praxis wird dabei demonstriert, wie man's macht - oder nicht machen sollte. Tests nach jedem thematischen Abschnitt enthalten insgesamt mehr als einhundert Aufgaben und ihre Lösungen zur Überprüfung des Lernerfolgs. Das Buch bietet einen praktischen Nachweis für die These, daß Journalismus keine Kunst, sondern Handwerk ist."(...) für alle angehenden und ihr Handwerk noch nicht so sicher beherrschenden Journalisten ist das Buch auf jeden Fall eine empfehlenswerte Lektüre."Journalist, 3/89"Zum ersten Mal bietet ein in journalistischen als auch akademischen Kreisen anerkannter Autor ein didaktisch aufbereitetes Handbuch an, das sich nicht in die scheinbar sicheren Gefilde von Expertenurteilen zurückzieht, sondern Regeln zum richtigen Schreiben entwirft". Lektüre 29/1989
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichtenschreiben

Nachrichtenschreiben von Weischenberg,  Siegfried
Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafür werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begründet und systematisch vermittelt. Die "Schule des Journalismus" führt Schritt-für-Schritt von der Nachrichtenauswahl über die journalistischen Darstellungsformen und die Prinzipien des sprachlichen und formalen Aufbaus von Nachrichten bis hin zu den Gestaltungsformen von Features, darüber hinaus werden die wichtigsten professionellen Standards des Berufes vermittelt. Mit Hilfe von mehr als dreihundert Beispielen aus der Praxis wird dabei demonstriert, wie man's macht - oder nicht machen sollte. Tests nach jedem thematischen Abschnitt enthalten insgesamt mehr als einhundert Aufgaben und ihre Lösungen zur Überprüfung des Lernerfolgs. Das Buch bietet einen praktischen Nachweis für die These, daß Journalismus keine Kunst, sondern Handwerk ist."(...) für alle angehenden und ihr Handwerk noch nicht so sicher beherrschenden Journalisten ist das Buch auf jeden Fall eine empfehlenswerte Lektüre."Journalist, 3/89"Zum ersten Mal bietet ein in journalistischen als auch akademischen Kreisen anerkannter Autor ein didaktisch aufbereitetes Handbuch an, das sich nicht in die scheinbar sicheren Gefilde von Expertenurteilen zurückzieht, sondern Regeln zum richtigen Schreiben entwirft". Lektüre 29/1989
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nachrichtenschreiben von Weischenberg,  Siegfried
Nachrichtenschreiben ist die Grundlage journalistischer Arbeit - in allen Medien, in allen Ressorts. Dafür werden in diesem Lehrbuch erstmals Regeln formuliert, begründet und systematisch vermittelt. Die "Schule des Journalismus" führt Schritt-für-Schritt von der Nachrichtenauswahl über die journalistischen Darstellungsformen und die Prinzipien des sprachlichen und formalen Aufbaus von Nachrichten bis hin zu den Gestaltungsformen von Features, darüber hinaus werden die wichtigsten professionellen Standards des Berufes vermittelt. Mit Hilfe von mehr als dreihundert Beispielen aus der Praxis wird dabei demonstriert, wie man's macht - oder nicht machen sollte. Tests nach jedem thematischen Abschnitt enthalten insgesamt mehr als einhundert Aufgaben und ihre Lösungen zur Überprüfung des Lernerfolgs. Das Buch bietet einen praktischen Nachweis für die These, daß Journalismus keine Kunst, sondern Handwerk ist."(...) für alle angehenden und ihr Handwerk noch nicht so sicher beherrschenden Journalisten ist das Buch auf jeden Fall eine empfehlenswerte Lektüre."Journalist, 3/89"Zum ersten Mal bietet ein in journalistischen als auch akademischen Kreisen anerkannter Autor ein didaktisch aufbereitetes Handbuch an, das sich nicht in die scheinbar sicheren Gefilde von Expertenurteilen zurückzieht, sondern Regeln zum richtigen Schreiben entwirft". Lektüre 29/1989
Aktualisiert: 2023-07-02
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Max Weber und die Vermessung der Medienwelt

Max Weber und die Vermessung der Medienwelt von Weischenberg,  Siegfried
Für ihn scheint heute kein Superlativ gewaltig genug: Einer der größten Deutschen aller Zeiten wird er genannt, wichtigster Inspirator und Irritierer. Vielleicht war Max Weber – vor 150 Jahren in Erfurt geboren – einer der letzten Universalgelehrten. Sein Werk blieb rätselhaft. Doch er hinterließ eine Vielzahl einprägsamer Begriffe und Formeln: Idealtypus, Verantwortungsethik, Charisma, die harten Bretter, die der Politiker bohren muss – und vor allem die ‚Entzauberung der Welt’. Zu den Themen seiner Analyse der modernen Gesellschaft gehörten auch die Massenmedien. Das große empirische Projekt, welches er 1910 der deutschen Soziologie zur Vermessung der Medienwelt in die Wiege gelegt hatte, scheiterte. Seine Anregungen aber haben sich seither in vielfältiger Weise in den Diskursen über Medien und Journalismus niedergeschlagen. Die Ergebnisse einer detaillierten Spurenlese werden in dieser Studie präsentiert, die erstmals mit bibliometrischen Methoden durchgeführt wurde. Sie mündet in eine aktuelle Zustandsbeschreibung der Kommunikationsverhältnisse und ihrer Erforschung – 100 Jahre nach Weber.Stimmen zur „Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt“„Man liest die 400 Seiten dieses großformatigen Buches ... fasziniert. Mit einem oft geradezu erzählerischen Duktus, sprechenden Zitaten, Assoziationen kultureller Bildung, munteren Polemiken, lockeren Formulierungen und einer jargonlosen Sprache bereitet Weischenbergs Buch eindeutig mehr Vergnügen als die real existierende Fachprosa. So nimmt man Teil an einer Synthese großer Stoffmassen, erfreut sich an detailversessenen, faktenintensiven Anmerkungen, dem Assoziationsreichtum geistiger Bezüge, der Kennerschaft in der Kontextualisierung, den wissenssoziologischen Tiefenbohrungen, aber auch dem bezeichnenden Klatsch, der sich in diversen Briefwechseln findet. ... Die Lektüre vermittelt ... einen ganzen Kosmos von Ideen und Entwicklungen zu Max Weber und seiner Rezeption. ... Damit vermittelt das Buch auch die weitere sozialwissenschaftliche Fachgeschichte, die Jahrzehnte des Denkens und Streitens in einer souveränen Synthese nachzuvollziehen erlaubt.“Wolfgang R. Langenbucher (in: H-Soz-u-Kult)
Aktualisiert: 2023-06-08
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