Die Kommune lebt vom Ehrenamt. Von den Stuhlreihen im Rathaus über das Gerätehaus der Feuerwehr bis zur Trainerbank auf dem Sportplatz – Zeit und Kraft für ein gutes Miteinander aufzuwenden, ist für Viele eine sprichwörtliche Ehrensache. Und doch ist es ein alltäglicher Balanceakt, Nachwuchsnöte plagen das Ehrenamt schon seit Jahren. Leben und Zusammenhalt gehen den Städten und Gemeinden verloren und noch weniger Menschen fühlen sich dazu berufen, mitzutun. Ein Teufelskreis. Wie also wieder mehr Menschen für das Ehrenamt gewinnen? Wir lassen engagierte Personen zu Wort kommen, was sie bewegt und motiviert, was sie sich wünschen und wie sie den Zustand der Institution Ehrenamt sehen.
Monika Mattlener geht der Frage nach, woher die starke Tradition des freiwilligen Engagements stammt. Hendrik Lasch stellt Ehrenamtliche vor, die nicht nur in kommunalen Gremien die Gesellschaft tragen. Achim Grunke zeigt die Vielfalt der kommunalen Ehrenämter und wie es klappt mit der Wahl für ein Ratsmandat. Wie unbezahlbar unbezahlte Tätigkeiten in guten wie in schlechten Zeiten sind, weiß Lukas Grundmann. Und was konkret gehen Nachwuchsmangel getan werden kann, darüber schreibt Roland Weber.
In weiteren Beiträgen widmet sich Kristin Kasten einem Thema, das vom Rand in die Mitte der Gesellschaft drängt: der kommunalen Schuldenberatung. Berit Tolke spricht mit einem Experten darüber, wie das Prinzip Schwammstadt helfen kann, mit Starkregen umzugehen.
Das und noch mehr finden Sie in »Das Kommunalforum #6 – Ehrenamt«!
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Christopher Colditz,
Lukas Grundmann,
Achim Grunke,
Konrad Hilger,
Kristin Kasten,
Hendrik Lasch,
Monika Mattlener,
Patrick Pritscha,
Berit Tolke,
Stephan Ullrich,
Roland Weber,
Thomas Weikert,
Katharina Weise,
Joan M. Zais
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Erstmals nach über 100 Jahren wird in der Edition Gellen der heute nahezu vergessene Debütband mit Gedichten der jungen, hoffnungsvollen Stettiner Schriftstellerin Katharina Weise (1888–1975) in einer Neuausgabe aufgelegt. "Aussaat" ist 1908 als 4. und letzter Band der von Carl Busse herausgegebenen Reihe "Neue Deutsche Lyriker" erschienen.
Geleitwort von Carl Busse:
Die junge Dichterin, die mit den nachfolgenden Versen zum erstenmal vor die Öffentlichkeit tritt, ist im Jahre 1888 zu Stettin geboren, und sowohl die äußere Herbheit der Norddeutschen wie die eines bestimmten Entwicklungsalters prägen sich deutlich in ihren Gedichten aus und geben ihnen Charakter. Es ist alles noch Ahnung und Spiel, Sehnsucht und Traum darin. Eine Vorfrühlingsstimmung voll selig-beklommener Erwartung, ein scheues Ausspähn nach den Wundern, die da kommen sollen. In brennender Ungeduld verzehrt sich auch diese Sehnsüchtige nach dem großen, herrlichen, fern von ihr brausenden Leben; in dem irren „Hinausweh“ der Droste zittert auch sie bei jedem Dampferruf und Eilzugspfiff. Denn von früher Krankheit in zukunftsfrohem Streben jählings gehemmt, kann sie, der die „Arbeitsseiten ausgerissen sind“ wie ihrem alten Schulheft, sich allein die Bresche nach draußen nicht schlagen. So bleibt ihr nur „die Sehnsucht übergroß“, die noch gestachelt und gespornt wird von der Furcht, sie könnte gleich der Freundin sterben, ohne vom Kelch der Freuden gekostet zu haben. In dieser Furcht, mit der übergroßen Sehnsucht sitzt sie nun in ihrer kleinen Kammer, von der sie so nett erzählt, daß nicht einmal ein Ofen darin sei, und wartet wie so viele, wartet und träumt von allem, was noch sein und werden könnte. Und scheu klopft in dem unruhigen Gären des jungen Blutes ihr Herz dem Sehnsuchtsprinzen und Erlöser entgegen – entgegen jener geheimnisvollen Macht, die sie nur erst aus Traum und Fabel kennt, die sie in Seligkeit und Bangen erharrt. Noch hat das angesammelte Gefühl, das in ihr wogt, kein bestimmtes Ziel gefunden, noch liebt es gleichsam nur um der Liebe willen, sucht und tastet, irrt und greift fehl – ein Feuer, das „ohne Nahrung brennt“ und seine Gluten und Kräfte nur aus Ahnungen und Träumen zieht. Die Mutter der Träume, die holde Nacht, ist deshalb auch diesem jungen Menschenkinde über alles lieb, und an ihr mütterliches Herz trägt, ihr offenbart es, was es tagsüber in Scheu und Scham verschließt, unter dem Spott der trotzig sich schürzenden Lippen verbirgt. Im Zeichen des Vorfrühlings, der zagen Erwartung, steht neben der inneren auch die äußere Welt dieser Dichterin. Keine Jahreszeit, die ihr lieber wäre als jene, da sich „Lenz und Winter küßt“; kein Monat, der ihrem Herzen näher käme, als der März. Noch sind alle Knospen geschlossen und festgefugt; noch hat kein heißerer Strahl sie getroffen, keine Glut sie versehrt. Es gibt in dem ganzen Buche kein Sommergedicht. Sommer und Winter, die Zeiten der Reife und Ruhe, sind völlig ausgeschaltet gegenüber der Ahnungs- und Übergangszeit des Frühlings und allenfalls noch des Herbstes. Und wie dem werdenden Jahr wird Katharina Weise auch dem werdenden Menschen vorläufig am besten gerecht – nicht nur sich selbst, sondern auch dem unreif-schüchternen Knaben, der von erster Liebe geschüttelt wird und trotzig fühlen muß, daß er noch nicht für voll gilt. Das Unfertige und Zwiespältige seines Wesens konnte sich die Farben leihen von dem eignen Wesen seiner Schöpferin. Denn auch in ihr ist natürlich noch das Unausgeglichene der wunderreichen Werdezeit, das sich nicht zuletzt in der Form verrät und ausprägt: ihre Verse haben ab und zu noch etwas leise Hartes und Unbiegsames, als hätte sie noch nicht völlig Gewalt über sie. Überhaupt sind ja die hier versammelten Gedichte nicht einer leichten Begabung in seligem Überschwang, sondern einer spröden, „fast in Scham“ abgewonnen. Aber wenn hinter der Sehnsucht eine schöne Lebenserfüllung, hinter dem Vorfrühling ein Sommer steht, so werden die Früchte sich von selbst süßen. Und ich hoffe mich nicht zu irren, wenn ich in dieser Aussaat schon echte Keime und schlummernde Ernten sehe – Ernten, die uns erfreuen werden, falls die ewigen Götter mit Sonne und Wind günstig sind.
Friedrichshagen, November 1908
Carl Busse
Aktualisiert: 2022-01-20
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Diese Benefiz-Anthologie ist eine Hommage an die wunderbaren Kinderbuchautoren, mit deren Geschichten wir alle groß geworden sind.
Zwölf Autorinnen bezaubern mit klassischen Räuberpistolen und einmaligen Gaunerstücken. Alle Geschichten haben eine Gemeinsamkeit: Sie lassen Kinder die wahren Helden sein, die in einer Welt ihre Abenteuer bestehen, in der die Sonne noch gelb, die Wiesen noch grün und die Seen und Meere noch blau sind. Und sie lassen die Geschichten in einem Licht erscheinen, in dem auch oder nur Erwachsene den wahren Inhalt erkennen können. Denn wir sind alle auf die ein oder andere Art Räubertochters Kinder.
Mit Geschichten von Boris Koch, Christian von Aster, Silvia Orgel, Sonja Rüther, Bernhard Stäber, Markus Heitkamp, Kathleen Weise, Fabienne Siegmund, Isa Theobald, Nicci Zoe, Diana Kinne, Ann-Kathrin Karschnick und einem Vorwort von Tom Lehel!
Alle Einnahmen gehen an fit4charity e.V., einer Gemeinschaft ehrenamtlicher Helfer und Helferinnen, die sich der Ausrichtung barrierefreier Veranstaltungen verschrieben hat. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, auf unkonventionellem Wege Spenden für kranke, wirtschaftlich benachteiligte und hilfsbedürftige Menschen zu sammeln. Die Verwaltungskosten werden komplett durch die Vereinsmitgliedschaften getragen, sodass 100 Prozent der Spendengelder dem Vereinszweck entsprechend eingesetzt werden können.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Erstmals nach über 100 Jahren wird in der Edition Gellen der heute nahezu vergessene Debütband mit Gedichten der jungen, hoffnungsvollen Stettiner Schriftstellerin Katharina Weise (1888–1975) in einer Neuausgabe aufgelegt. "Aussaat" ist 1908 als 4. und letzter Band der von Carl Busse herausgegebenen Reihe "Neue Deutsche Lyriker" erschienen.
Geleitwort von Carl Busse:
Die junge Dichterin, die mit den nachfolgenden Versen zum erstenmal vor die Öffentlichkeit tritt, ist im Jahre 1888 zu Stettin geboren, und sowohl die äußere Herbheit der Norddeutschen wie die eines bestimmten Entwicklungsalters prägen sich deutlich in ihren Gedichten aus und geben ihnen Charakter. Es ist alles noch Ahnung und Spiel, Sehnsucht und Traum darin. Eine Vorfrühlingsstimmung voll selig-beklommener Erwartung, ein scheues Ausspähn nach den Wundern, die da kommen sollen. In brennender Ungeduld verzehrt sich auch diese Sehnsüchtige nach dem großen, herrlichen, fern von ihr brausenden Leben; in dem irren „Hinausweh“ der Droste zittert auch sie bei jedem Dampferruf und Eilzugspfiff. Denn von früher Krankheit in zukunftsfrohem Streben jählings gehemmt, kann sie, der die „Arbeitsseiten ausgerissen sind“ wie ihrem alten Schulheft, sich allein die Bresche nach draußen nicht schlagen. So bleibt ihr nur „die Sehnsucht übergroß“, die noch gestachelt und gespornt wird von der Furcht, sie könnte gleich der Freundin sterben, ohne vom Kelch der Freuden gekostet zu haben. In dieser Furcht, mit der übergroßen Sehnsucht sitzt sie nun in ihrer kleinen Kammer, von der sie so nett erzählt, daß nicht einmal ein Ofen darin sei, und wartet wie so viele, wartet und träumt von allem, was noch sein und werden könnte. Und scheu klopft in dem unruhigen Gären des jungen Blutes ihr Herz dem Sehnsuchtsprinzen und Erlöser entgegen – entgegen jener geheimnisvollen Macht, die sie nur erst aus Traum und Fabel kennt, die sie in Seligkeit und Bangen erharrt. Noch hat das angesammelte Gefühl, das in ihr wogt, kein bestimmtes Ziel gefunden, noch liebt es gleichsam nur um der Liebe willen, sucht und tastet, irrt und greift fehl – ein Feuer, das „ohne Nahrung brennt“ und seine Gluten und Kräfte nur aus Ahnungen und Träumen zieht. Die Mutter der Träume, die holde Nacht, ist deshalb auch diesem jungen Menschenkinde über alles lieb, und an ihr mütterliches Herz trägt, ihr offenbart es, was es tagsüber in Scheu und Scham verschließt, unter dem Spott der trotzig sich schürzenden Lippen verbirgt. Im Zeichen des Vorfrühlings, der zagen Erwartung, steht neben der inneren auch die äußere Welt dieser Dichterin. Keine Jahreszeit, die ihr lieber wäre als jene, da sich „Lenz und Winter küßt“; kein Monat, der ihrem Herzen näher käme, als der März. Noch sind alle Knospen geschlossen und festgefugt; noch hat kein heißerer Strahl sie getroffen, keine Glut sie versehrt. Es gibt in dem ganzen Buche kein Sommergedicht. Sommer und Winter, die Zeiten der Reife und Ruhe, sind völlig ausgeschaltet gegenüber der Ahnungs- und Übergangszeit des Frühlings und allenfalls noch des Herbstes. Und wie dem werdenden Jahr wird Katharina Weise auch dem werdenden Menschen vorläufig am besten gerecht – nicht nur sich selbst, sondern auch dem unreif-schüchternen Knaben, der von erster Liebe geschüttelt wird und trotzig fühlen muß, daß er noch nicht für voll gilt. Das Unfertige und Zwiespältige seines Wesens konnte sich die Farben leihen von dem eignen Wesen seiner Schöpferin. Denn auch in ihr ist natürlich noch das Unausgeglichene der wunderreichen Werdezeit, das sich nicht zuletzt in der Form verrät und ausprägt: ihre Verse haben ab und zu noch etwas leise Hartes und Unbiegsames, als hätte sie noch nicht völlig Gewalt über sie. Überhaupt sind ja die hier versammelten Gedichte nicht einer leichten Begabung in seligem Überschwang, sondern einer spröden, „fast in Scham“ abgewonnen. Aber wenn hinter der Sehnsucht eine schöne Lebenserfüllung, hinter dem Vorfrühling ein Sommer steht, so werden die Früchte sich von selbst süßen. Und ich hoffe mich nicht zu irren, wenn ich in dieser Aussaat schon echte Keime und schlummernde Ernten sehe – Ernten, die uns erfreuen werden, falls die ewigen Götter mit Sonne und Wind günstig sind.
Friedrichshagen, November 1908
Carl Busse
Aktualisiert: 2021-12-13
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Wie sieht eine soziale Entwicklung in den Kommunen aus und wie lassen sich konkrete politische Instrumente für die Schaffung lebenswerter Kommunen einsetzen?
Aktualisiert: 2022-11-03
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Das 1913 in Stargard erschienene und heute sehr rare Werk bietet ein Lesebuch pommerscher Lyrik über sechs Jahrhunderte und damit auch zahlreicher inzwischen nahezu vergessener Schriftsteller. Es liegt nunmehr erstmals in einer bearbeiteten Neuausgabe vor. Der Herausgeber Max Guhlke (1883–1916), Autor der "Pommerschen Literaturgeschichte" (Stettin 1912), wurde 1883 in Zedlin (Siodlonie, bei Stolp / Slupsk) geboren und lebte in Stettin-Frauendorf. Er fiel im Ersten Weltkrieg.
Der früheste für die "Pommersche Lyrik" ausgewählte Poet ist Fürst Witzlav III. von Rügen (1266–1325), die Jüngsten sind Karla Koenig (1889–1963) und Katharina Weise (geb. 1888). Zu den bekannteren Schriftstellern in diesem Buch gehören Ernst Moritz Arndt, Hans Benzmann, Franz Hessel, Ewald Christian von Kleist, Ludwig Kosegarten, Karl Lappe, Philipp Otto Runge, Sibylla Schwarz, Clara von Sydow und Ernst Zitelmann. Den Band ergänzen im Anhang Biogramme aller darin vertretenen Lyriker sowie Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Ernst Moritz Arndt,
Heinrich Bandlow,
Richard Bartz,
Artur Brausewetter,
Adolf Brieger,
Werner Brietzke,
Friedrich Brunold,
Otto Droß,
Johann Gustav Droysen,
Jeanne Marie Gayette,
Ludwig Giesebrecht,
Fritz Godow,
Helene Görcke,
Johann Georg Gottwalt-Seegemund,
Otto Graunke,
Hermann Grieben,
Max Guhlke,
Ludwig Hamann,
Franz Hessel,
Edmund Hoefer,
Hans Höffmann,
Johannes Höffner,
Hugo Kaeker,
Alfred Kase,
Hermann Kasten,
Ewald Ch von Kleist,
Gustav Klitscher,
Arnold Koeppen,
Karla König,
Hermann Köpert,
Ludwig Gotthard Kosegarten,
Alma Kriesche,
Heinrich Kruse,
Franz Kugler,
Karl Lappe,
Paul Lehmann,
Wilhelm Meinhold,
Adolf Mielke,
Hellmuth Mielke,
Karl Müchler,
Ernst Theodor Müller,
Klara Müller,
Elisabeth von Oertzen,
Hermann Plötz,
Adolf Pompe,
Robert Eduard Prutz,
Karl W Ramler,
Paul Richter,
Philipp Otto Runge,
Christian Friedrich Scherenberg,
Ernst Scherenberg,
Albert Schwarz,
Sibylla Schwarz,
Elise Sommer,
Friedrich Spielhagen,
Karl Strecker,
Konrad Telmann,
Heinrich Vogel,
Wally von Rüxleben,
Clara von Sydow,
Karl Friedrich Wegener,
Katharina Weise,
Jaromar Paul Wendt,
Reinhold Wittstock,
Fürst von Rügen Witzlav III.,
Alwine Wuthenow,
Ernst Zitelmann
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Was kann linke kommunale Sozialpolitik ausrichten und was nicht? Fakten, Vorschriften und anschauliche Beispiele.
Aktualisiert: 2022-09-08
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