Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik. Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen – sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.
"Der im ersten der drei Teile der Vorlesung vorgeführte phänomenologische Zugang zur Physik ist in dieser ausführlichen Form in keiner der späteren Schriften Weizsäckers mehr zu finden. Schon allein diese Besonderheit und die Tatsache, dass der begriffliche Aufbau – im Gegensatz zu fast allen seinen sonstigen Buchpublikationen – an einem Stück geschrieben ist, macht die jetzige Publikation wohl nicht nur für Weizsäcker-Kenner zu einem kleinen Juwel."
(Aus dem Vorwort von Holger Lyre)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Entwicklung des Universums und die des Menschen in diesem Universum stehen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe, die Carl Friedrich von Weizsäcker 1946 in Göttingen gehalten hat. Eine zentrale Rolle spielen dabei die physikalischen Gesetze, die die Geschichtlichkeit der Natur bedingen. Der Autor berichtet über den Stand der Forschung und entwickelt ein grundlegendes Weltbild jenseits hermetisch abgegrenzter Spezialgebiete. Dabei wird deutlich, dass sich Wissenschaftler der Verantwortung für die Wirkungen ihres Tuns nicht entledigen können. Ein Plädoyer für fächerübergreifendes Denken und Handeln!
Aktualisiert: 2023-06-15
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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959–1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten.
"Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt."(Stuttgarter Zeitung)
"Der Vorzug des Buches besteht nicht zuletzt in der einfachen Sprache. Weizsäcker baut seine Gedanken ohne Sprünge sorgsam auf; es ist eine Lust, ihm zu folgen."(Westdeutsche Allgemeine)
Aktualisiert: 2023-06-15
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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959–1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik. Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen – sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.
"Der im ersten der drei Teile der Vorlesung vorgeführte phänomenologische Zugang zur Physik ist in dieser ausführlichen Form in keiner der späteren Schriften Weizsäckers mehr zu finden. Schon allein diese Besonderheit und die Tatsache, dass der begriffliche Aufbau – im Gegensatz zu fast allen seinen sonstigen Buchpublikationen – an einem Stück geschrieben ist, macht die jetzige Publikation wohl nicht nur für Weizsäcker-Kenner zu einem kleinen Juwel."
(Aus dem Vorwort von Holger Lyre)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Von ungewöhnlichem Reiz ist es, wenn Philosophierende in Selbstbiographien einen unmittelbaren Einblick in die eigene Entwicklung von Person und Lehre geben und zu den für sie zentralen Problemen ihrer Existenz Stellung beziehen. Eine bessere Einführung in das Denken der Selbstporträtierten und eine direktere Vermittlung von deren Stil ist kaum möglich. Band II: Mit Beiträgen von: G. Günther, D. von Hildebrand, L. Landgrebe, B. Liebrucks, F. Mayer-Hillebrand, W. Schulz, W. Weischedel, C. F. von Weizäcker.
Beachten Sie auch die folgenden Bände:
Band I: Mit Beiträgen von: E. Bloch, J. M. Bochenski, A. Dempf, H. Glockner, H.-E. Hengstenberg, P. Jordan, W. Marx, J. Pieper, H. Plessner. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1975. X, 316 S. mit 9 Bildtafeln. ISBN: 9783-7873-0341-0
Band III: Mit Beiträgen von: J. Ebbinghaus, H.-G. Gadamer, H. Heimsoeth, E. Heintel, F. Kaulbach, H. Kuhn. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1977. IV, 292 S. mit 6 Bildtafeln. ISBN: 978-3-7873-0397-7
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als "Zum Weltbild der Physik" 1943 in erster Auflage erschien, war es nicht nur Carl Friedrich von Weizsäckers erstes Buch über die Philosophie der Physik, sondern eines der ersten Bücher über Grundlagenfragen der Quantentheorie überhaupt - ein Buch, das diese Thematik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen versuchte, ohne schon im Bereich desjenigen zu liegen, was man heute als "Populärwissenschaft" bezeichnet.Aus dem Vorwort von Holger Lyre
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von ungewöhnlichem Reiz ist es, wenn Philosophierende in Selbstbiographien einen unmittelbaren Einblick in die eigene Entwicklung von Person und Lehre geben und zu den für sie zentralen Problemen ihrer Existenz Stellung beziehen. Eine bessere Einführung in das Denken der Selbstporträtierten und eine direktere Vermittlung von deren Stil ist kaum möglich. Band II: Mit Beiträgen von: G. Günther, D. von Hildebrand, L. Landgrebe, B. Liebrucks, F. Mayer-Hillebrand, W. Schulz, W. Weischedel, C. F. von Weizäcker.
Beachten Sie auch die folgenden Bände:
Band I: Mit Beiträgen von: E. Bloch, J. M. Bochenski, A. Dempf, H. Glockner, H.-E. Hengstenberg, P. Jordan, W. Marx, J. Pieper, H. Plessner. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1975. X, 316 S. mit 9 Bildtafeln. ISBN: 9783-7873-0341-0
Band III: Mit Beiträgen von: J. Ebbinghaus, H.-G. Gadamer, H. Heimsoeth, E. Heintel, F. Kaulbach, H. Kuhn. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1977. IV, 292 S. mit 6 Bildtafeln. ISBN: 978-3-7873-0397-7
Aktualisiert: 2023-06-14
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Von ungewöhnlichem Reiz ist es, wenn Philosophierende in Selbstbiographien einen unmittelbaren Einblick in die eigene Entwicklung von Person und Lehre geben und zu den für sie zentralen Problemen ihrer Existenz Stellung beziehen. Eine bessere Einführung in das Denken der Selbstporträtierten und eine direktere Vermittlung von deren Stil ist kaum möglich. Band II: Mit Beiträgen von: G. Günther, D. von Hildebrand, L. Landgrebe, B. Liebrucks, F. Mayer-Hillebrand, W. Schulz, W. Weischedel, C. F. von Weizäcker.
Beachten Sie auch die folgenden Bände:
Band I: Mit Beiträgen von: E. Bloch, J. M. Bochenski, A. Dempf, H. Glockner, H.-E. Hengstenberg, P. Jordan, W. Marx, J. Pieper, H. Plessner. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1975. X, 316 S. mit 9 Bildtafeln. ISBN: 9783-7873-0341-0
Band III: Mit Beiträgen von: J. Ebbinghaus, H.-G. Gadamer, H. Heimsoeth, E. Heintel, F. Kaulbach, H. Kuhn. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1977. IV, 292 S. mit 6 Bildtafeln. ISBN: 978-3-7873-0397-7
Aktualisiert: 2023-06-14
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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959–1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik. Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen – sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.
"Der im ersten der drei Teile der Vorlesung vorgeführte phänomenologische Zugang zur Physik ist in dieser ausführlichen Form in keiner der späteren Schriften Weizsäckers mehr zu finden. Schon allein diese Besonderheit und die Tatsache, dass der begriffliche Aufbau – im Gegensatz zu fast allen seinen sonstigen Buchpublikationen – an einem Stück geschrieben ist, macht die jetzige Publikation wohl nicht nur für Weizsäcker-Kenner zu einem kleinen Juwel."
(Aus dem Vorwort von Holger Lyre)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik. Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen – sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.
"Der im ersten der drei Teile der Vorlesung vorgeführte phänomenologische Zugang zur Physik ist in dieser ausführlichen Form in keiner der späteren Schriften Weizsäckers mehr zu finden. Schon allein diese Besonderheit und die Tatsache, dass der begriffliche Aufbau – im Gegensatz zu fast allen seinen sonstigen Buchpublikationen – an einem Stück geschrieben ist, macht die jetzige Publikation wohl nicht nur für Weizsäcker-Kenner zu einem kleinen Juwel."
(Aus dem Vorwort von Holger Lyre)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Entwicklung des Universums und die des Menschen in diesem Universum stehen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe, die Carl Friedrich von Weizsäcker 1946 in Göttingen gehalten hat. Eine zentrale Rolle spielen dabei die physikalischen Gesetze, die die Geschichtlichkeit der Natur bedingen. Der Autor berichtet über den Stand der Forschung und entwickelt ein grundlegendes Weltbild jenseits hermetisch abgegrenzter Spezialgebiete. Dabei wird deutlich, dass sich Wissenschaftler der Verantwortung für die Wirkungen ihres Tuns nicht entledigen können. Ein Plädoyer für fächerübergreifendes Denken und Handeln!
Aktualisiert: 2023-06-07
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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959–1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten.
"Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt."(Stuttgarter Zeitung)
"Der Vorzug des Buches besteht nicht zuletzt in der einfachen Sprache. Weizsäcker baut seine Gedanken ohne Sprünge sorgsam auf; es ist eine Lust, ihm zu folgen."(Westdeutsche Allgemeine)
Aktualisiert: 2023-06-07
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Als "Zum Weltbild der Physik" 1943 in erster Auflage erschien, war es nicht nur Carl Friedrich von Weizsäckers erstes Buch über die Philosophie der Physik, sondern eines der ersten Bücher über Grundlagenfragen der Quantentheorie überhaupt - ein Buch, das diese Thematik einem breiteren Publikum zugänglich zu machen versuchte, ohne schon im Bereich desjenigen zu liegen, was man heute als "Populärwissenschaft" bezeichnet.Aus dem Vorwort von Holger Lyre
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Die hier vereinigten Vorlesungen, zuerst in der Universität Göttingen und dann in einer Vortragsreihe des NDR Hamburg gehalten, sind ein wissenschaftlicher Rechenschaftsbericht. »Was schuldet der Atomphysiker im Atomzeitalter seinen Mitmenschen?« – fragt Carl Friedrich von Weizsäcker, und er gibt die Antwort: »Das mindeste, was er ihnen schuldet, ist möglichst nüchterne Information über Tatsachen, vor die uns die Kernphysik heute stellt.«
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die hier vereinigten Vorlesungen, zuerst in der Universität Göttingen und dann in einer Vortragsreihe des NDR Hamburg gehalten, sind ein wissenschaftlicher Rechenschaftsbericht. »Was schuldet der Atomphysiker im Atomzeitalter seinen Mitmenschen?« – fragt Carl Friedrich von Weizsäcker, und er gibt die Antwort: »Das mindeste, was er ihnen schuldet, ist möglichst nüchterne Information über Tatsachen, vor die uns die Kernphysik heute stellt.« (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik. Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen – sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.
"Der im ersten der drei Teile der Vorlesung vorgeführte phänomenologische Zugang zur Physik ist in dieser ausführlichen Form in keiner der späteren Schriften Weizsäckers mehr zu finden. Schon allein diese Besonderheit und die Tatsache, dass der begriffliche Aufbau – im Gegensatz zu fast allen seinen sonstigen Buchpublikationen – an einem Stück geschrieben ist, macht die jetzige Publikation wohl nicht nur für Weizsäcker-Kenner zu einem kleinen Juwel."
(Aus dem Vorwort von Holger Lyre)
Aktualisiert: 2023-06-01
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