Der Begriff »Europa« ist mehr als eine geographische Definition. Er hat historische, kulturelle, ideelle wie politische, ökonomische und juristische Aspekte. Diese Vielfalt in der doppelten Verknüpfung Europas mit Stier und Sternenkranz untersucht dieser Band. Über 30 Beiträge umkreisen nicht nur das Europa als Kulturbegriff, Kontinentalbezeichnung und ökonomisch-politischen Staatenverbund, sondern auch die Europa der griechischen Mythologie.Die zweifache Perspektivierung Europas hat sich in der Kulturgeschichte des Okzidents als ungemein produktiv für die Herausbildung europäischer Identitäten erwiesen. Eine multidisziplinäre Erforschung dessen steht bislang noch aus. Der Band führt daher namhafte WissenschaftlerInnen europäischer und außereuropäischer Länder zusammen: Vertreter der Geschichte, Philosophie und der Philologien, Literatur- und Kultur-, Kunst- und Musikwissenschaft ebenso wie der Geographie, Ethnologie, Politologie und Rechtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Uwe Baumann,
Michael Bernsen,
Roland Bieber,
Karl Braun,
Alexander Demandt,
Rodolphe Gasché,
Paul Geyer,
Linda-Marie Günther,
Bodo Guthmüller,
Peter Hanenberg,
Vera Hofmann,
Roland Issler,
Roland Alexander Ißler,
Christoph Jamme,
Ekkehart Krippendorff,
Barbara Kuhn,
Angela Kühr,
Bernhard Kytzler,
Jacques Le Rider,
Elisabeth Lichtenberger,
Immanuel Musäus,
Andreas Musolff,
Luisa Passerini,
Annegret Pelz,
Klaus Pietschmann,
Sabine Poeschel,
Thomas Poiss,
Gerhard Poppenberg,
Almut-Barbara Renger,
Ivana Rentsch,
Karin Sarsenov,
Wolfgang Schmale,
Monika Schmitz-Emans,
Peter von Möllendorff,
Odile Wattel-de Croizant,
Elke Anna Werner,
Ralf Witzler
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Maximilian – Herrscher an der Zeitenwende
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reimer Hansen,
Johannes Helmrath,
Manfred Hollegger,
Ursula Kocher,
Christina Lutter,
Gregor Metzig,
Jan-Dirk Müller,
Heinz Noflatscher,
Malte Prietzel,
Björn Reich,
Martin Schubert,
Reinhard Seyboth,
Andrea Sieber,
Claudius Sieber-Lehmann,
Mustafa Soykut,
Elke Anna Werner
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das?
Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten.
Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transhistorische Ausstellungen erleben im internationalen Museums- und Ausstellungsbetrieb eine bemerkenswerte Konjunktur. Exponate aus einer Epoche werden dabei mit Objekten anderer Epochen oder Kulturen in oftmals überraschenden Konstellationen vergleichend präsentiert. Worauf gründet der Erfolg dieser Form des Ausstellens in einer Zeit, in der etablierte wissenschaftliche Ordnungen und gesellschaftliche Wertesysteme in einer sich verändernden Welt auf den Prüfstand gestellt werden? Elke Anna Werner analysiert das spezifische Potenzial transhistorischer Ausstellungen anhand kuratorischer Konzepte und neuer Perspektiven auf die Objekte und verortet sie im diskursiven Kontext einer Politik des Ausstellens.
Aktualisiert: 2023-06-02
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