Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
> findR *
Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
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Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
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Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
> findR *
50 Jahre nach dem entscheidenden Wendepunkt des Verhältnisses der Kirche zum Judentum durch die bahnbrechende Erklärung Nostra Aetate 4 werden in diesem Buch die Konsequenzen theologisch neu vermessen.
Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme vor, welche Herausforderungen und Irritationen sich aus Nostra Aetate 4 für das theologische Denken in verschiedenen Disziplinen und für die kirchliche Praxis ergeben. Die kurze, aber bahnbrechende Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils bedarf weiterer theologischer Begründungen, wenn nicht latente und explizite Ressentiments gegen Juden zu neuen Formen des Antisemitismus führen sollen. Die Beiträge nehmen den aktuellen Diskussionsstand kritisch unter die Lupe und reflektieren das eigene theologische Selbstverständnis. Sie entwickeln kreative Ideen, wie die Zukunft des Verhältnisses zum Judentum theologisch bestimmt und praktisch gelebt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Bauer,
Ulrich Berges,
Reinhold Boschki,
Francesco Paolo Ciglia,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Thomas Fornet-Ponse,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Gregor Maria Hoff,
Daniel Krochmalnik,
Andreas Menne,
Maria Neubrand MC,
Andreas Pangritz,
Lukas Ricken,
Christian M. Rutishauser SJ,
Katharina Westerhorstmann,
Josef Wohlmuth,
Jan Woppowa
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Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
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Wie wurde die Moraltheologie vom interdisziplinären Umfeld der Universität bereichert und inwiefern hat sie es bereichert? Was kann sie als normative Wissenschaft über die Universität von heute sagen? Was ist ihr Beitrag zur Forschungs- und Organisationsethik? Und wie nimmt sie an der Universität ihren gesellschaftlichen Auftrag wahr?
Aktualisiert: 2021-07-01
Autor:
Martina Besler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Bernhard Laux,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Ingo Proft,
Jochen Sautermeister,
Rupert M. Scheule,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Katharina Westerhorstmann
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Die Notwendigkeit des ökumenischen und interreligiösen Dialogs gehört vor allem im Hinblick auf ethische Fragen zu den drängenden Anliegen unserer Zeit sowie zu den großen Herausforderungen, denen sich Theologie und Philosophie gegenwärtig zu stellen haben. Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das sich sowohl im Alten wie im Neuen Testament findet, steht dabei im Zentrum sowohl der jüdischen als auch der christlichen Ethik und eröffnet zugleich wissenschaftliche Perspektiven für die ethische Verständigung über den Rahmen der eigenen Religionsgemeinschaft hinaus: Wie weit reicht Nächstenliebe? Wer ist mein Nächster? Inwiefern gehören Gottesliebe und Nächstenliebe zusammen? Inspiriert vom biblischen Text entwickeln die jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig und Martin Buber zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der dialogischen Philosophie ethische Ansätze vor allem zur Nächstenliebe, die für die christliche Theologie und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. Dass Rosenzweig überdies eine Verbindung zur Erlösung der Welt mit Hilfe der Liebe zum Nächsten herstellt, verleiht dem jüdisch-christlichen Gespräch hier eine zusätzliche theologische Tiefendimension. Am Beispiel des biblischen Liebesgebotes wird mit dieser Arbeit der Impuls des jüdisch-christlichen Dialogs für die Moraltheologie konkret aufgegriffen und als konstitutiv für eine Weiterentwicklung des Faches vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der „autonomen Moral im christlichen Kontext“ bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Johannes Beutler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Alois J. Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Bernhard Emunds,
Stephan Ernst,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan-Ludwig Hoffmann,
Gerhard Höver,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Isabell Merkle,
Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Hans-Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Friedo Ricken,
Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
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50 Jahre nach dem entscheidenden Wendepunkt des Verhältnisses der Kirche zum Judentum durch die bahnbrechende Erklärung Nostra Aetate 4 werden in diesem Buch die Konsequenzen theologisch neu vermessen.
Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme vor, welche Herausforderungen und Irritationen sich aus Nostra Aetate 4 für das theologische Denken in verschiedenen Disziplinen und für die kirchliche Praxis ergeben. Die kurze, aber bahnbrechende Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils bedarf weiterer theologischer Begründungen, wenn nicht latente und explizite Ressentiments gegen Juden zu neuen Formen des Antisemitismus führen sollen. Die Beiträge nehmen den aktuellen Diskussionsstand kritisch unter die Lupe und reflektieren das eigene theologische Selbstverständnis. Sie entwickeln kreative Ideen, wie die Zukunft des Verhältnisses zum Judentum theologisch bestimmt und praktisch gelebt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Bauer,
Ulrich Berges,
Reinhold Boschki,
Francesco Paolo Ciglia,
Renè Dausner,
Erwin Dirscherl,
Thomas Fornet-Ponse,
Albert Gerhards,
Hans Hermann Henrix,
Gregor Maria Hoff,
Daniel Krochmalnik,
Andreas Menne,
Maria Neubrand MC,
Andreas Pangritz,
Lukas Ricken,
Christian M. Rutishauser SJ,
Katharina Westerhorstmann,
Josef Wohlmuth,
Jan Woppowa
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Sind Frauen anders als Männer? Welche Rolle haben Frauen am Arbeitsplatz? Gibt es typische Frauenberufe? Sehen Frauen die Person, Männer eher die Sache? Solche Fragen beschäftigen Edith Stein (1891-1942), promovierte Philosophin und Schülerin von Edmund Husserl, in einer Zeit, die geprägt ist von Weltwirtschaftskrise, Nationalsozialismus und vermehrter Frauenarbeit. Im Durchgang durch alle Lebensbereiche der Frau (Ehe, Mutterschaft, Familie, Bildung, Beruf, kirchliche Arbeit) erweist sich als Kennzeichen weiblicher Intersubjektivität der Zusammenhang von Selbstverwirklichung und Pro-Existenz. Der erste Teil der Untersuchung stellt die Problemgeschichte der Frauenfrage dar, die von Beginn an um die Fragen einer Frauenidentität, die Gleichheit oder Gleichwertigkeit der Geschlechter und die Rolle der Frauen in Familie, Arbeitsleben und Gesellschaft kreist. Im zweiten Teil wird der philosophische Ansatz Edith Steins zum Frausein in Beruf, Familie und Gesellschaft ausführlich vorgestellt, der abschließend im Licht aktueller und gesellschaftlicher Positionen für heute überprüft wird. Mit dieser Untersuchung liegt erstmalig eine deutschsprachige Monographie zur Frauenfrage im Werk Edith Steins vor.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Notwendigkeit des ökumenischen und interreligiösen Dialogs gehört vor allem im Hinblick auf ethische Fragen zu den drängenden Anliegen unserer Zeit sowie zu den großen Herausforderungen, denen sich Theologie und Philosophie gegenwärtig zu stellen haben. Das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe, das sich sowohl im Alten wie im Neuen Testament findet, steht dabei im Zentrum sowohl der jüdischen als auch der christlichen Ethik und eröffnet zugleich wissenschaftliche Perspektiven für die ethische Verständigung über den Rahmen der eigenen Religionsgemeinschaft hinaus: Wie weit reicht Nächstenliebe? Wer ist mein Nächster? Inwiefern gehören Gottesliebe und Nächstenliebe zusammen? Inspiriert vom biblischen Text entwickeln die jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig und Martin Buber zu Beginn des 20. Jahrhunderts innerhalb der dialogischen Philosophie ethische Ansätze vor allem zur Nächstenliebe, die für die christliche Theologie und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung sind. Dass Rosenzweig überdies eine Verbindung zur Erlösung der Welt mit Hilfe der Liebe zum Nächsten herstellt, verleiht dem jüdisch-christlichen Gespräch hier eine zusätzliche theologische Tiefendimension. Am Beispiel des biblischen Liebesgebotes wird mit dieser Arbeit der Impuls des jüdisch-christlichen Dialogs für die Moraltheologie konkret aufgegriffen und als konstitutiv für eine Weiterentwicklung des Faches vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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N. Feinendegen / G. Höver / A. Schaeffer / K. Westerhorstmann: Einleitung – Kapitel I: Menschliche Würde in ihrer Bedeutung für die spirituelle Begleitung am Lebensende - Begrifflichkeiten und Begründungen – H. Anzulewicz: Das Seiende, das Eine, das Wahre, das Gute, das Schöne. Die Bedeutung der Transzendentalienlehre im Hinblick auf ein heutiges Verständnis von Spiritual Care am Lebensende. Ein Plädoyer im Anschluss an Albertus Magnus – C. Goos: „Innere Freiheit“. Der grundgesetzliche Würdebegriff in seiner Bedeutung für die Begleitung Schwerkranker und Sterbender – J. Splett: Menschenwürde im Licht christlicher Spiritualität – B. Heller: Menschenwürde und Spiritualität in interreligiöser Perspektive – D. Pfabigan / S. Pleschberger: Menschenwürde im Kontext von Pflege, Betreuung und Begleitung im Alter und am Lebensende. Theoretische und empirische Annäherungen – Kapitel II: Spiritualität in ihrer Bedeutung für eine menschenwürdige Begleitung am Lebensende - Verortung im hospizlich-palliativen Arbeitsfeld – N. Feinendegen / A. Schaeffer: Spiritualität - Grundzüge eines anthropologischen Verständnisses – A. Heller: Die Spiritualität der Hospizbewegung – M. Holder-Franz: Cicely Saunders und die Bedeutung von Spiritualität für die moderne Hospizbewegung – C. M. Puchalski: Spiritual Care - eine Zeit des Zuhörens und Mitgehens – Kapitel III: Spiritualität und Glaube - Perspektiven der Religion – G. Sauter: Was dürfen wir hoffen? Perspektiven christlicher Eschatologie – J. Wohlmuth: Christliche Spiritualität in der Begleitung am Lebensende – U. Eibach: Sterben, Tod und „Ewiges Leben“. Subjektives Erleben des Sterbens und Todes. Möglichkeiten und Auftrag der Krankenhausseelsorge – H. Hold: Problematik und Überwindung profaner Todes-Gläubigkeit im Rahmen spiritueller Begleitung Sterbender – S. Martel: Der Umgang mit Traumata in der Begleitung jüdischer terminal kranker Patienten. Das jüdische Hospiz Immanuel in den Niederlanden: Beispiele aus der Praxis – A. Seyyar: Spiritualität in der Begleitung Sterbender. Muslimische Perspektiven – H. Waldenfels: Spiritualität in der Begleitung Sterbender. Buddhistische Perspektiven – Kapitel IV: Spiritualität in der Sorge um ein menschenwürdiges Sterben - Kontexte und Praxisformen – E. Weiher: Spiritualität und Würdeempfinden. Möglichkeiten spiritueller Begleitung am Lebensende – E. Frick / C. Bausewein: Sterbende begleiten. Spirituelle Perspektiven und ärztliches Handeln – D. Vlajnic: Spiritualität in der Begleitung sterbender Kinder und ihrer Familien – B. Huber: „Auf einem Lichtstrahl in das Ur-Traumland …“ Erfahrungen mit Spiritual Care und Palliative Care bei Menschen mit „geistiger Behinderung“ – S. Dinges: Dem Lebensatem Raum schaffen. Strukturelle und organisationale Verankerung von unterstützender Spiritualität am Lebensende – G. Höver / K. Westerhorstmann: Menschliche Würde und Spiritualität: Wege zu einer Ethik der Mitmenschlichkeit
Aktualisiert: 2020-12-09
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