Die traditionelle Mystik ist auf Gott bezogen und sucht in der Hauptsache die Verschmelzung mit dem Göttlichen. Gegenwärtig tritt an die Stelle der religiösen Transzendenz häufiger die Verschmelzung mit dem Leben: eine säkulare Mystik.Auf deren Spuren durchschreitet Franz Josef Wetz drei Erlebnisräume, in denen außergewöhnliche Gefühlszustände ohne religiösen Hintergrund die Grenzen des Normalen sprengen. Von Erregung mit hoher Dynamik über Versenkung in Stille bis zur Rückbildung des Egos reichen diese Möglichkeiten. Ein naturalistischer Essay zum Staunen.Weltliche Wege zur mystischen ErfahrungExistenzmystik als intensivste Form der Weltbetrachtung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
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Reinhard Gasser,
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Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
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Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
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Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
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Gerd Sebald,
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Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
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Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
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Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
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Volker Eichener,
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Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
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Felix Heidenreich,
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Guy van Kerckhoven,
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Burkhard Liebsch,
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Martin Morgenstern,
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Karel Novotny,
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Kurt Salamun,
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Jörg Zimmer
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Christoph von Wolzogen,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Christoph von Wolzogen,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
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Karl Acham,
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Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Käte Meyer Drawe,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Guy van Kerckhoven,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
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Martin Morgenstern,
Carlos Ulises Moulines,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
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Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
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Franz Josef Wetz,
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Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Autoren der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Dabei stehen nicht die sich stark voneinander abgrenzenden Schulen und Strömungen, sondern die Autoren selbst im Mittelpunkt. In knapp 100 Einzelbeiträgen werden Parallelen und Zusammenhänge jenseits der üblichen Kategorisierungen aufgezeigt. Den Schwerpunkt der Darstellung bildet dabei die spezifische Entwicklung und Argumentationsstruktur der Werke - nicht biographische Informationen. Unter den Porträtierten rangieren die führenden Köpfe des Jahrhunderts, wie Adorno, Wittgenstein, Heidegger oder Popper, ebenso wie weniger bekannte Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen, deren Theorien für die Entwicklung der Geistesgeschichte bedeutsam waren. Alle Denker werden von ausgewiesenen Experten und auf dem aktuellen Stand der Forschung dargestellt. Eine ausführliche Bibliographie, sowie ein Personen- und Sachregister machen dieses Handbuch zu einem wichtigen Grundlagenwerk und Arbeitsinstrument.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Herbert Keuth,
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Klaus Lichtblau,
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Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
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Regina Mêyer,
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Karl-Siegbert Rehberg,
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Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
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Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
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Helmuth Vetter,
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Franz Josef Wetz,
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Ersin Yildiz,
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
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Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
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Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
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Peter Kampits,
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Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
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Hans Kraml,
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Friedrich Krotz,
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Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
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Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Was hilft bei Todesangst und Verlust wirklich? Und was zählt am Ende des Lebens?
Der Philosoph Franz Josef Wetz schlägt einen pragmatischen, tröstlichen Umgang mit dem Tod vor: Er ist ein existenzielles Problem, das Religionen und Weltanschauungen nicht lösen können, sondern das sich bestenfalls – ähnlich einer chronischen Erkrankung – wirksam behandeln lässt. Es gilt also, eine Balance zu finden zwischen entschlossener Selbstbehauptung und verständiger Selbstpreisgabe, zwischen Lebensbejahung und Lebensentsagung – eine widerspruchsfreie Synthese ist nicht möglich. Doch angesichts der Größe der Herausforderung kann schon alleine der Versuch, mit Tod und Trauer fertigzuwerden, Trost spenden.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Was hilft bei Todesangst und Verlust wirklich? Und was zählt am Ende des Lebens?
Der Philosoph Franz Josef Wetz schlägt einen pragmatischen, tröstlichen Umgang mit dem Tod vor: Er ist ein existenzielles Problem, das Religionen und Weltanschauungen nicht lösen können, sondern das sich bestenfalls – ähnlich einer chronischen Erkrankung – wirksam behandeln lässt. Es gilt also, eine Balance zu finden zwischen entschlossener Selbstbehauptung und verständiger Selbstpreisgabe, zwischen Lebensbejahung und Lebensentsagung – eine widerspruchsfreie Synthese ist nicht möglich. Doch angesichts der Größe der Herausforderung kann schon alleine der Versuch, mit Tod und Trauer fertigzuwerden, Trost spenden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was hilft bei Todesangst und Verlust wirklich? Und was zählt am Ende des Lebens?
Der Philosoph Franz Josef Wetz schlägt einen pragmatischen, tröstlichen Umgang mit dem Tod vor: Er ist ein existenzielles Problem, das Religionen und Weltanschauungen nicht lösen können, sondern das sich bestenfalls – ähnlich einer chronischen Erkrankung – wirksam behandeln lässt. Es gilt also, eine Balance zu finden zwischen entschlossener Selbstbehauptung und verständiger Selbstpreisgabe, zwischen Lebensbejahung und Lebensentsagung – eine widerspruchsfreie Synthese ist nicht möglich. Doch angesichts der Größe der Herausforderung kann schon alleine der Versuch, mit Tod und Trauer fertigzuwerden, Trost spenden.
Aktualisiert: 2023-06-27
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