Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann

Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann von Wierlacher,  Alois
Das vorliegende Buch versammelt zum ersten Mal in der Forschung Beiträge aus der Literaturgermanistik, der Geschichte, der Kulturforschung und Ernährungswissenschaft zur mehrperspektivischen und kooperativen Erforschung der literarischen Kulinaristik Thomas Manns. Teil 1 des Bandes ist übergreifenden Fragestellungen gewidmet, Teil 2 befasst sich mit Besonderheiten einzelner Werke. Im Rahmen der individuellen Positionen der Beiträger knüpft das Buch unter anderem an Publikationen an, die der Herausgeber alleine oder mit anderen in den vergangenen Jahrzehnten zur Essensforschung vorgelegt hat: Vom Essen in der deutschen Literatur (1987), Kulturthema Essen (1993), Essen und kulturelle Identität (1997), Essen und Lebensqualität (2001), Kulinaristik (2008), Gastlichkeit (2011), Die Welt der Kulinaristik (2017) und Kulinaristik des Frühstücks (2018).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geschmackskulturen

Geschmackskulturen von Ding-Greiner,  Christina, Engelhardt,  Dietrich von, Heindl,  Ines, Hirschfelder,  Gunter, Honikel,  Karl-Otto, Hurst,  Matthias, Ingensiep,  Hans Werner, Jütte,  Robert, Kick,  Hermes Andreas, Lemke,  Harald, Manz,  Friedrich, Manz,  Irmgard, Meier-Ploeger,  Angelika, Monyer,  Hannah, Neumann,  Gerhard, Pudel,  Volker, Schönberger,  Gesa U., Thoms,  Ulrike, Wierlacher,  Alois, Wild,  Rainer
Der Anblick des gedeckten Tisches, das Geräusch beim Öffnen der Weinflasche, der feine Duft des Kräuterbratens, das Gefühl von schmelzender Schokolade auf der Zunge – Essen und Trinken genießen wir mit allen unseren Sinnen. Warum das so ist und wie das funktioniert, erfahren wir in diesem Band. Die Autorinnen und Autoren erläutern die Entstehung, Entwicklung und Funktion der Sinne und spannen den Bogen vom Sinn der Sinne für Alltag, Gesundheit und Esskultur des Menschen bis zu Perspektiven für eine ästhetisch-kulturelle und gesunde Ernährung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann

Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann von Wierlacher,  Alois
Das vorliegende Buch versammelt zum ersten Mal in der Forschung Beiträge aus der Literaturgermanistik, der Geschichte, der Kulturforschung und Ernährungswissenschaft zur mehrperspektivischen und kooperativen Erforschung der literarischen Kulinaristik Thomas Manns. Teil 1 des Bandes ist übergreifenden Fragestellungen gewidmet, Teil 2 befasst sich mit Besonderheiten einzelner Werke. Im Rahmen der individuellen Positionen der Beiträger knüpft das Buch unter anderem an Publikationen an, die der Herausgeber alleine oder mit anderen in den vergangenen Jahrzehnten zur Essensforschung vorgelegt hat: Vom Essen in der deutschen Literatur (1987), Kulturthema Essen (1993), Essen und kulturelle Identität (1997), Essen und Lebensqualität (2001), Kulinaristik (2008), Gastlichkeit (2011), Die Welt der Kulinaristik (2017) und Kulinaristik des Frühstücks (2018).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschmackskulturen

Geschmackskulturen von Ding-Greiner,  Christina, Engelhardt,  Dietrich von, Heindl,  Ines, Hirschfelder,  Gunter, Honikel,  Karl-Otto, Hurst,  Matthias, Ingensiep,  Hans Werner, Jütte,  Robert, Kick,  Hermes Andreas, Lemke,  Harald, Manz,  Friedrich, Manz,  Irmgard, Meier-Ploeger,  Angelika, Monyer,  Hannah, Neumann,  Gerhard, Pudel,  Volker, Schönberger,  Gesa U., Thoms,  Ulrike, Wierlacher,  Alois, Wild,  Rainer
Der Anblick des gedeckten Tisches, das Geräusch beim Öffnen der Weinflasche, der feine Duft des Kräuterbratens, das Gefühl von schmelzender Schokolade auf der Zunge – Essen und Trinken genießen wir mit allen unseren Sinnen. Warum das so ist und wie das funktioniert, erfahren wir in diesem Band. Die Autorinnen und Autoren erläutern die Entstehung, Entwicklung und Funktion der Sinne und spannen den Bogen vom Sinn der Sinne für Alltag, Gesundheit und Esskultur des Menschen bis zu Perspektiven für eine ästhetisch-kulturelle und gesunde Ernährung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kulturwissenschaft des Genusses

Kulturwissenschaft des Genusses von Spiekermann,  Uwe, Wierlacher,  Alois
Der Band will ein Kulturthema erforschen, das in den Wissenschaften bislang noch kaum Resonanz gefunden hat. Sein wissenschaftspolitischer Zweck ist, im Problemhorizont der Kulinaristik eine anthropologische Genussforschung zu begründen, die den kulinarischen Genuss in seiner Verschränkung mit anderen Genussformen wie dem ästhetischen Genuss sieht und sich als mehrdisziplinärer Ansatz realisiert. Beiträger sind der Soziologe Christian Stegbauer, der Linguist Hans- Jürgen Heringer, der Ritualforscher Burckhard Dücker, der Hotel- und Gastronomiewissenschaftler Wolfgang Fuchs, der Ernährungshistoriker und Vorsitzende des Kulinaristik-Forums, Uwe Spiekermann, der Gastronom Wolfgang Menge, der Literatur- und Medienwissenschaftler Jochen Hörisch, der Liturgiewissenschaftler Guido Fuchs, der Althistoriker Werner Tietz, die Sinologen Thomas Höllmann und Peter Kupfer, der brasilianische Germanist Werner Heidermann, die Schweizer Kulturwissenschaftlerin Cordula Seger und der Herausgeber.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Jahrbuch für Kulinaristik, Bd. 3 (2021)

Jahrbuch für Kulinaristik, Bd. 3 (2021) von Dücker,  Burckhard, Heindl,  Ines, Heine,  Peter, Hijiya-Kirschnereit,  Irmela, Möhring,  Maren, Rückert-John,  Jana, Tietz,  Werner, Wierlacher,  Alois
Band 3 des Jahrbuchs für Kulinaristik widmet sich zwei hochaktuellen Themen der historischen und sozialwissenschaftlichen Ernährungsforschung, zum einen dem Fleischkonsum und Fleischverzicht (Teil I) und zum anderen der Ernährung im Kontext des aktuellen Fluchtgeschehens (Teil II). Beide Themen machen deutlich, dass es sich bei der Ernährung in der Moderne um ein Phänomen handelt, für das globale Beziehungen und Verflechtungen konstitutiv sind. Die Tier- und Fleischproduktion sowie der damit verbundene Konsum berühren weltweite ökonomische, ökologische, soziale und gesundheitliche Konflikte und Fragestellungen. Das migrantische Essen bringt die „fremde“ Küche in den lokalen Kontext. Bei beiden Themenstellungen wird ebenso deutlich, dass Ernährung nicht nur eine physische Funktion, sondern umfangreiche soziale und kulturelle Funktionen erfüllt. Denn nicht zuletzt geht es immer auch um eine identitäre Selbst- oder Fremdbeschreibung im Hinblick darauf, was man isst oder eben nicht (!) isst. Das gilt für karnivore oder vegetabile Ernährungsweisen ebenso wie für Selbst- und Fremdbilder, die über den Konsum spezifischer Regionalküchen konstruiert werden. Der Teil Varia bietet ein umfangreiches Literaturreview zu den Veränderungen der Ernährung in Folge der Corona-Pandemie, einen Tagungsbericht zu geschlechtsspezifischen Perspektiven auf Ernährungssysteme sowie einen historischen Beitrag zur Geschichte des Bieres in der Weinregion Kurpfalz.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Jahrbuch für Kulinaristik, Bd. 3 (2021)

Jahrbuch für Kulinaristik, Bd. 3 (2021) von Dücker,  Burckhard, Heindl,  Ines, Heine,  Peter, Hijiya-Kirschnereit,  Irmela, Möhring,  Maren, Rückert-John,  Jana, Tietz,  Werner, Wierlacher,  Alois
Band 3 des Jahrbuchs für Kulinaristik widmet sich zwei hochaktuellen Themen der historischen und sozialwissenschaftlichen Ernährungsforschung, zum einen dem Fleischkonsum und Fleischverzicht (Teil I) und zum anderen der Ernährung im Kontext des aktuellen Fluchtgeschehens (Teil II). Beide Themen machen deutlich, dass es sich bei der Ernährung in der Moderne um ein Phänomen handelt, für das globale Beziehungen und Verflechtungen konstitutiv sind. Die Tier- und Fleischproduktion sowie der damit verbundene Konsum berühren weltweite ökonomische, ökologische, soziale und gesundheitliche Konflikte und Fragestellungen. Das migrantische Essen bringt die „fremde“ Küche in den lokalen Kontext. Bei beiden Themenstellungen wird ebenso deutlich, dass Ernährung nicht nur eine physische Funktion, sondern umfangreiche soziale und kulturelle Funktionen erfüllt. Denn nicht zuletzt geht es immer auch um eine identitäre Selbst- oder Fremdbeschreibung im Hinblick darauf, was man isst oder eben nicht (!) isst. Das gilt für karnivore oder vegetabile Ernährungsweisen ebenso wie für Selbst- und Fremdbilder, die über den Konsum spezifischer Regionalküchen konstruiert werden. Der Teil Varia bietet ein umfangreiches Literaturreview zu den Veränderungen der Ernährung in Folge der Corona-Pandemie, einen Tagungsbericht zu geschlechtsspezifischen Perspektiven auf Ernährungssysteme sowie einen historischen Beitrag zur Geschichte des Bieres in der Weinregion Kurpfalz.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann

Das Kulturthema Essen bei Thomas Mann von Wierlacher,  Alois
Das vorliegende Buch versammelt zum ersten Mal in der Forschung Beiträge aus der Literaturgermanistik, der Geschichte, der Kulturforschung und Ernährungswissenschaft zur mehrperspektivischen und kooperativen Erforschung der literarischen Kulinaristik Thomas Manns. Teil 1 des Bandes ist übergreifenden Fragestellungen gewidmet, Teil 2 befasst sich mit Besonderheiten einzelner Werke. Im Rahmen der individuellen Positionen der Beiträger knüpft das Buch unter anderem an Publikationen an, die der Herausgeber alleine oder mit anderen in den vergangenen Jahrzehnten zur Essensforschung vorgelegt hat: Vom Essen in der deutschen Literatur (1987), Kulturthema Essen (1993), Essen und kulturelle Identität (1997), Essen und Lebensqualität (2001), Kulinaristik (2008), Gastlichkeit (2011), Die Welt der Kulinaristik (2017) und Kulinaristik des Frühstücks (2018).
Aktualisiert: 2023-03-08
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Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache von Bogner,  Andrea, Dengel,  Barbara, Ehlich,  Konrad, Eichinger,  Ludwig M, Kelletat,  Andreas F., Krumm,  Hans-J, Michel,  Willy, Reuter,  Ewald, Wierlacher,  Alois
Vielfalt des Literarischen: Deutsch in Bewegung. Literarische Texte verdichten in besonderer Weise Sprachform, Kulturelles und soziale Interaktion. Dass diese Aspekte gleichermaßen Gegenstand einer in interdisziplinäre und internationale Diskurse eingebetteten Literaturwissenschaft sind, ist erklärter Ausgangspunkt dieses Thematischen Teils. Der Band versammelt Beiträge, die aus der Bewegung zwischen Lateinamerika und dem deutschsprachigen Europa entstanden sind, mit Blicken auch nach Asien und in die ‚arabische Welt‘. In der Vielfalt der Perspektiven und im kollegialen transatlantischen Dialog praktizieren die Beiträgerinnen und Beiträger das, was seit Jahrzehnten die Literaturstudien im Kontext von Deutsch als Fremdsprache charakterisiert: sie erfahren und praktizieren in und mit ihrem Austausch die Lebendigkeit und Dynamik literarischer Texte, ihrer Autorinnen und Autoren sowie von Bildungs- und Forschungskontexten im Wissen, dass sich die deutsche Sprache und Literatur immer weiter internationalisieren, ihre Wahrnehmung und Praxis dezentralisieren und gerade deshalb immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Hingabe und Vertragsstiftung

Hingabe und Vertragsstiftung von Wierlacher,  Alois
Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens durch die glaubensgehorsame Hingabe der Titelheldin an die Überwindung vernunftwidriger biblischer Lebenslehren interpretiert, Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Darstellung der vertraglichen Grundlegung eines globalen menschenrechtlichen Fremdenrechts erläutert. An diese Interpretationen anknüpfend legt das dritte Kapitel des Buches die fachtheoretische Empfehlung vor, das weltweite Nebeneinander der standortbewusst aufgestellten Germanistiken unter Wahrung ihrer Eigenständigkeiten in ein plurales Miteinander im Selbstverständnis einer multilateralen Regionalistik der deutschsprachigen Welt zu verwandeln.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Handbuch interkulturelle Germanistik

Handbuch interkulturelle Germanistik von Bogner,  Andrea, Wierlacher,  Alois
"Interkulturelle Germanistik" bezeichnet eine auslandsbezogene germanistische Kulturwissenschaft, die ihre Studierenden auf Berufe in der internationalen Zusammenarbeit vorbereitet. Das Handbuch wendet sich zudem an lehrende Kulturforscher und Kulturvermittler, an Hochschullehrer, Deutschlehrer und Kulturpolitiker aus aller Welt. In rund neunzig Beiträgen stellt dieses Handbuch konstitutive Aspekte interkultureller Germanistik, ihre Arbeitsfelder und Fachkomponenten sowie ihre nationalen Ausprägungen dar. Zudem präsentiert es die wichtigsten Rahmenbegriffe wie z.B. "Höflichkeit", "Distanz", "Toleranz" und "Tabu".
Aktualisiert: 2023-04-01
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Jahrbuch für Kulinaristik, Bd 1, 2017

Jahrbuch für Kulinaristik, Bd 1, 2017 von Dücker,  Burckhard, Eichinger,  Ludwig M, Graf,  Nicole, Hijiya-Kirschnereit,  Irmela, Möhring,  Maren, Ott,  Christine, Rechkemmer,  Gerhard, Spieler,  Reinhard, Wierlacher,  Alois
Essen und Trinken sind nutritive Grundbedürfnisse und Lustquellen menschlichen Daseins, nichtdelegierbare Handlungen, kulturtragende Formen der Kommunikation, Anker der Gastlichkeit, Situationen, Symbolsysteme und Rituale, Agrar-, Handel- und Industrieprodukte, Selbstbehauptungsmedien und Bestände der kulturellen Gedächtnisse. All diese Bedeutungen werden im Leben der Menschen mit kommunikativen, juristischen, politischen, religiösen, ästhetischen, hygienischen, ethischen und moralischen Faktoren ihres Zusammenlebens verknüpft. In ihrer Gesamtheit prägt die Bedeutungs- und Faktorenfülle menschliches Leben in einem so umfassenden Maße, dass man vom Essen und Trinken als einem ‚sozialen Totalphänomen’ gesprochen hat (Marcel Mauss). Soll dieses ‚Totalphänomen’ in seiner globalen Komplexität erforscht und vermittelt werden, reicht eine singuläre Disziplin nicht hin. Dann wird eine vielstimmige Erkenntnisarbeit benötigt, die das Nachdenken der einzelnen Disziplinen im Horizont einer Theorie und Praxis übergreifenden Sicht zusammenführt. Als Bezeichnung für diese Sicht hat Alois Wierlacher den Ausdruck ‚Kulinaristik’ geprägt (von lat. culina, die Küche). Er ist ein Klammerbegriff ähnlich wie die Begriffe ‚Medizin’ oder ‚Chemie’. Er fasst die vielseitige Erforschung und Vermittlung der Rolle und Funktion des Essens und Trinkens im Aufbau der Kultur(en), in der Verständigung zwischen den Menschen und im Leben des einzelnen ins Wort. Dieser Aufgabe dient auch das Jahrbuch. Es wird im Auftrag des Kulinaristik-Forums von renommierten Vertretern verschiedener Sachgebiete herausgegeben. Sein kompositorisches Konzept ist nicht die Einsinnigkeit, sondern eine dem Gegenstand adäquate Vielfalt von Formen und Farben der Annäherungen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Kulinaristik des Frühstücks / Breakfast Across Cultures

Kulinaristik des Frühstücks / Breakfast Across Cultures von Wierlacher,  Alois
Dieser ‚Frühstücksband‘ versammelt zum ersten Mal in der Wissenschaftsgeschichte Analysen und Theorien der frühen Mahlzeit des Tages aus den Blickwinkeln verschiedener Fächer und Regionen (Nationen) zur Begründung einer transdisziplinären, transnationalen und polyperspektivischen Frühstücksforschung. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass es ein weit verbreitetes, meist implizites Frühstücksmuster gibt, das sich in variablen Gewichtungen als nutritive Handlung, als kulturspezifisches Speisenensemble (Gericht), als Sozialsituation oder als kulturelle Institution aktualisiert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache von Bogner,  Andrea, Dengel,  Barbara, Ehlich,  Konrad, Eichinger,  Ludwig M, Kelletat,  Andreas F., Krumm,  Hans-J, Michel,  Willy, Reuter,  Ewald, Wierlacher,  Alois
Hochschulbezogene Curriculumentwicklung im Fokus: Trotz ihrer hohen Relevanz für die Ausbildungspraxis wird die universitäre Curriculumentwicklung im Bereich Deutsch als Fremdsprache, der Germanistik und der DaF-LehrerInnenbildung nur selten in Publikationen diskutiert. Curriculare Reformen einzelner Standorte liefern im internationalen Kontext jedoch wertvolle Orientierungspunkte und Anregungen. Der vorliegende Band will in diesem Sinne Innovationsimpulse setzen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache Band 40 / 2014

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache Band 40 / 2014 von Bogner,  Andrea, Ehlich,  Konrad, Eichinger,  Ludwig M, Kelletat,  Andreas F., Krumm,  Hans-J, Michel,  Willy, Reuter,  Ewald, Wierlacher,  Alois
Lernerautonomie als ein handlungsorientiertes Konzept des Fremdsprachenlernens wurde seit seiner Begründung in den 1970er Jahren kontinuierlich weiterentwickelt: Es hat sich an bildungspolitischen Rahmenbedingungen ausgerichtet, lerntheoretische Ansätze und sprachwissenschaftliche Erkenntnisse reflektierend aufgenommen und viele der Neuerungen der Technologie- und Medienwelt adaptiert. Der vorliegende Band stellt aktuelle Reflexionen zu Lerner- und Lehrerautonomie in der Sprachausbildung an Hochschulen vor und einander gegenüber: Lernen in Blended-Learning und in Telekollaborations-Kontexten, Lernen im digitalen Zeitalter, Lernen im Klassenraum und Lernen im Tandem. Das Augenmerk liegt dabei einerseits auf den Prinzipien, die hinter Lerner- und Lehrerautonomie stehen, andererseits auf den neuen Lernumgebungen und Lernformen jenseits des physischen Klassenraums: Selbstlernzentren, Lernen in natürlichen Kontexten und mobiles Lernen. Im Vordergrund stehen die Akteure als Lernende, Lehrende, Lernbegleiter, Sprachlerncoachs und Tutoren, die neuen Perspektiven, die sich für sie eröffnen, und die Kompetenzen, die sie dabei entwickeln können. Eine bewegte und belebte Lernlandschaft, die zu erkunden sich lohnt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache Band 37 / 2011

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache Band 37 / 2011 von Bogner,  Andrea, Ehlich,  Konrad, Eichinger,  Ludwig M, Kelletat,  Andreas F., Krumm,  Hans-J, Michel,  Willy, Reuter,  Ewald, Wierlacher,  Alois
Als Ausgangspunkt fast aller Grammatikschreibung stellen Wortarten eine der vermeintlich selbstverständlichen Grundlagen der Sprach(en)vermittlung dar. Da die Zugehörigkeit zu einer Wortart letztlich darüber entscheidet, wie sprachliche Ausdrücke in Äußerungen verwendet werden müssen und können, gilt es insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung des Deutschen als Fremd-, Zweit- und Bildungssprache ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass bestimmte Ausdrucksmittel für bestimmte Lerner unbekannt sind. Indem deutlich wird, wie unterschiedlich die Mittel sind, die verschiedene Sprachen bereitstellen, treten die strukturellen Erfordernisse und die damit verbundenen kommunikativen Möglichkeiten besonders klar zutage. Mit Beiträgen, die sich unter verschiedenen Aspekten grundlegend mit Wortarten als Kategorien befassen, und solchen, die Sprachen unter dem Aspekt der Wortarten vergleichend betrachten, bis zur Reflexion von (fremd-)sprachendidaktischen Ansätzen, die oft das Müssen dem Können unterordnen, liefert das Jahrbuch eine wertvolle Grundlage für alle in der Sprach(en)vermittlung Tätigen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Osterweiterung der Europäischen Union und kulturelle Grenzen

Osterweiterung der Europäischen Union und kulturelle Grenzen von Busch,  Dominic, Dussmann,  Peter, Hoerschelmann,  Axel von, Junghanns,  Ulrich, Kretschmar,  Georg, Läufer,  Thomas, Linstedt,  Joachim, Most,  Edgar, Platzeck,  Matthias, Reiche,  Steffen, Richthofen,  Hermann von, Rösch,  Olga, Schröder,  Hartmut, Stolpe,  Manfred, Süßmuth,  Rita, Wierlacher,  Alois
Aktualisiert: 2022-10-26
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Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache

Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache von Bogner,  Andrea, Ehlich,  Konrad, Eichinger,  Ludwig M, Kelletat,  Andreas F., Krumm,  Hans-J, Michel,  Willy, Reuter,  Ewald, Wierlacher,  Alois
Ziel des Jahrbuchs ist es, die Lehr- und Forschungsgebiete (Fachkomponenten) Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Landeskunde, Xenologie und Kulturkomparatistik zu bearbeiten, sie durch kulturthematische, medienwissenschaftliche und didaktische Fragen integrativ miteinander zu verbinden und dem Leser mit Hilfe auch der Jahresbibliographien einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen des Faches Deutsch als Fremdsprache bzw. der Interkulturellen Germanistik im In- und Ausland zu bieten.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Veränderungen in Europa

Veränderungen in Europa von Blaneck,  Andrea, Busch,  Dominic, Dathe,  Marion, Denisova,  Elena, Ensel,  Leo, Ertelt-Vieth,  Astrid, Helm,  Christoph, Hentschel,  Bernd, Hoerschelmann,  Axel von, Kusic,  Sinisa, Loew,  Roswitha, Pfeifer,  Anke, Pfitzner,  Heike, Rösch,  Olga, Schippel,  Larisa, Schmook,  Günther, Steffens,  Marec B, Svyetlov,  Oleksandr, Támás,  Istvan, Trappmann,  Vera, Tschöppe,  Iris, Wegmarshaus,  Gert R, Weisbach,  Annette, Wierlacher,  Alois
Aktualisiert: 2022-10-26
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Technik und Kultur

Technik und Kultur von Banse,  Gerhard, Bongards,  Michael, Bungarten,  Theo, Eylert,  Bernd, Hauser,  Robert, Heimgärtner,  Rüdiger, Hermeking,  Marc, Kammhuber,  Stefan, Leenen,  Rainer, Mahadevan,  Jasmin, Quaet-Faslem,  Pia, Rösch,  Olga, Röse,  Kerstin, Rothkegel,  Annely, Schoper,  Yvonne G, Strewe,  Bettina, Stumpf,  Siegfried, Thomas,  Alexander, Tiede,  Lutz W, Tolkiehn,  Günter U, Wiegerling,  Klaus, Wienecke-Toutaoui,  Burghilde, Wierlacher,  Alois
Im vorliegenden Sammelband 'Technik und Kultur' werden Beiträge der gleichnamigen Tagung des Instituts für Interkulturelle Kommunikation veröffentlicht. Die Tagung, die am 25./26. Januar 2008 an der Technischen Fachhochschule Wildau stattfand, war die siebente Veranstaltung in der Reihe 'Interkulturelle Kommunikation mit ausländischen Geschäftspartnern in Wirtschaft und Wissenschaft' – eine Veranstaltungsreihe, die seit 1997, begleitet vom Interesse des Fachpublikums und der Öffentlichkeit, vom Institut für Interkulturelle Kommunikation ausgerichtet wird. Das Thema der Tagung 'Technik und Kultur' hat insbesondere im Kontext einer technischen Hochschule eine unbestreitbare Aktualität. Die technologische Prägung der modernen Welt und der Gegenwartsgesellschaft ist evident: Von den modernen Kommunikationsmedien über die Verkehrsinstrumente, die Errungenschaften der Medizin und Hygiene, die Sicherheitselemente, den Umweltschutz bis hin zur Energie- bzw. Wasserversorgung, zur Ernährung und zur Alltagskultur ist unsere Lebenswelt mittlerweile so sehr von technischen Faktoren geprägt und auch abhängig, dass wir die eigene Geschichte verleugneten, wollten wir diese Dimensionen der Gegenwartskultur(en) ignorieren. Die Globalisierungs- und Internationalisierungsprozesse und die damit einhergehende weltweite Ausbreitung von gleichen Technologien und technischen Produkten suggerieren indessen die Vorstellung, technischer Fortschritt sei kulturfrei. Als Belege für eine solche Sichtweise werden wiederholt die Verbreitung des Internets oder des Funktelefons u. a. gebracht. Die allzu oft konfliktbehaftete Praxis der internationalen Zusammenarbeit in diversen technischen Projekten und die diesbezüglichen wissenschaftlichen Untersuchungen machen jedoch immer wieder deutlich, dass die Kulturgebundenheit der Menschen über die Entstehung, Gestaltung, Nutzung – kurz über den Umgang (im weitesten Sinne) mit der Technik entscheidet. Die Kultur, verstanden als eine spezifische Art zu denken, zu fühlen und zu handeln – und nicht als 'folkloristisches Beiwerk' – impliziert die Technik als einen Teil des jeweiligen Kultursystems. Die Interdependenz der Technik und Kultur relativiert weitgehend die universalistische Auffassung von Technik als 'gemeinsame Weltsprache'. Die Beiträge des Tagungsbandes gehen auf unterschiedliche Aspekte des Zusammenhangs von Technik und Kultur ein und werden dementsprechend in fünf Kapiteln zusammengefasst. In den Aufsätzen des ersten Kapitels geht es um eine Einführung und somit um das grundsätzliche Verständnis der Problematik. Der zweite Teil des Buches ist den Wechselwirkungen zwischen technischen Entwicklungen und kulturgebundenen gesellschaftlichen Konzepten gewidmet. Im dritten Kapitel wird anhand empirischer Daten der Einfluss der Kultur auf die Produktgestaltung aufgezeigt. Das vierte Kapitel fasst Beiträge zusammen, die diverse Fragen der Ausbildung und Berufsausübung von Ingenieuren zum Schwerpunkt haben. Der Sammelband schließt mit einer Erklärung der Tagungsteilnehmer, die Arbeit am Themenbereich 'Technik und Kultur' weiterzuführen und dafür als ein geeignetes Forum einen gleichnamigen Arbeitskreis zu gründen.
Aktualisiert: 2022-10-26
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